"... wo sind alle die Wörter, die zur bestimmten Bezeichnung dieser Formen erfordert würden?"

Hirschfelds "Theorie der Gartenkunst" (1779-1785): Ein Ausschnitt der sprachlichen Verarbeitung des Verhältnisses Mensch-Natur.

(Autor)

Buch | Softcover
293 Seiten
2007 | 1., Aufl.
Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (Verlag)
978-3-937241-19-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

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Christian Cay Lorenz Hirschfeld (1742-1792) beschrieb in seiner "Theorie der Gartenkunst" die Stellung des Menschen in der Natur und spiegelte die gesellschaftlichen Zustände. Dabei stellte er eine Verbindung zwischen der Kunstform des Landschaftsgartens und der Verbesserung der Menschheit her.
In diesem Band wird exemplarisch vorgeführt, mit welchem lexematischen Material er die Kombination aus differenzierter Beschreibung und beabsichtigter ästhetischer Erziehung in moralischer Absicht innerhalb des vom Sprachsystem lexikalisch vorgegebenen Rahmens umsetzte und welche sprachlichen Strategien aus diesen Intentionen resultierten.
Erscheint lt. Verlag 21.5.2007
Reihe/Serie amades ; 2/07
Sprache deutsch
Maße 155 x 230 mm
Gewicht 500 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Schlagworte Germanistik, Sprachhistorik, Naturschilderung, Gartenbau, Spätaufklärung • Hardcover, Softcover / Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwi • HC/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
ISBN-10 3-937241-19-1 / 3937241191
ISBN-13 978-3-937241-19-7 / 9783937241197
Zustand Neuware
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