Die Geschichte von Jesus für Kinder erzählt

Ellen G. White verfasste mehr als 5000 Zeitschriftenartikel und 40 Bücher. Ihre Hauptthemen waren: die Bibel, Erziehung, christlicher Lebensstil und Gesundheit. Sie gehört weltweit zu den am meisten übersetzten Autoren.

Tina Eißner absolvierte ein 5-fünfjähriges Hochschulstudium im Studiengang Buchkunst/Grafikdesign an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (Academy of Visual Arts). Hauptstudium in der Fachklasse für Illustration bei Prof. Volker Pfüller. 2006 Abschluss des Studiums mit als Diplom-Grafikdesigner. Seitdem selbstständig tätig als Grafikdesignerin, Illustratorin und Verlegerin.

"Nichts ist inspirierender und hilft mehr einen positiven Charakter zu formen, als von Jesus zu lernen. Sein Leben wurde zahllosen Menschen ein gutes Vorbild. Dem Buch Die Geschichte von Jesus gelingt es auf sehr ansprechende Weise das Leben Jesu Kindern nahe zu bringen. Der Inhalt stützt sich auf Texte von Ellen G. White, die für Kinder in eine gut verständliche Sprache gebracht wurden. Das Buch ist liebevoll illustriert und sehr attraktiv gestaltet. Ausdrucksstarke Bilder illustrieren feinfühlig wichtige Momente aus dem Leben Jesu. Es ist ein Buch von dem nicht nur Kinder und Enkelkinder profitieren. Auch Erwachsene werden es gerne immer wieder zur Hand nehmen. Möge es weite Verbreitung finden!"

Frank M. Hasel, Ph.D., Associate Director, Biblical Research Institute, Silver Spring, USA

Jesus bezeichnete sich selbst als Hirten und die Jünger als seine Herde. Er sagte: »Ich aber bin der gute Hirte und kenne meine Schafe, und sie kennen mich.« Er sagte dies, um sie zu trösten, denn bald würde er seine Nachfolger verlassen. Wenn er nicht mehr bei ihnen wäre, sollten sie sich an seine Worte erinnern. Immer wenn sie einen Hirten mit seiner Herde sähen, würden sie an die Liebe und Fürsorge des Heilandes denken. In diesem Land blieb der Hirte Tag und Nacht bei seiner Herde. Am Tag führte er sie über felsige Hügel und durch Wälder, um sie zu guten, grasbewachsenen Feldern und Flussufern zu geleiten. Bei Nacht bewachte und schützte er sie vor wilden Tieren und Räubern, die oft in der Nähe lauerten. Zärtlich kümmerte er sich um die Schwachen und Kranken. Die kleinen Lämmer trug er auf seinen Armen. Wie groß auch die Herde war, jedes hatte einen eigenen Namen, bei dem er es auch rief. Genauso kümmert sich Christus, der himmlische Hirte, um seine Herde, die über die ganze Welt verstreut ist. Er kennt uns alle mit Namen. Er weiß, in welchem Haus wir leben und wie unsere Mitbewohner heißen. Er sorgt für jeden Einzelnen, als ob es keinen anderen in dieser Welt gäbe.