Praxisleitfaden Verhaltenstherapie (eBook)

Störungsspezifische Strategien, Therapieindividualisierung, Patienteninformationen
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2012 | 1. Auflage
557 Seiten
Pabst Science Publishers (Verlag)
978-3-89967-759-1 (ISBN)
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Im „Praxisleitfaden Verhaltenstherapie – störungsspezifische Strategien, Therapieindividualisierung und Patienteninformationen“ unternehmen wir es, störungsspezifisches Wissen für die psychotherapeutische Praxis, insbesondere für die Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie, zusammenzutragen.
Kernidee dieses Buches ist es, die in der ambulanten psychotherapeutischen Praxis häufigsten psychischen Störungsbilder sowie ihre Behandlung in ihren Grundzügen darzustellen.

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 14
Teil I: Einführung 24
Symptom- und personen-orientierte Behandlungs-strategien 26
1. Grundbedürfnisse 26
2. Symptom- versus personen-und 30
Teil II: Störungsspezifische Behandlungsstrategien 38
Behandlungsrepetitorium depressive Störungen 40
1. Arten und Diagnostik depressiver 40
1.1 Unterformen depressiver Störungen 41
1.1.1 Depressive Episode (ICD-10: F32) 41
1.1.2 Rezidivierende depressive Störung (F33) 45
1.1.3 Anhaltende affektive Störungen: Dysthymia 45
1.2 Epidemiologie und Verlauf depressiver Störungen 47
1.3 Diagnostikinstrumente 47
1.4 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 49
1.5 Ätiologiemodelle 52
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung 55
3.2 Einschätzung der Suizidalität und Umgang mit Suizidalität 56
3.3 Diagnostik, Informationsgewinnung und Störungsmodell 62
3.3.1 Entstehungsfaktoren der Depression 63
3.3.2 Erstauftrittsbedingungen der Depression 67
3.3.3 Aufrechterhaltende Faktoren der Depression 68
3.4 Zielformulierung 73
4. Zentrale Therapiephase 74
4.1 Primär behaviorale Strategien: Aufbau positiver Aktivitäten 75
4.1.1 Verdeutlichen des Behandlungsrationals 76
4.1.2 Selbstbeobachtung zu Aktivitäten und Stimmung 78
4.1.3 Planung und Durchführung konkreter Aktivitäten 79
4.1.4 Abbau depressionsfördernder Aktivitäten 81
4.2 Primär kognitive Strategien (Kognitive Umstrukturierung) 82
4.2.1 Vermittlung des kognitiven Modells 82
4.2.2 Identifikation dysfunktionaler Kognitionen 84
4.2.3 Infragestellen dysfunktionaler Kognitionen 85
4.2.4 Erarbeiten und Etablieren angemessener Alternativen 88
4.3 Personen- und hintergrundorientierte Strategien 91
4.3.1 Schematherapeutische Interventionen 92
4.3.2 Selbstwert- und biografieorientierte Interventionen 96
4.3.3 Emotionsregulation 97
4.3.4 Verringerung sozialer Kompetenzdefizite 99
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten 101
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 101
5.3 Rückfallprophylaxe 102
7.1 „Normale“ und „komplizierte“ Trauer 106
7.2 Kennzeichen komplizierter Trauer 107
7.3 Entstehung komplizierter Trauer 108
7.4 Behandlung komplizierter Trauer 108
9. Literatur 112
Literatur für Betroffene 115
Internetressourcen 115
Behandlungsrepetitorium Agoraphobie und Panikstörung 116
1. Diagnosestellung 116
Unknown 1
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der 116
Agoraphobie nach ICD-10 116
1.2 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der Panikstörung nach ICD-10 118
1.3 Epidemiologie und Verlauf 120
1.4 Diagnostikinstrumente 121
1.5 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 122
1.6 Ätiologiemodelle 127
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung 129
3.2 Diagnostik, Informationsgewinnung und Störungsmodell 130
3.2.1 Entstehungsbedingungen von Agoraphobie und 131
Panikstörung 131
3.2.2 Erstauftrittsbedingungen 133
3.2.3 Aufrechterhaltende Faktoren 135
3.3 Zielformulierung 139
4. Zentrale Therapiephase 140
4.1 Symptomorientierte Strategien: Methoden und Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie 141
4.1.1 Kognitive Vorbereitung der Expositionsbehandlung 142
4.1.2 Durchführung der Angstexposition (Agoraphobie) 146
4.1.3 Durchführung der Exposition und Korrektur der 149
Fehlinterpretationen (Panikstörung) 149
4.1.4 Expositionen in sensu und Bewältigungs-imaginationen 152
4.1.5 Etablierung von Entspannungsfähigkeiten und 153
Achtsamkeit, Gesundheitsverhalten 153
4.2 Personen- und hintergrundorientierte Strategien 154
4.2.1 Funktionalitäten und Persönlichkeitsakzentuierungen 155
4.2.2 Schematherapeutische Strategien 157
4.2.3 Selbstwert 161
5. Selbstregulationsphase und 162
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten 162
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 163
5.3 Rückfallprophylaxe 163
7. Literatur 166
Internetressourcen 168
Behandlungsrepetitorium soziale Phobie 169
Unknown 1
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der sozialen Phobie nach ICD-10 169
1.2 Epidemiologie und Verlauf 172
1.3 Diagnostik 172
1.4 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 173
1.5 Ätiologiemodelle 177
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung 179
3.2 Informationsgewinnung und Störungsmodell 181
3.2.1 Entstehungsbedingungen der sozialen Phobie 182
3.2.2 Erstauftrittsbedingungen der sozialen Phobie 184
3.2.3 Aufrechterhaltende Bedingungen der sozialen Phobie 184
3.3 Wahl des Behandlungsfokus und Zielformulierung 189
4.1 Symptomorientierte Interventionen 192
4.1.1 Kognitive Vorbereitung der Verhaltensexperimente 192
4.1.2 Durchführung der Verhaltensexperimente 195
4.1.3 Kognitive Therapie 201
4.2 Person- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien 205
4.2.1 Funktionalitäten und komorbide 206
Persönlichkeitsstörungen 206
4.2.2 Training sozialer Kompetenzen 208
4.2.3 Beeinträchtigungen der Lebensführung 208
4.2.4 Schematherapeutische Interventionen 209
5. Selbstregulationsphase und 214
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten 214
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 215
5.3 Rückfallprophylaxe 215
6. Pharmakologische Behandlung der 216
Internetressourcen 219
Behandlungsrepetitorium Zwangsstörungen 220
1. Diagnosestellung 220
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien von Zwangsstörungen nach ICD-10 220
1.2 Unterformen von Zwangsstörungen 221
1.3 Epidemiologie 222
1.4 Diagnostik 222
1.5 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 223
1.6 Ätiologiemodelle 227
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung 229
3.2 Informationsgewinnung und Störungsmodell 231
3.2.1 Entstehungsbedingungen von Zwangsstörungen 232
3.2.2 Erstauftrittsbedingungen von Zwangsstörungen 234
3.2.3 Aufrechterhaltende Bedingungen von 234
Zwangsstörungen 234
3.3 Zielformulierung 238
4.1 Symptomorientierte Behandlungsstrategien 240
4.1.1 „Verschieben der Problemdefinition“ 240
4.1.2 Vorbereitung der Expositionsbehandlung 241
4.1.3 Exposition mit Reaktionsmanagement 243
4.1.4 Behandlung nicht-offener Zwänge (Zwangsgedanken) 246
4.1.5 Kognitive Interventionen 250
4.2 Person- und hintergrundorientierte Strategien 252
4.2.1 Persönlichkeitsvariablen 253
4.2.2 Funktionalitäten, Selbstwert und Soziale Kompetenz 254
4.2.3 Schematherapeutische Interventionen 255
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten 260
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 260
5.3 Rückfallprophylaxe 261
6. Pharmakologische Behandlung bei 262
Internetressourcen 265
Behandlungsrepetitorium Essstörungen 266
1. Arten und Diagnostik von Essstörungen 266
1.1 Anorexia Nervosa (ICD-10: F50.0, F50.1) 267
1.2 Bulimia Nervosa (ICD-10: F50.2, F50.3) 268
1.3 Binge Eating-Störung 270
1.4 Epidemiologie und Verlauf von Essstörungen 271
1.5 Diagnostik 272
1.6 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 275
1.7 Ätiologiemodelle 279
3. Behandlungsbeginn 282
3.1 Therapieindikation und Basis- Behandlungsvereinbarungen 282
3.2 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung 283
3.3 Diagnostik, Informationsgewinnung und Störungsmodell 285
3.3.1 Entstehungsbedingungen von Essstörungen 286
3.3.2 Erstauftrittsbedingungen von Essstörungen 288
3.3.3 Aufrechterhaltende Bedingungen von Essstörungen 289
3.4 Zielformulierung 294
4.1 Symptomorientierte Behandlungsstrategien 296
4.1.1 Psychoedukation 297
4.1.2 Selbstbeobachtung des Essverhaltens 298
4.1.3 Veränderung des Essverhaltens 300
4.1.4 Bearbeitung dysfunktionaler Kognitionen 305
4.1.5 Bearbeitung der Körperschemastörung 307
4.2 Personen- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien 310
4.2.1 Persönlichkeitsvariablen, Komorbiditäten und 310
Emotionsregulation 310
4.2.2 Schematherapeutische Interventionen 314
4.2.3 Selbstwert- und biografieorientierte Interventionen 318
4.2.4 Verringerung sozialer Kompetenzdefizite 319
5. Selbstregulationsphase und 320
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten 321
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 321
5.3 Rückfallprophylaxe 322
8. Literatur 324
Patientenratgeber und Betroffenenberichte 326
Internetressourcen 326
Behandlungsrepetitorium posttraumatische Belastungsstörung 327
Unknown 1
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung 327
1.2 Arten von Traumata 329
1.3 Epidemiologie und Verlauf 330
1.4 Diagnostik 331
1.5 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 332
1.6 Ätiologiemodelle 336
2. Grundlegende Therapieentscheidungen 336
3. Übergreifende Behandlungsprinzipien 338
4.1 Beziehungsaufbau und Herstellen von Sicherheit und Kontrolle 339
4.2 Vereinbarung von Rahmenbedingungen und Ausschlusskriterien 340
4.3 Psychoedukation 341
4.4 Informationsgewinnung: Exploration der Traumatisierung 342
4.5 Entwicklung eines individualisierten Störungsmodells 344
4.5.1 Entstehungsbedingungen 345
4.5.2 Erstauftrittsbedingungen 346
4.5.3 Aufrechterhaltende Bedingungen 347
4.6 Zielformulierung 351
5. Zentrale Therapiephase 352
5.1 Stabilisierung und Sicherheit 352
5.1.1 Wiederaufnahme von Aktivitäten und Kontakten 353
und Aufbau einer Tagesstruktur 353
(„Das Leben zurückerobern“) 353
5.1.2 Schlafhygiene 354
5.1.3 Vermittlung von Problemlösetechniken und konkrete 354
Hilfestellungen im Alltag 354
5.1.4 Entspannungstechniken 355
5.1.5 Imaginative Stabilisierungstechniken 355
5.1.6 Strategien der Affektregulation 356
5.2 Direkte Traumaarbeit 357
5.2.1 Imaginatives Nacherleben des Traumas 357
(„imaginal exposure“) 357
5.2.2 In-vivo-Expositionen 361
5.2.3 Kognitive Verfahren 362
5.3 Integration und Neurorientierung 367
5.4 Personen- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien 369
5.4.1 Persönlichkeitsstörungen/-akzentuierungen 370
5.4.2 Schematherapeutische Strategien 371
5.4.3 Chronische Traumatisierung 375
5.4.4 Andauernde Persönlichkeitsänderungen nach 376
Extrembelastung 376
6. Selbstregulationsphase und 378
6.1 Verbesserung der Selbstregulationsfähigkeiten 378
6.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 378
6.3 Rückfallprophylaxe 379
7. Pharmakologische Behandlung der PTBS 380
Bücher für Betroffene 383
Internetressourcen 383
Behandlungsrepetitorium schizophrene Störungen 385
Unknown 1
1.1 Allgemeine Charakteristika und Kernmerkmale psychotischer Störungen 385
1.2 Schizophrenie 386
1.3 Unterformen schizophrener Störungen 389
1.4 Epidemiologie und Verlauf 390
1.5 Diagnostikinstrumente 392
1.6 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik 393
2.1 Entstehungsbedingungen der Schizophrenie 397
2.2 Erstauftrittsbedingungen der Schizophrenie 399
2.3 Aufrechterhaltende Bedingungen der Schizophrenie 399
2.4 Protektive Faktoren 401
3.1 Behandlungsprinzipien in den verschiedenen Krankheitsphasen 403
3.2 Therapeutisches Basisverhalten 404
3.3 Symptomorientierung vs. Personen- und Hintergrundorientierung 404
5. Psychotherapie schizophrener Störungen: 408
5.1 Aufbau einer therapeutischen Beziehung und Informationsgewinnung 408
5.2 Diagnostik und Entwicklung eines individuellen Störungsmodells 409
5.3 Zielformulierung 411
6. Zentrale Therapiephase 412
6.1 Symptomorientierte Behandlungsstrategien 412
6.1.1 Psychoedukation und Medikamentencompliance 412
6.1.2 Frühsymptommanagement 414
6.1.3 Krisenplan und Krisenmanagement 415
6.1.4 Stigmamanagement 418
6.1.5 Stressbewältigung und Gesundheitsverhalten 419
6.1.6 Behandlung von Antriebsstörung, Affektverflachung 420
und Depressivität 420
6.1.7 Behandlung kognitiver Leistungsdefizite 423
6.1.8 Behandlung weiterhin bestehender 424
Positivsymptomatik 424
6.1.9 Einbezug von Angehörigen 427
6.1.10 Psychosoziale und berufliche Rehabilitation 428
6.2 Personen- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien 430
6.2.1 Selbstwert und Sinngebung 431
6.2.2 Soziale Kompetenzen 432
7. Selbstregulationsphase und 434
7.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten 434
7.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion 434
7.3 Rückfallprophylaxe 435
8. Literatur 436
Bücher für Betroffene und Angehörige 438
Internetressourcen 439
Teil III: Störungsspezifische Patienteninformationen 440
Informationsmaterial für Patienten: Depressionen 442
Was ist eine Depression? 442
Was ist typisch für eine Depression? 443
Welche unterschiedlichen Arten von Depressionen gibt es? 444
Wie häufig treten Depressionen auf? 445
Wie entstehen Depressionen und wie werden sie aufrechterhalten? 446
Was hat Sie also möglicherweise für eine Depression empfänglich gemacht? 446
Wie wird eine Depression aufrechterhalten? 447
Wie läuft die Behandlung einer Depression konkret ab? 450
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung? 452
Informationsmaterial für Patienten: Agoraphobie und Panikstörung 453
Unknown 1
Inwieweit ist Angst ein „normales Gefühl“? 454
Welche Angststörungen gibt es noch? 454
Was ist typisch für eine Agoraphobie? 455
Wie häufig treten Agoraphobien auf? 456
Was ist typisch für eine Panikstörung? 457
Wie häufig treten Panikstörungen auf? 457
Was hat Sie also möglicherweise für die Angststörung empfänglich gemacht? 458
Wie werden Agoraphobie und Panikstörung aufrechterhalten? 459
Wie läuft die Behandlung einer Agoraphobie oder Panikstörung konkret ab? 462
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung? 464
Informationsmaterial für Patienten: Soziale Phobie 465
Unknown 1
Inwieweit ist Angst ein „normales Gefühl“? 466
Was ist typisch für eine soziale Phobie? 466
Welche Angststörungen gibt es noch? 467
Wie häufig treten soziale Phobien auf? 468
Wie entstehen soziale Phobien und wie werden sie aufrechterhalten? 468
Was hat Sie also möglicherweise für eine soziale Phobie empfänglich gemacht? 469
Wie wird eine soziale Phobie aufrechterhalten? 470
Wie läuft die Behandlung der sozialen Phobie konkret ab? 474
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung? 476
Informationsmaterial für Patienten: Zwangsstörungen 477
Unknown 1
Ab wann spricht man von einer Zwangsstörung? 478
Welche Zwangsstörungen werden unterschieden? 478
Wie häufig treten Zwangsstörungen auf? 479
Wie entstehen Zwangsstörungen und wie werden sie aufrechterhalten? 480
Was hat Sie also möglicherweise für die Zwänge empfänglich gemacht? 480
Wie werden Zwangsstörungen aufrechterhalten? 481
Die Behandlung von Zwangsstörungen 484
Wie läuft die Behandlung einer Zwangsstörung konkret ab? 484
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung? 487
Informationsmaterial für Patienten: Essstörungen 488
Was sind Essstörungen? 488
Inwieweit sind die Symptome noch „normal“? 489
Welche Essstörungen werden unterschieden? 489
Was ist typisch für Essstörungen? 490
Was ist typisch für eine Anorexie (Magersucht)? 491
Was ist typisch für eine Bulimie (Ess-Brechsucht)? 491
Was ist typisch für eine Binge Eating-Störung? 492
Wie oft treten Essstörungen auf? 493
Was hat Sie also möglicherweise für die Essstörung empfänglich gemacht? 494
Wie werden Essstörungen aufrechterhalten? 495
Die Behandlung von Essstörungen 498
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung? 501
Informationsmaterial für Patienten: Posttraumatische Belastungsstörung 503
Unknown 1
Was ist typisch für eine posttraumatische Belastungsstörung? 505
Welche Arten von Traumata gibt es und wie verläuft eine posttraumatische Belastungsstörung? 506
Welche Faktoren erschweren die Bewältigung eines Traumas und wodurch entsteht die posttraumatische Belastungsstörung? 508
Wie wird eine posttraumatische Belastungsstörung aufrechterhalten? 509
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung? 516
Informationsmaterial für Patienten: Psychotische Störungen (Schizophrenie) 518
Unknown 1
In welchen Zusammenhängen treten psychotische Symptome auf? 519
Was ist typisch für eine schizophrene Störung? 520
Welche Unterformen schizophrener Störungen gibt es? 522
Wie häufig treten schizophrene Störungen auf und wie verlaufen sie? 522
Was hat Sie also möglicherweise für eine Schizophrenie empfänglich gemacht? 523
Wie wird eine Schizophrenie aufrechterhalten? 525
Wie werden schizophrene Störungen behandelt? 526
Medikamentöse Behandlung 527
Psychotherapie 528
Soziotherapie 530
Teil IV: Leitfaden Supervision 532
Supervisions- und Fallreflexions-Experten-system 534
Teil V: Anhang: ausgewählte Arbeitsblätter 540
Aktivitätenprotokoll: Aktivitäten und Stimmungen 544
Selbstfürsorge- Wochenprotokoll 546
Tagesprotokoll negativer automatischer Gedanken 548
Expositionsprotokoll 554
Therapiereflexion 556

Erscheint lt. Verlag 1.1.2012
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
ISBN-10 3-89967-759-5 / 3899677595
ISBN-13 978-3-89967-759-1 / 9783899677591
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