Einstellungssache: Personalgewinnung mit Frechmut und Können (eBook)

Frische Ideen für Personalmarketing und Employer Branding

Jörg Buckmann (Herausgeber)

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2017 | 2. Auflage
XII, 308 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-15194-2 (ISBN)

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Einstellungssache: Personalgewinnung mit Frechmut und Können -
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Jörg Buckmann und sein Autoren-Team zeigen anhand genialer Praxisbeispiele, wie endlich mehr Würze in die Personalgewinnung kommt und Unternehmen mit ungewöhnlichen Mitteln die besten Mitarbeiter gewinnen.

Die verblüffende Inszenierung von Botschaften und ein Grundverständnis von Marketing wird angesichts des Engpassfaktors Personal mehr und mehr zur Königsdisziplin für Personalmanager. Künftig gewinnt, wer die richtigen Bewerber-Zielgruppen aktiv anspricht und die Arbeitgebermarke mit einem frischen Auftritt auf dem Arbeitsmarkt positiv aufzuladen weiß. Dazu braucht es neben Fachwissen pfiffige Ideen und Lust am Entdecken neuer Wege in Personalmarketing und Employer Branding sowie eine gute Portion Frechheit, Mut und Leidenschaft: Frechmut eben. Das Tolle daran: Oft reicht ein kleiner Perspektivenwechsel, um das eigene Karriere-Schiff im Haifischbecken der Personalwerbung gegen den Strom aufwärts schwimmen zu lassen.

Die zweite Auflage wurde um einige neue Beiträge aus der HR-Praxis erweitert.




Jörg Buckmann zählt zu den profiliertesten Experten, wenn es um praxisorientiertes Personalmarketing geht. Für seine aufsehenerregende Personalwerbung wurde er bereits mehrfach international ausgezeichnet. Er berät Unternehmen bei ihrem Arbeitgeberauftritt, schreibt Blogbeiträge und Bücher und hält regelmäßig Vorträge und Seminare zum Themenbereich Personalmarketing und Employer Branding. Zudem ist er seit 2016 Kapitän (also Partner) von Mehrblick Zürich, der ersten Reederei für Personalreklame. Bei Springer Gabler erscheint von ihm auch das Werk 'Personalmarketing to go'.    

Jörg Buckmann zählt zu den profiliertesten Experten, wenn es um praxisorientiertes Personalmarketing geht. Für seine aufsehenerregende Personalwerbung wurde er bereits mehrfach international ausgezeichnet. Er berät Unternehmen bei ihrem Arbeitgeberauftritt, schreibt Blogbeiträge und Bücher und hält regelmäßig Vorträge und Seminare zum Themenbereich Personalmarketing und Employer Branding. Zudem ist er seit 2016 Kapitän (also Partner) von Mehrblick Zürich, der ersten Reederei für Personalreklame. Bei Springer Gabler erscheint von ihm auch das Werk „Personalmarketing to go“.    

„Frechmut, wie geht’s uns denn so?“ 5
„Ein faszinierendes Universum denkbarerMöglichkeiten“ 7
Vorwort: Mord und Totschlagim Personalmarketing? 8
Inhaltsverzeichnis 10
Teil 1Frechmut 12
1Erste Essenz: Frech 13
Aufsehen erregen 14
Sich differenzieren 15
An die Zielgruppen denken 18
Gesetze und Gesetzmäßigkeiten 19
Spicken erlaubt 22
Die Lieblingstipps von Markus Ruf und Jörg Buckmann 22
2Zweite Essenz: Mut 25
Die Aufgabe meines Lebens 26
Mut 27
Guten Mutes sein 28
Risikobereitschaft 30
Von der HR-Geberkonferenz zur Kommunikation auf Augenhöhe 32
Bewerbungen sind ein Vertrauensbeweis 34
Vertrauen 35
Die Lieblingstipps von Barbara Artmann und Jörg Buckmann 37
Literatur 39
3Dritte Essenz: Leidenschaft 40
wgidd-Projekte („wie-geil-ist-das-denn?“-Projekte) 41
Fleiß 42
Geduld 43
Neugier 46
Einen Plan haben 47
Lachen 48
Die Lieblingstipps von Ali Mahlodji und Jörg Buckmann 48
Literatur 50
4Vierte Essenz: Ego 51
Die Team-Hängematte 52
Ego-Marketing 54
Der Turner-Effekt 56
Ego-Branding ist Employer Branding 57
Vorstellungskraft 58
Die Lieblingstipps von Robindro Ullah und Jörg Buckmann 60
Literatur 62
5Fünfte Essenz: Tun 63
Just do it 65
Panzerknacker 67
Vernetzen: Geben ist seliger denn nehmen 68
„Ich wurde oft verprügelt“ 69
Musterbrecher 70
Einstellungssache 72
Die Lieblingstipps von Hans-Christoph Kürn und Jörg Buckmann 75
Literatur 76
Teil 2Können 77
6Employee & Employer Branding heute: Klasse oder Masse?
Vom Schein und Sein 79
Identitätsfindung ist harte Arbeit, oder? 79
Sind „coole“ Unternehmen die Hipster der Wirtschaft? 80
Abgrenzen: Innovativ, mutig und integer 81
Literatur 83
7Employer Branding: Innen beginnen 84
Was heißt hier eigentlich Employer Branding? 84
Employer Branding – logische Entwicklung in der Markengeschichte 85
Wem gehört eigentlich die Marke? 86
Employer Branding – 20?% Außenmarketing, 80?% Kulturarbeit 87
Welches Versprechen steckt in Employer Branding? 87
Gelebte Kultur ist gut für die Kasse 88
Wie Employer Branding „innen beginnen“ kann 88
TPA Horwath – auf dem Weg zu einem starken Employer Branding 88
Eigentlich logisch – Ausstrahlung kann nur von innen kommen 96
Literatur 97
8Mitarbeiterempfehlung: Talente kennen Talente 98
Wie alles begann 98
Vom Teamportrait zu Mitarbeiterempfehlungen 99
Talente kennen Talente 99
Tipps & Tricks aus der Praxis
Von Mut und Leidenschaft 102
Literatur 104
9Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und Du 105
Haltung 106
Neue Facetten 108
Wagemut und Lernbereitschaft 109
Partizipation 110
Wer macht eigentlich eine Marke zur Marke? 112
Marken kuratieren 113
Markenbotschafter wachsen nicht auf Bäumen 114
Fundament 114
Eine einfache Methode 115
Literatur 118
10Millennials in der Arbeitswelt: neue Generation, neue Spielregeln? 119
Gibt es eigentlich diese „Millennials“ – und wenn ja, wer sind sie? 119
Warum die Millennials die Forschung auf Trab halten 120
Selbstbewusst und wissensdurstig 121
Verschnaufpause im Karriere-Marathon 122
Work harder, play harder? 123
Millennials als Neugestalter der Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehung 124
Machen Sie Kickertisch und Superfood zum Frühstück zum guten Arbeitgeber? 125
Sicherheit neu definiert 126
Unternehmen als Talent Magnet 126
Employer Branding ist für Millennials Standard 126
Feedback – Jetzt! 126
Herausforderungen, Abwechslung und Karriereperspektiven 127
Das Unternehmen als Vermittler zwischen Millennials und anderen Generationen 128
Machen Sie Ihr Unternehmen zum Millennial Magnet 128
Oder sind Sie bereits ein Millennial Magnet? Der Quick Check 128
Ein Millennial im Gespräch 129
Literatur 132
11Karriere-Webseite: Das Zuhause im Personalmarketing 133
Ohne Auffindbarkeit keine Informationsversorgung 135
Auffindbarkeit auf Ihrer Homepage 136
Auffindbarkeit über Google 137
Auffindbarkeit im Browser 141
Design & Layout = nutzerfreundlich = bewerberfreundlich
Erwartungskonforme und intuitive Struktur 141
Zielgruppenorientierung und -ansprache 144
Orientierung ermöglichen 144
Inhalt: Mehrwert bieten und Arbeitgeber erlebbar machen 148
Warum man sich ausgerechnet bei Ihnen bewerben sollte 149
Ein (Bewegt-)Bild sagt mehr als 1000 Worte 150
Bitte keine Worthülsen 152
Infos zum Bewerbungsprozess 154
Jobs, Jobbörse und Online-Bewerbung 155
Darstellung der Jobs 156
Literatur 157
12Stellenanzeigen: Die Möglichkeiten der Werbeinserate nutzen 158
Die Grundfesten zeitgemäßer Stelleninserate 159
Die Stelleninserate in unterschiedlichen Channels 160
Printanzeigen 161
Was sich Bewerber in (Online) Stellenanzeigen wünschen 163
Einsatz von Bildmaterial und Videos 163
Zusätzlicher Content im Stelleninserat 165
Bewerbungsmöglichkeiten in der Stellenanzeige 165
Erhöhung der Reichweite mit Share-Buttons 168
Mobile ist kein Hype, Mobile ist Realität 168
Der Bewerbungsprozess bei mobile Stelleninseraten 171
Wo gehört was hin bei einem Stelleninserat 173
Das Sahnehäubchen – Der Text 173
Jetzt sind Sie dran: die Checkliste für Ihre neuen Stellenanzeigen 174
Literatur 176
13Mobile: Die Zukunft liegt auf der Hand 177
Zapp nicht weg – die Fernbedienung für unser Leben 177
Mobile Karriereseite vs. Recruiting App 179
Was geht App? Die ersten Schritte im mobile Recruiting? – von der App-Idee bis zur mobilen Recruiting- & Personalmarketing-Strategie
Was kann „Jobs& More“ ganz konkret?
Die Erfolgsfaktoren 183
Und noch mehr Apps 184
Die mobile Karriereseite 186
Die mobile Bewerbung 188
Wo Licht ist, ist auch Schatten 188
Und zum Schluss: Mobile First.? Oder die mobile Version dieses Kapitels: Keine Bilder, knappe Texte 189
Literatur 190
14Was Film kann. Und was nicht. 192
Was Filme können 193
Von Neandertalern und wahrnehmungspsychologische Regeln 193
Hinter jedem Film ein Plan 194
… und was Filme nicht können 195
Filme ersetzen keine fehlenden Ziele 195
Gute Filme kommunizieren nicht zufällig 195
15Video: Menschen zu Menschen sprechen lassen 198
Jobvideos – Praxisbeispiel der Verkehrsbetriebe Zürich 200
Ausgangslage 200
„Das Stelleninserat ist eine Werbeanzeige. Punkt“ 200
Wir bewerben uns! 201
Warum setzen die VBZ auf Video? 203
Tiefe Kosten dank crossmedialer Multikanalstrategie 205
Eine Prise Expertise: Interview mit Florina Saladin, Videoproduzentin 205
Auch das ist Frechmut: Silberner Sellerie für den BMW-Rap 208
Literatur 210
16Blog: Den Dialog aufnehmen 211
Eine Ode an den Blog oder warum ich Blogs mag 211
Warum ist ein Blog wichtig im Personalmarketing-Mix? 212
Have a plan: Vorabgedanken zum Bloggen als Unternehmen 214
Die Öffentlichkeitsarbeit: Freund oder Feind? 215
Die große Freiheit – der fremdgehostete Blog? 215
Kapazitäten und Frequenzen: Mit was muss man rechnen? 216
Was zu sagen ist – Content-Strategie wählen 216
Guter Inhalt ist zu wenig: Die Reichweite Ihres Blogs vergrößern 219
Synergien realisieren: den Blog mit anderen Social Media Plattformen verknüpfen 219
Vermarktung des Blogs – Bloggen allein reicht meist nicht. 219
Beyond Employer Branding: Der Blog als Recruiting-Werkzeug 220
Monitoring und Erfolgskontrolle 221
Der Blog als internes Bindungstool 222
Fazit: Bloggen wird bleiben 222
17Social Media: miteinander sprechen, zuhören und Relevantes erzählen! 224
Social Media und Frechmut 226
Context is King! 227
The „Social“ War for Talents 230
Soziale vs. Digitale Strategien 233
Change, Relevanz und Vertrauen 235
Literatur 237
18Rekrutierung: Wir machen Rockstars 239
Am Anfang stand ein Transformationsprozess 239
Wer die Hosen anhat, ist keine Frage des Geschlechts 240
Gute Nachrichten verbreiten sich 241
Auch die Kampagnenergebnisse rocken 243
Wir machen Rockstars 244
19Recrutainment: Unterhaltsam und effizient rekrutieren 246
Recrutainment. Eine Modeerscheinung? 246
Vier Einflussfaktoren lassen das Recrutainment blühen 249
Gaming 249
Gamification 250
Generation Y/Generation Z 250
Trends und Entwicklungen in Recruiting und Employer Branding 251
Verschiedene Teilbereiche des Recrutainment 252
Ein Beispiel: Das Berufsorientierungsspiel und SelfAssessment C!You 254
Ein anderes Beispiel: Das „recrutainte“ Online-Assessment E.ON Phasenprüfer 257
Literatur 260
20Arbeitsmarkt Internet: Das Potenzial der latent Suchenden nutzen 262
Arbeitsmarkt Internet 262
Young Professionals 263
Gering Qualifizierte 263
Sachbearbeiter 264
Spezialisten 264
Führungskräfte 265
Personalgewinnung komplett neu 265
Aktiv und passiv Stellensuchende 267
Das Potenzial der latent Suchenden 267
Früh die aktiv Stellensuchenden abholen 269
Aktiv die passiv Stellensuchenden ansprechen 269
Social Sourcing 271
Arbeitgeber-Mehrwerte als Conditio sine qua non 271
Unternehmen bewerben sich bei latent suchenden Kandidaten 272
Social Sourcing am Beispiel von Silp 272
Personalgewinnung heute und in Zukunft 273
Literatur 275
21Mit Frechmut GROSS denken: careerloft? – das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 276
Was ist careerloft? 276
Wie funktioniert careerloft? 278
Plattform 279
Online-Stipendium 280
Mentorenprogramm 280
Loft 280
Events 281
Social Media 281
Marketing 282
Was bringt das alles und wer steckt dahinter? 284
Warum ist careerloft ein gutes FRECHMUT-Beispiel? 285
22Helden der Zukunft – wenn Stories rekrutieren 288
Lernen von den Großmeistern 289
Wie geht Employer Branding ohne Brand? 290
Nicht Klotz, sondern Schirm 290
Wenn Stories rekrutieren – Helden der Zukunft 291
Die Story im Schafspelz 292
Die Supply Chain 293
Snack Content – we love it 294
Auf Kapernfahrt 295
Die erste Personalmarketingkampagne mit eigener ISBN 296
Die Helden-Stories als Podcasts 296
Wir sind noch nicht am Ende mit unseren Helden der Zukunft 297
23Gipfelstürmer: So einfach geht bewerben 298
Der Kilimandscharo – Eine Einleitung 298
Die Zeiten ändern sich 299
Veränderte Informationsgewohnheiten 299
Verändertes Bewerben 300
Radikal anders 301
Jede Idee zählt 302
Die Gipfelstürmer einfacher Bewerbung 303
Kinderspital Zürich – der Kispi Spirit 303
Daimler TSS: „Es ist Zeit, ein paar besondere Dinge zu tun“ 305
Alles andere als ein Schlusswort 306
Literatur 307
Erratum zu:Was Film kann. Und was nicht. 308

Erscheint lt. Verlag 17.1.2017
Illustrationen Thomas Aebischer
Vorwort Armin Trost
Zusatzinfo XII, 309 S. 127 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Schlagworte Employer Branding • Human Resource Management • Personalmanagement • Personalmarketing • Recruitainment • Recruiting
ISBN-10 3-658-15194-3 / 3658151943
ISBN-13 978-3-658-15194-2 / 9783658151942
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