Der gelungene Einstieg in die Pflegepraxis (eBook)

Die schlimmsten Situationen und wie man sie übersteht. Der Fach-Ratgeber für Azubis in der Pflege.
eBook Download: PDF
2016 | 1. Auflage
144 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8818-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der gelungene Einstieg in die Pflegepraxis -  Oksana Baitinger
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Auszubildende in der Pflege werden dringend gesucht. Umso wichtiger ist es, dass ihnen der Start in die Praxis gelingt! Sie müssen adäquat für schwierige Situationen gerüstet sein, etwa im Umgang mit übergriffigen Bewohnern, Ekel bei der Wundversorgung oder der Scheu vor sterbenden Patienten. Ohne eine gute Begleitung vor dem 'Praxisschock' geht das nicht. Dieses praxisnahe Buch zeigt jene Situationen, die Auszubildende als besonders beängstigend empfinden. Es gibt wertvolle Tipps und Informationen, wie der Einstieg in die Pflegepraxis ohne Angst und Hemmungen gelingen kann. Auf den Punkt gebracht: Gute Vorbereitung ist das A & O.. Lernen anhand von Praxisbeispielen. Problematischen Situationen sicher und kompetent begegnen.

Front Cover 1
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Inhalt 6
Vorwort 10
Zum Konzept des Buches 13
Ein gelungener Start? 15
Schritt 1 – Das Problem erkennen:Was ist Professionali­tät in der Pflege? 16
Problemerläuterung: Berufliche Rollenkonflikte durch unterschiedliche Erwartungen 18
Schritt 2 – Lösungsweg: Rollendistanz entwickeln 21
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Lösungen finden und umsetzen 22
Schritt 4 – Reflexion: Was wurde erreicht? 23
Was ist gutes Altern, was ist schlechtes Altern? 24
Schritt 1 – Das Problem erkennen:Das Verständnis vom Alter und Altern 25
Problemerläuterung: Veränderungen im Alter – Theorien 27
Schritt 2 – Lösungsweg: Die eigenen Einstellungen zum Alter reflektieren 32
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Strategien umsetzen, erfolgreiches Altern (mit-)gestalten 32
Schritt 4 – Reflexion: Motivation durch Erfolg 33
Die unfreundliche und unkooperative Bewohnerin 34
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Angemessene Kommunikation in der Pflege 35
Problemerläuterung I: Der Teufelskreis gescheiterter Kommunikation 36
Problemerörterung II: Patronisierende Kommunikation/»Secondary Baby Talk« 38
Schritt 2 – Lösungsweg: Erfolgreich kommunizieren 39
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Konstruktive Kommunikation erproben 40
Schritt 4 – Reflexion: Professionelle Kommunikation ist wertvoll 40
»Was versteht sie überhaupt?« 41
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Jedes Verhalten ist Kommunikation 42
Problemerläuterung I: Kommunikation und das Selbstwertgefühl 45
Problemerläuterung II: Nonverbale Kommunikation und Emotionen 47
Schritt 2 – Lösungswege: Nonverbale Signale wahrnehmen, Emotionen deuten 49
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Pflegerische Maßnahmen nicht ohne Beziehungsgestaltung 51
Schritt 4 – Reflexion: Fehlerkorrektur und ein neuer Anfang 53
Ekel: Dilemma zwischen Pflicht und Flucht 54
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Eigene Gefühle wahrnehmen 55
Problemerläuterung: Ekelgefühle in der Pflege 55
Schritt 2 – Lösungsweg: Eigene Ekelgefühle beeinflussen lernen 56
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Ekelgefühle nicht verdrängen, Achtsamkeit mit sich selbst 57
Schritt 4 – Reflexion: Souveränität und Ausgeglichenheit helfen bei der Überwindung von Ekel 58
Verzweiflung: Eine starke Emotion! 59
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Beruhigungsstrategien bei starken Emotionen eines Bewohners 60
Problemerläuterung I: Emotionen oder Rationalität – was steuert das Verhalten? 61
Problemerläuterung II: Die linke und die rechte Hirnhälfte 64
Schritt 2 – Lösungsweg: Hirnhälften integrieren 65
Schritt 3 – Handlungsoptionen: »Sich-gefühlt-Fühlen«, die Integration der beiden Hirnhälften umsetzen 66
Schritt 4 – Reflexion: Individuelle Angebote stabilisieren 67
Der plötzliche Wutausbruch 68
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Wut als Zeichen der Fehlanpassung wahrnehmen 69
Problemerläuterung: Strategien im Alter – Selektion, Optimierung und Kompensation 69
Schritt 2 – Lösungswege: Wut zähmen 73
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Bewältigung von Verlusten unterstützen, Wutausbrüche vermeiden 73
Schritt 4 – Reflexion: Änderungen und Privatsphäre beachten 75
Demenz – eine ganz eigene Welt 76
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Desorientierung bei Demenz 77
Problemerläuterung: Zugänge zur Realität eines Demenzkranken 79
Schritt 2 – Lösungsweg: Andere Realitäten akzeptieren 82
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Innere Sicherheit vermitteln 83
Schritt 4 – Reflexion: Akzeptanz der »anderen Welt« 84
Heim ist kein Daheim 85
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Altenheim als »Heim« für alte Menschen verstehen 86
Schritt 2 – Lösungswege: Autonomie der Bewohner fördern 94
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Aktivität und Selbst­bestimmung ermöglichen 97
Schritt 4 – Reflexion: Strukturen finden und Freiheiten gewähren 101
Biografiearbeit 103
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Unberücksichtigte Biografie und Erfahrungen der Betroffenen 104
Schritt 2 – Lösungswege: Biografische Zugänge suchen 108
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Erinnerungen durch Biografiearbeit erleben lassen 111
Schritt 4 – Reflexion: Biografien berücksichtigen 114
Intimpflege 116
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Tabuthema Geschlechtlichkeit und Sexualität 117
Schritt 2: – Lösungswege: Dem Geschlecht seinen Platz geben 123
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Verständnis für die Rollen der Pflegekräfte erweitern 125
Schritt 4 – Reflexion: Enttabuisierung vorantreiben 126
Gewalt! Wo beginnt sie? 127
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Gewalt begreifen und adäquat erfassen 128
Schritt 2 – Lösungswege: Feindseligkeit und Aggression bzw. Gewalt verstehen 132
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Strategien zur Gewaltvermeidung 135
Schritt 4 – Reflexion: Das eigene Verhalten kritisch prüfen 136
Tod eines alten Mannes 137
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Sterben in den Einrichtungen der stationären Altenpflege 138
Schritt 2 – Lösungswege: Sterben und Tod begegnen 141
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Tod anerkennen und Sterben begleiten 143
Schritt 4 – Reflexion: Offenheit und Miteinander 144
Jetzt reicht’s: Schluss!? 145
Schritt 1 – Das Problem erkennen: die Hilflosigkeit der Helfer 146
Schritt 2 – Lösungswege: Schwachstellen- und Ressourcenanalyse durchführen 149
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Im Beruf bleiben, Rahmenbedingungen ändern 151
Schritt 4 – Reflexion: Perspektiven eröffnen 151
Zum Schluss … 152
Literatur 154
Register 159
Back Cover 162

Erscheint lt. Verlag 31.8.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Aggression • Altenpflege • Angst • Auszubildende • Berufsausstieg • Demenz • Ekel • Hemmungen • Krankenpflege • Panik • Pflegeausbildung • Pflegeberufe • Praxisanleitung • Praxiseinsatz • Problemsituationen • Schmerz • Sexualität • Sterben • Theorie-Praxis-Transfer • Tod • Überforderung • Übergriff • Wunden • Wundversorgung
ISBN-10 3-8426-8818-0 / 3842688180
ISBN-13 978-3-8426-8818-6 / 9783842688186
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