Fiktion und Imaginäres in Kultur und Gesellschaft

Bernd Wirkus lehrt Philosophie mit den Schwerpunkten Sozial- und Kulturphilosophie, Anthropologie und Philosophie des Sports an der Deutschen Sporthochschule Köln und hat auf diesen Gebieten zahlreiche Arbeiten veröffentlicht.

Aus dem Inhalt:
Hans Holländer: Parallelwelten, imaginäre Wissenschaft - Barbara Ränsch-Trill: Subversiv und zärtlich. Philosophische Spekulationen über e. o. plauens künstlerische Phantasie - Ludger Heidbrink: Nietzsche als Diagnostiker moderner Komplexität - Reinhold Wolff: "...plus vrai que nature": Die seltsamen Wirklichkeiten des Dr. Karl Friedrich May aus Ernstthal - Gerhard Gamm: Über Menschen und Maschinen. Gibt es ein Kalkül des Schwebens? - K. Ludwig Pfeiffer: Der Sport, das Imaginäre und das protoliterarische Schreiben. Ein Versuch - Burghart Schmidt: Neues Interesse an der Abstraktion in der Kunst, das heißt im Bildermachen - Gert Ueding: "Komm, liebe Mieze, tun wir doch so, als ob!" Zur Rhetorik des Phantastischen - Thomas Alkemeyer: Verkörperungen. Über die Aufführung gesellschaftlicher Selbst- und Weltbilder im Sport - Elk Franke: Repräsentation und Erfahrung oder die Verwurzelung der Symbolwelten im Handeln - Bernd Wirkus: Fiktion und Subjektivität: Philosophische Überlegungen zum Problem der Wirklichkeitserfassung