Jacopo de’ Barbari
Künstlerschaft und Hofkultur um 1500
Seiten
Jacopo de' Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschließlich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen uvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Beate Böckem ist Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Ältere Kunstgeschichte und Mitarbeiterin im Vizerektorat Forschung, Ressort Chancengleichheit der Universität Basel.
Erscheint lt. Verlag | 11.7.2016 |
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Reihe/Serie | Studien zur Kunst ; Band 032 |
Zusatzinfo | 116 s/w- und 12 farb. Abb., 116 Illustration(en), schwarz-weiß, 12 Illustration(en), farbig |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 180 x 246 mm |
Gewicht | 1131 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Albrecht Dürer • Hans von Kulmbach • Herzog Friedrich der Weise • Italienische Kupferstecher • Italienische Maler • Jacopo de Barbari • Kaiser Maximilian I • Kaiser Maximilian I. • Lukas Cranach d.J. • Malerei in Venedig um 1500 • Malerei in Venedig vor 1500 • Renaissance • Renaissance, Kunst; Malerei |
ISBN-10 | 3-412-22177-5 / 3412221775 |
ISBN-13 | 978-3-412-22177-5 / 9783412221775 |
Zustand | Neuware |
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