Das Vermächtnis von Atlantis -  L.W. Göring

Das Vermächtnis von Atlantis (eBook)

Das Erbe der Hegoliter

H. Clausen (Herausgeber)

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
396 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7504-8937-0 (ISBN)
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Atlantis - Was geschah vor 12.600 Jahren? Das die Templer im Besitz des "Heiligen Grals" gewesen sein sollen, darüber haben viele Autoren seit Gründung des "Templer-Ordens" bis in die Jetztzeit spekuliert. Der Suche nach dem "Heiligen Gral" weihten viele Menschen, die nur vermuten konnten, ihr Leben. Das was der "Heilige Gral" tatsächlich bedeutet, war bis heute ebenso wenig bekannt, wie der wahre Hintergrund der "Kreuzzüge". Auch der Mythos des "Templer-Ordens" selbst, welche Aufgaben die Templer in Wirklichkeit hatten und "wie und warum" sie zu ihrem unermesslichen Reichtum kamen, war bis jetzt ein Rätsel. Die Geschichte der 5 "Ur-Templer" und das Geheimnis der "Bundeslade". Der französische Wissenschaftler und Forscher R. Lhamoy stieß 1946 in der Templerburg "GISOR" auf Unterlagen, die über eine Zivilisation berichten, die vor 12.600 Jahren zerstört wurde und uns heute unter dem Namen "ATLANTIS" bekannt ist.

L.W. Göring, ein Privatforscher, der aus verschiedensten Quellen schöpfen konnte, hat jahrzehntelang Themen studiert und erforscht, die für viele utopisch anmuten. Das, was sie hier zu lesen bekommen, sind die Ergebnisse seiner Arbeit und sein Lebenswerk.

Der WEG, auf dem die BOTSCHAFT erhalten wurde.


Bevor ich, ein einfacher simpler Erdenmensch, der bis 1967 so lebte, wie die Masse der Menschen nach der Vorstellung der Gesellschaft das Leben zu leben hat, die Botschaft AHSRAMS sinngemäß in Teilbereichen niederschreibe, möchte ich kurz den Ablauf erklären, wie und auf welchem Weg die Übermittlung der Botschaft zustande kam.

Seit 1965 beschäftigte ich mich mit Entspannungstechniken wie Autogenem Training, Yoga und Meditation.

Am Anfang war der Beweggrund für die Betätigung auf diesen Gebieten mehr eine Neugier, aus einer gesunden Skepsis heraus.

Eine Person, die forschungsmäßig im medizinischen Bereich tätig war, hatte mir gegenüber die Behauptung aufgestellt, dass speziell die Meditationsübung, gleich welche Technik angewendet wird, ein Mittel sei, das die Heilung bei Krankheiten jeder Art einschließlich Krebs positiv beeinflusst. Da ich selbst an Darmkrebs erkrankt war, erfuhr ich am eigenen Körper, dass diese Behauptung, die in jenen Jahren und leider in überwiegender Weise auch heute noch als schwachsinnig bezeichnet wird, stimmt.

Nach ca. 6 Monaten, bei täglich 30 Minuten Meditation, hatte sich das Krebsgeschwulst soweit zurückgebildet, dass keinerlei Beschwerden mehr vorhanden waren. Von diesem Zeitpunkt an beschäftigte ich mich intensiv mit den Techniken der Meditation.

Ich entwickelte eine Meditationstechnik, die jede Person, die die Technik erlernt, nach kurzer Zeit in die Lage versetzt, in jeder Situation in sich sofort einen Ruhezustand zu erzeugen, der es der betreffenden Person ermöglicht, die Problematik der Situation wie ein Außenstehender zu analysieren und eine Lösung zu finden, denn in jedem Problem liegt auch die Lösung verborgen.

Im Januar 1967, ca. 3 Monate vor dem ersten Kontakt mit AHSRAM, erfuhr ich von einem Forschungsteam, das an einer Universität eines Ostblockstaates seit kurzer Zeit Meditations-Übungen durchführte, die in einer Pyramide abgehalten wurden. Da bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Ergebnisse bekannt waren, fing ich selbst an, mit Pyramiden zu experimentieren.

Die ersten Meditations-Experimente, die in einer selbst entwickelten aus Baumwollstoff bestehenden Pyramide vorgenommen wurden, zeigten Erfolge im Bereich der Meditationstiefe und in der Schnelligkeit, die Meditationstiefe zu erreichen, die weit über das Normale hinausgingen. Es kam zu Sensibilitäts-Steigerungen, die für unseren damaligen Wissensstand unvorstellbar waren.

Weitergehende Experimente in einer nur aus Baumwollfäden gespannten Pyramide zeigten die gleichen Ergebnisse.

Zur Herstellung einer solchen Pyramide wurden innerhalb eines Raumes 4 Fäden zentralisiert an einem Punkt der Decke angebracht und so am Boden befestigt, dass sie die verkleinerten Maße der Cheops-Pyramide aufwiesen. Die Seitenflächen wurden gleich den polaren Richtungen der Cheops-Pyramide ausgerichtet.

Etwa 14 Tage vor der ersten Kontaktaufnahme mit AHSRAM war das Experiment so weit fortgeschritten, dass zum ersten Mal der Versuch gestartet wurde, die Meditation in einer nur gedachten Pyramide einer bestimmten vorher festgelegten Größenordnung durchzuführen. Die bildhafte Vorstellung hinsichtlich des Materials der gedachten Pyramide war als kristallklares Glas festgelegt.

Um die Phänomene, die bei den Meditations-Experimenten aufgetreten waren, näher kennen zulernen bzw. um festzustellen, was es mit diesen Phänomen auf sich hat, wurde ein Experiment im Bereich der "Gedankenübertragung" angesetzt.

Die Vorgabe für dieses Experiment durch "Hypnogene Gedanken-Bilder", das ich mit einer weiteren Person, die ca. 500 km entfernt wohnte, durchführte, war folgende:

Zu einem bestimmten Zeitpunkt (die Uhrzeit wurde genau festgelegt, ist aber nach heutigen Erkenntnissen unwichtig) wird in der Meditation, die im Endeffekt nichts weiter ist als die Konzentration auf einen Punkt (gleich, was dieser Punkt darstellt), von der einen Person ein Gegenstand gedacht, den die andere Person durch Gedankenübertragung erkennen muss.

Das Experiment war sofort ein Erfolg. Nach ca. 30 Experiment-Abläufen innerhalb einer Woche konnte diese Experimentreihe "Gedankenübertragung durch Meditation in einer Pyramide" abgeschlossen werden.

Es war klar bewiesen, dass ganze Gedankenbilder, zum Beispiel die Vorstellung eines Raumes, auf diesem Wege übermittelt werden konnten. Durch die vielen vorangegangenen Experimente war klar geworden, dass mit der entwickelten Technik nichts unmöglich war.

Doch war dies nicht die Fragestellung der Experimente. Die Frage, die gelöst werden sollte, war: "WIE läuft dieser Vorgang ab?"

Ein Vorgang, der heute leider immer noch von den meisten Wissenschaftlern als absurd bezeichnet wird.

Am 23.4.1967, um ca. 22.30 Uhr, begann ich mit einer normalen Meditationsübung. Es war keine Meditation, die ein Experiment beinhaltete. Bezweckt war nur eine Meditation, die den durch den Alltags-Stress geschädigten Geist und den physischen Körper wieder in die Ordnung bringen sollte.

An diesem Abend - es lag ein harter Arbeitstag hinter mir; meine Frau war vor etwa einer halben Stunde zu Bett gegangen, und ich hatte mir noch die Tagesschau im Fernsehen angesehen - setzte ich mich gemütlich in einen Sessel, um zu meditieren. Ich war zu müde, um eine zusätzliche Haltungstechnik anzuwenden, die ich sonst meistens für meine Meditation benutzte.

Ich schloss die Augen, atmete mehrere Male tief und gleichmäßig ein und aus und begab mich - das Beobachten der Atemzüge war schon zur festen Gewohnheit geworden - sofort in mein erstes hypnogenes Gedankenbild.

An diesem Tag - ich war gerade gedanklich aus der Pyramide herausgegangen - hörte ich hinter mir einen Klang, einen Ton, den man mit Worten nicht beschreiben kann. Ich drehte mich um und sah mich selbst in meiner gedachten kristallenen Pyramide sitzen.

Das, was in meinen Gedankenbildern anders ablief als sonst, war, dass sich meiner Pyramide gegenüber noch eine zweite Kristall-Pyramide befand. Beide Pyramiden strahlten in einer unbeschreiblichen Leuchtkraft. Innerhalb der anderen Pyramide sah ich eine männliche Person, die ein mir fremdartiges Gewand trug.

Der weitere Ablauf, der blitzschnell ablief, ist schwer zu beschreiben. Einmal fühlte ich mich sitzend in der Pyramide und sah mich trotzdem draußen stehen.

Ich hörte eine Stimme, das heißt es war, als wenn mir eine Melodie Worte übermittelt.

Heute weiß ich, dass es keine Stimme war, sondern nichts weiter als die Tonfolge, das heißt die Töne der Frequenz, in der mir die Botschaft gedanklich übertragen und als Matrize eingeprägt wurde. Für diese Schilderung werde ich es einfach als Stimme bezeichnen.

Es ist sehr schwer, diese Botschaft in Worten zu formulieren, da sie mir nicht so übertragen wurde, wie wir Menschen miteinander kommunizieren, sondern es war wie ein Film, der abläuft. Aber auch das ist nicht der richtige Ausdruck.

Vielleicht kann man besser sagen: Es wurden in mir bildhafte Vorstellungen erzeugt, bei denen, was außergewöhnlich gegenüber uns normalerweise bekannten bildhaften Vorstellungen ist, auch die Rückseite zu erkennen war. - So, als ob man beide Seiten einer Münze gleichzeitig sieht.

Da das Bewusstsein in der Meditation nicht ausgeschaltet ist, empfand ich auf der einen Seite eine starke Faszination, und durch irgendetwas fühlte ich mich gezwungen, mich diesem Geschehen hinzugeben. Auf der anderen Seite war ich verstandesmäßig noch so wach, dass ich den ganzen Vorgang wie einen schönen Wachtraum, der in mir ablief, ansah und als solchen betrachtete.

Heute weiß ich, dass es das Realste war, das mir je begegnet ist.

Aber zu der Zeit, als mir die Botschaft übermittelt wurde, lebte ich, wie ich erzogen war, so, wie es viele Menschen tun, mein Ego - und lebte gut dabei. Gut, wenn man den Wertmaßstab der heutigen Gesellschaft anlegt.

Aus dieser Sicht heraus gesehen, besaß ich all das, was man besitzen muss - Härte, Durchsetzungsvermögen, schlitzohrige Intelligenz, kurz Cleverness genannt -, um Erfolg zu haben. Mit diesen Fähigkeiten ausgerüstet schaffte ich mir einen Lebensstandard, der, materiell gesehen, absolut problemlos war. Ich lebte das Leben und fühlte mich, da ich nichts anderes kannte, wohl dabei.

Sogar meine Meditations-Experimente bzw. die Beschäftigung mit parapsychologischen Phänomenen waren zu dem damaligen Zeitpunkt mit dem Hintergedanken begonnen worden, ein geheimnisvolles Image um meine Person aufzubauen, um eventuelle geheimnisvolle Kräfte - auch wenn ich nicht so richtig daran glaubte -, die ich vielleicht durch diese Experimente entdecken würde, für meine rein materiellen Ziele zu verwenden.

An dem Tag, an dem ich zum ersten Mal mit der vergeistigten Wesenheit, die sich AHSRAM nannte, konfrontiert wurde, war ich zwar etwas verunsichert, aber, wenn ich ehrlich sein soll, habe ich zu diesem Zeitpunkt diese Begebenheit in das Reich der Phantasie abgeschoben bzw. als Spinnerei abgetan.

Warum ich weiter auf diesem Wege in die Meditation gegangen bin, war im Grunde genommen am Anfang nur Neugier. Sie zu ignorieren, einfach zur Seite zu schieben und nicht mehr daran zu denken, war zwar mein Wunsch, aber...

Erscheint lt. Verlag 18.3.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Technik
ISBN-10 3-7504-8937-8 / 3750489378
ISBN-13 978-3-7504-8937-0 / 9783750489370
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