Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber (eBook)

Employer Branding in der Unternehmenspraxis
eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 2. Auflage
232 Seiten
Haufe Verlag
978-3-648-07066-6 (ISBN)
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Ein erfolgreicher Personalpraktiker zeigt innovative Wege für erfolgreiches HR-Marketing und gelungene Personalarbeit. Das Buch erklärt die Auswirkungen von Trendthemen wie Industrie 4.0, demografischer Wandel und Globalisierung auf das Personalwesen. Inhalte: - Human Resources als Basis des Unternehmenserfolgs - Führungsleitlinien für ein zukunftsweisendes Mitarbeiterprofil - Human Resources als modernes Servicecenter - Prozessorientiertes Human-Resources-Management - Positionierung von Human Resources innerhalb der Geschäftsleitung 

Prof. Dr. Gunther Olesch ist Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH Co. KG, einem weltweiten Marktführer der elektrotechnischen und elektronischen Verbindungstechnik, mit welcher er zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Unter anderem als 'Top-Arbeitgeber für Ingenieure' 2011, 2012 und 2013, als 'Bester Arbeitgeber des Jahres' 2008 (Top Job). Vom Fraunhofer Institut erhielt er 2013 den 'Human Resources Award'.

Gunther Olesch Prof. Dr. Gunther Olesch ist Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH Co. KG, einem weltweiten Marktführer der elektrotechnischen und elektronischen Verbindungstechnik, mit welcher er zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Unter anderem als "Top-Arbeitgeber für Ingenieure" 2011, 2012 und 2013, als "Bester Arbeitgeber des Jahres" 2008 (Top Job). Vom Fraunhofer Institut erhielt er 2013 den "Human Resources Award".

Titel 2
Impressum 5
Inhaltsverzeichnis 8
Einleitung 12
1Human Resources als Basis des Unternehmenserfolges 14
1.1Am Anfang steht eine Vision 14
1.2Visionäres HR-Management 21
1.3Employer Branding 35
1.4Die HR-Bilanz 44
1.5Messbare Wertschöpfung von Employer Branding 51
2Der globalisierende Markt als Chance 60
2.1Qualifikation – ein Wettbewerbsvorteil deutscher Unternehmen 61
2.2Effizienz – eine Stärke deutscher Arbeitskultur 63
2.3Mitarbeiter auf andere Kulturen vorbereiten 65
3Herausforderung Demografie 68
3.1In Aus- und Weiterbildung investieren 69
3.2Frauen in technische Berufe 71
3.3Generation Gold – 50 plus 72
3.4Migranten – ein häufig unentdecktes Potenzial 75
3.5Duales Studium 77
3.6Strategien zur Fachkräftesicherung 78
3.7Gesundheitsmanagement – die Leistungsfähigkeit präventiv erhalten 78
3.8Immaterielle Anreizsysteme 79
3.9Bildung als Fundament der Unternehmensstrategie 80
4Was ein exzellentes HR-Management auszeichnet 84
4.1Neue Mitarbeiter gewinnen 84
4.2Die Human-Resources-Homepage 87
4.2.1Einarbeitungsprogramme 91
4.2.2Mitarbeiterqualifizierung und Weiterbildung 93
4.2.3Möglichkeiten von Hochschulengagement 96
4.2.4Zielorientierte Mitarbeitervergütung 97
4.2.5Flexible Arbeitszeiten 97
4.2.6Unternehmensleitlinien und -kultur 97
4.2.7Freizeitwert der Region 102
4.3Weitere Tools des Personalmarketings 104
4.4Kontakte zu Bewerbern 105
5Bindung von High Potentials an das Unternehmen 108
5.1Drei Hierachieebenen von Fach- und Projektleitern 111
5.2Entwicklung von High Potentials 113
5.3Selbstpräsentation 117
5.4Coaching und Mentoring 118
6Gesundheitsmanagement und Work-Life-Balance 120
6.1Partizipation der Belegschaft 123
6.2Resultate des Gesundheitsmanagements 126
6.3Betriebliches Eingliederungsmanagement 128
6.4Gesundheitsmanagement in der Führungsstrategie 130
6.5Work-Life-Balance und Arbeitszeitmodelle 132
6.6Teilzeit und Jobsharing 134
6.7Telearbeit 134
7Führungsleitlinien 136
7.1Entwicklung von Führungsleitlinien 137
7.2Umsetzung von Führungsleitlinien 140
8Unternehmenskultur 146
8.1Prozesse der Unternehmenskultur 147
8.2Prozess der Zielvereinbarung durch Target Card 149
8.3Unternehmensführung und Fairness 152
8.4Unternehmensethik und Leistung 154
8.5Mission, Vision und Werte 156
8.6Soziale Verantwortung des Managements 162
8.7Krise als Chance 167
8.8Corporate Responsibility 171
9HR als modernes Servicecenter 180
9.1Historie von Human Resources 181
9.2Aufgaben gestern, heute, morgen 182
9.3Bedarfsanalyse für HR-Aufgaben 185
9.4Wirkungsvolles HR-Tool – die Mitarbeiterbefragung 186
10Prozessorientiertes HR-Management 190
10.1Prozessorganisation – wegweisend für die Zukunft 191
10.2HR als Business Partner 195
10.3Vom Business Partner zum Steering Partner 197
10.3.1Exzellente HR-Arbeit 198
10.3.2Generalistisches Handeln 198
10.3.3HR-Face-Organisation 199
10.3.4„Begeisternder“ HR-Manager 202
10.4HR und das Prinzip Markt 202
10.5Marketing für Personaldienstleistungen 205
10.6Insourcing von HR-Aufgaben 209
11Positionierung von HR innerhalb der Geschäftsleitung 212
11.1Hürden auf dem Weg in die Unternehmensleitung 212
11.1.1Der Personalmanager als Berater mit Stabsfunktion 213
11.1.2Der Personalmanager als Spezialist 213
11.1.3Der Personalmanager als Kostentreiber 214
11.1.4Der Personalmanager als nüchterne Persönlichkeit 214
11.2Der Weg in die Unternehmensleitung 214
11.3Zukunftschancen für HR-Manager 216
Schlussgedanken 218
Literatur 220
Abbildungsverzeichnis 224
Stichwortverzeichnis 228

2   Der globalisierende Markt als Chance


Viele Deutsche nehmen eine skeptische, wenn nicht sogar ablehnende Haltung gegenüber der Globalisierung ein. Sie befürchten, Know-how und Arbeitsplätze ins billigere Ausland zu verlieren. Es ist die Aufgabe des HR-Managements, solche Ängste zu reduzieren und die Motivation zu steigern, sich dem globalisierten Markt mit Mut zu stellen. Im Unternehmen des Autors führt die Geschäftsführung mit den Mitarbeitern Workshops durch, um intrinsisches Engagement auch im Hinblick auf die Globalisierung zu stimulieren. In diesen Workshops sollen die Mitarbeiter ihre Unsicherheiten äußern, damit sich die Chance ergibt, diese in eine positive Motivation zugunsten internationaler Kooperationen zu wandeln.

Es ist eine primäre Aufgabe des HR-Managements, Argumente und Maßnahmen zu entwickeln, die die Ängste in eine positive Einstellung wandeln. Dazu gehört, die Chancen und Vorteile der Globalisierung aufzuzeigen:

Chancen der Globalisierung

Weltweit vernetzte Systeme und Abhängigkeiten verringern die Gefahr militärischer Auseinandersetzungen.

Dynamische industrielle Entwicklung führen zu einer Erhöhung des Lebensstandards weltweit.

Weltweit zusammenwirkende Forschung und Entwicklung führen zu großen Entwicklungssprüngen z. B. in folgenden Bereichen:

  • Medizinische Forschung (Krebs, Aids u. a.)

  • Gentechnologie

  • Kommunikationstechnologien

  • Energiegewinnung und -einsatz

  • Erhöhung des Bildungsniveaus weltweit

  • Neue Märkte für Deutschland zu gewinnen, um Arbeitsplätze zu sichern und auszubauen

Deutschland hat seit Jahrzehnten keinen Krieg mehr erlebt. Das ist gut so, aber nicht selbstverständlich, wenn man unsere Historie betrachtet. Das haben wir auch der Globalisierung zu verdanken. Denn wenn die Schranken an den Grenzen der Länder sich öffnen, öffnen sich auch die Herzen der Menschen. Denn wenn Menschen weltweit miteinander kommunizieren und arbeiten, reduzieren sich Vorurteile und es entwickeln sich positive Einstellungen und Freundschaften.

Durch die weltweite Vernetzung hat sich die Forschung beschleunigt. Die medizinische Entwicklung rettet heute viel mehr Menschenleben als vor der Globalisierung. Weiterhin lassen moderne Kommunikationsmittel wie das Internet unser Wissen exponentiell wachsen. Jederzeit verfügt man durch den PC über eine weltweite Bibliothek. Davon profitiert unser Bildungs- und Lebensniveau. Deutschland ist eher ein gesättigter Markt. Durch die Globalisierung gewinnen wir neue Kunden und Märkte, die wiederum unsere Wirtschaft wachsen lassen und unsere Arbeitsplätze sichern und ausbauen. Das sind Vorteile, die wir ohne Globalisierung nicht erfahren hätten.

2.1   Qualifikation – ein Wettbewerbsvorteil deutscher Unternehmen


Deutschland gehört zu den Exportweltmeistern. Vergleicht man Deutschland mit seinen weltweiten Wettbewerbern, ist das eine besondere Leistung. Zu den Wettbewerbern gehören Japan mit 127 Millionen, die USA mit 300 Millionen, Indien mit 1,1 Milliarden und China mit 1,3 Milliarden Einwohnern. Dagegen ist Deutschland mit nur 81 Millionen Einwohnern eher ein Zwerg. Zudem haben wir keine Rohstoffe wie Öl, Diamanten und Gold. Jedoch besitzen wir ein anderes Gold: Es ist unser Bildungsniveau und unsere Qualifikation. Dieses „Gold“ führt dazu, dass in Deutschland nur die technologisch hochwertigsten Autos der Welt wie BMW, Mercedes, Audi und Porsche gebaut werden. Wir konstruieren die erfolgreichsten Maschinen weltweit und entwickeln die komplexeste Software (SAP). Darüber hinaus sind wird führend in regenerativer Energietechnologie.

In China und Vietnam z. B. verdienen Arbeiter nur einen Bruchteil dessen, was deutsche Arbeiter verdienen. Eine Geiz-ist-geil-Mentalität können wir uns in unserer teuren Industrie nicht leisten. Unsere Kosten sind zu hoch, um auf dem Weltmarkt mit Billigprodukten erfolgreich sein zu können. Deutschlands wirtschaftliche Kernkompetenz liegt in anspruchsvoller, innovativer Technologie. Hier liegen unsere Stärken gegenüber den preiswerten Produkten aus den Schwellenländern. Und diese Vorteile sollten wir nutzen und weiter ausbauen.

Häufig wird von einer kommenden Übermacht chinesischer Akademiker fabuliert. Akademiker, die in der Lage sind, den deutschen Ingenieuren die Stirn zu bieten. Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland die Chance hat, für die nächsten Jahre, sogar Jahrzehnte, das Rennen weiterhin zu gestalten. Zwar werden jährlich viele Studenten in chinesischen Universitäten ausgebildet, doch unterscheidet sich deren Lehr- und Bildungssystem beträchtlich vom deutschen. Während hier analytisches und kreatives Vermögen sowie die Gabe der Abstraktion vermittelt werden, ist das chinesische Bildungssystem eher auf Auswendiglernen ausgelegt.

Das hat u. a. mit der Lehre von Konfuzius zu tun. Ein Aspekt davon lautet: Folge dem Meister. Dadurch wird jedoch wenig Innovationsfähigkeit entwickelt. Wenn man in die Fußstapfen eines Vorgängers tritt, wird man kaum neue Wege gehen und ein neues Ziel erreichen. Das ist für China ein Manko, aber gleichzeitig unsere Chance, dem zahlenmäßig höheren Akademikeranteil von China erfolgreich entgegenzutreten.

Kritische Stimmen sagen, dass sich das Wertesystem in China verändern wird, da viele junge Chinesen im westlichen Ausland studieren und daher unser analytisch kreatives Denken lernen. Das ist sicherlich richtig. Bis aber ein Volk mit 1,3 Milliarden Menschen ein Denkschema und eine Lernsystematik ändert, werden Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, vergehen. Gleichzeit wachsen auch die Lebensansprüche und Gehälter der jungen erfolgreichen Chinesen, was wiederum die Kosten der chinesischen Wirtschaft steigen lassen wird. Das wird in maximal ein bis zwei Jahrzehnten zu einer Kostengleichheit mit Deutschland führen. Dadurch werden unsere Chancen in Zukunft weiterhin bestehen, bei ähnlichen Preisen und komplexen, kreativen und qualitativ hochwertigen Produkten im Exportmarkt zur Spitze zu gehören.

Ähnliche Argumente für unsere Chancen in der Zukunft gelten auch für Indien, wo ebenfalls jährlich viele Akademiker aus den Hochschulen strömen. Sie sind hoch qualifiziert und motiviert, eine gute berufliche Karriere zu realisieren. In dieser Hinsicht sind sie den deutschen Hochschulabsolventen gleichwertig. Die indischen Lehrsysteme sind jedoch auch auf ausgeprägtes Auswendiglernen ausgerichtet. Das führt im Beruf zu einem eher tayloristischen Arbeitsverhalten. Führen mit Zielvereinbarungen ist dort weniger anwendbar als in der westlichen Welt.

2009 besuchte ich mit einer Delegation des deutschen Bildungsministeriums Indien. Auf dieser Reise hatten wir die Ehre, den damaligen indischen Ministerpräsidenten Abdul Kalam in einer Universität persönlich kennenzulernen. Er lehrte dabei vor rund 800 indischen Ingenieuren. Dabei sprach er Sätze vor und alle Studenten sprachen seine Sätze fast mit einer Stimme nach. Es ist schon beeindruckend, wie diese Studenten an den Lippen ihres Lehrers hingen. Manch deutscher Professor würde sich das wünschen. Aber ein solches Lernsystem erschwert es, analytisches Denken zu entwickeln.

Führen mit Zielen setzt mehr Initiative und Kreativität frei, als es reine Vorgaben und Handlungsanweisungen tun. Indischen Mitarbeitern muss häufig klar und im Detail gesagt werden, was zu tun ist. Dann erfüllen sie ihre Aufgabe engagiert und gut. Mit dem deutschen Ingenieur vereinbart der Vorgesetzte das Ziel und die Rahmenbedingungen und lässt ihn den Weg selber beschreiten. Die Effizienz ist dabei deutlich höher.

2.2   Effizienz – eine Stärke deutscher Arbeitskultur


Auch in der Effizienz unterscheiden sich die deutschen Mitarbeiter von vielen Arbeitnehmern im Ausland. Auf diversen Auslandsreisen in unsere Niederlassungen kann ich die Unterschiede häufig wahrnehmen. Sicherlich belächeln uns z. B. die Arbeitnehmer in den USA wegen unserer sechs Wochen Urlaub, da ihnen ja nur 14 Tage pro Jahr zur Verfügung stehen. Doch wenn man in den amerikanischen Arbeitstag Einblick gewinnt, erkennt man schnell, dass die Effektivität bei weitem nicht so hoch wie in Deutschland ist. Nine to five ist eine häufig gelebte Arbeitseinstellung. Es wird nicht, wie in Deutschland eher üblich, länger gearbeitet, wenn es die Situation erfordert (Frank, 2003).

Auch Teambesprechungen sind nicht an einem ehrgeizigen Zeitplan ausgerichtet, wie es bei uns der Fall ist. Sicherlich hat es in den USA eine menschlichere und persönlichere Note, wenn in Abteilungsbesprechungen viele private oder nicht arbeitsorientierte Themen besprochen werden, aber einiges dauert deutlich länger und dabei leidet auch die Effizienz. Und dass unsere Effizienz wettbewerbsfähig ist, zeigt sich darin, dass wir neben China den zweiten Platz im Export weltweit einnehmen.

Unsere Effizienz muss ausgeprägter als in anderen Ländern sein, da unsere Personalkosten zu den höchsten der Welt gehören. Daher müssen wir unsere Prozesse durch KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ständig optimieren. Wenn in einem chinesischen Werk ein Produktionsprozess zu langsam oder stockend läuft, werden schnell zusätzliche Mitarbeiter eingestellt, um die Arbeit zu erledigen. In Deutschland ist das aufgrund der hohen Kosten nicht möglich. Hier müssen sich die qualifizierten Kräfte Gedanken machen, wie sie ohne zusätzliche Kosten den Produktionsprozess optimal gestalten können. Wir werden...

Erscheint lt. Verlag 9.10.2015
Reihe/Serie Haufe Fachbuch
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Aktien • aktuell • Altersstruktur • Anschreiben • Arbeitgebermarke • Arbeitsmarkt • Arbeitsplatzsuche • Arbeitsrecht • Arbeitsvertrag • Ausbildung • Automatisierung • Belegschaft • Bereich • Beschaffung • Bev&#246 • Bev&ouml • Bewerber • Controlling • Data • Demografie • Demografischer Wandel • Demographie • Demokratie • Digitalisierung • employer • Ereignisse • Erwachsenenalter • Erwachsenenbildung • Evaluation • Fachkr&#228 • Fachkr&auml • Fallbeispiele • F&#252 • F&uuml • fte • ftemangel • Gesellschaft • Globalisierung • Grundlagen • Handeln • hrung • hrungskraft • Human • Industrie • Industrie 4.0 • Interkulturalit&#228 • Interkulturalit&auml • Jahr • Journal • Kennzahlen • Kommunikation • Kompetenzen • Leadership • Leistung • Leistungsbereitschaft • lkerungsentwicklung • Management • Marketing • Markt • McKinsey • Migration • Mitarbeiter • Mitarbeiterbindung • Mitarbeiterentwicklung • Mitarbeiterf&#252 • Mitarbeiterf&uuml • Mitarbeitermotivation • Onboarding • Organisation • Personal • Personalarbeit • Personalauswahlverfahren • Personalbeschaffung • Personalbetreuung • Personalbindung • Personalentwicklung • Personalf&#252 • Personalf&uuml • Personalmanagement • Personalmanement • Personalmarketing • Personalplanung • Personalpolitik • Personalwesen • pfung • Politik • Prozess • Psychologie • Recht • Rekrutierung • Strategie • T • Teamarbeit • Tung • Unternehmen • Unternehmensbewertung • Unternehmensführung • Unternehmenskommunikation • Unternehmenskultur • Unternehmensleitbild • Unternehmensphilosophie • Verg&#252 • Verg&uuml • Vertrieb • Vielfalt • Wandel • Weiterbildung • Wertsch&#246 • Wertsch&ouml • Wirtschaft
ISBN-10 3-648-07066-5 / 3648070665
ISBN-13 978-3-648-07066-6 / 9783648070666
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