Goethes Briefwechsel mit Antonie Brentano 1814 - 1821
Seiten
1970
Lang, Peter Bern (Verlag)
978-3-261-00503-8 (ISBN)
Lang, Peter Bern (Verlag)
978-3-261-00503-8 (ISBN)
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Johanna Antonia Josefa Brentano, geb. von Birkenstock (1780-1869), stammte aus Wien und heiratete 1798 Franz Brentano, den älteren Halbbruder von Clemens und Bettina. Im Sommer 1812 hatten Goethe und Christiane das Ehepaar Brentano in Karlsbad getroffen, im August 1814 sah sie der Dichter in Wiesbaden und im September auf dem Brentanoschen Landgut Winkel am Rhein wieder. Der Briefwechsel zeigt die hochgebildete Wienerin als geistvolle, ebenbürtige Partnerin. Ihre Briefe sind hier zum ersten und bisher einzigen Male vollständig gedruckt; sie und die Gegenbriefe Goethes werden durch einen reichen und sorgfältigen Kommentar des damaligen Direktors des Frankfurter Staatsarchivs erschlossen, der den Stammbaum der weitverzweigten Familie Brentano auf Grund des ihm zugänglichen Materials vielfach berichtigte.
Zusatzinfo | mit 2 Taf. und Stammbaum |
---|---|
Verlagsort | Bern |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 180 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
ISBN-10 | 3-261-00503-3 / 3261005033 |
ISBN-13 | 978-3-261-00503-8 / 9783261005038 |
Zustand | Neuware |
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