Sei dennoch unverzagt
Gespräche mit meinen Großeltern Christa und Gerhard Wolf
Seiten
2013
Ullstein Buchverlage
978-3-550-08040-1 (ISBN)
Ullstein Buchverlage
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Zwei Generationen, zwei Wirklichkeiten.
Über zehn Jahre hinweg sprechen Enkelin und Großeltern über Politik, Liebe, Freundschaft, Literatur, Emanzipation, Sex, Geld, Erfolg, Enttäuschungen und Verrat.
Es beginnt im Sommer 1998. Die Enkelin ist 25, wird gerade Journalistin und fängt an, ihre Großeltern über die Vergangenheit zu befragen. Es geht um die Herkunft und die Familie, um die Zeit des Nationalsozialismus und die DDR - aber auch immer wieder um das, was heute ist. Über die Jahre entwickelt sich so ein Dialog der Generationen: Sie sprechen über das politische Engagement des Schriftstellerpaars, die Kämpfe der Großeltern, die in ihrer Radikalität und Existenzialität für die Enkelin kaum noch zu begreifen sind, sowie über verlorene Freundschaften und Verrat. Es geht um die mehr als sechzig Jahre andauernde Liebe des Ehepaars Wolf. Und es geht um das Schreiben, das gemeinsame Glück und Unglück im neuen vereinten Land. Die Gespräche reichen bis zum Tod Christa Wolfs 2011 und darüber hinaus. Am Ende treffen sich Enkelin und Großvater noch einmal allein.
Über zehn Jahre hinweg sprechen Enkelin und Großeltern über Politik, Liebe, Freundschaft, Literatur, Emanzipation, Sex, Geld, Erfolg, Enttäuschungen und Verrat.
Es beginnt im Sommer 1998. Die Enkelin ist 25, wird gerade Journalistin und fängt an, ihre Großeltern über die Vergangenheit zu befragen. Es geht um die Herkunft und die Familie, um die Zeit des Nationalsozialismus und die DDR - aber auch immer wieder um das, was heute ist. Über die Jahre entwickelt sich so ein Dialog der Generationen: Sie sprechen über das politische Engagement des Schriftstellerpaars, die Kämpfe der Großeltern, die in ihrer Radikalität und Existenzialität für die Enkelin kaum noch zu begreifen sind, sowie über verlorene Freundschaften und Verrat. Es geht um die mehr als sechzig Jahre andauernde Liebe des Ehepaars Wolf. Und es geht um das Schreiben, das gemeinsame Glück und Unglück im neuen vereinten Land. Die Gespräche reichen bis zum Tod Christa Wolfs 2011 und darüber hinaus. Am Ende treffen sich Enkelin und Großvater noch einmal allein.
Jana Simon, geboren 1972, studierte Osteuropastudien in Berlin und London, fing 1998 an, beim Tagesspiegel zu arbeiten, und ist seit 2004 Autorin bei der Zeit. Sie hat zahlreiche Journalistenpreise gewonnen und lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 412 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Schlagworte | 2. Weltkrieg; Berichte/Erinnerungen • 2. Weltkrieg / Zweiter Weltkrieg; Berichte/Erinnerungen • Autoren • Biografisch • Christa • Christa Wolf • DDR • Emanzipation • Enkel • Enttäuschung • Erfolg • Familie • Freundschaft • Geld • Generationen • Gerhard • Gerhard Wolf • Gespräche • Großeltern • Herkunft • Journalismus; Berichte/Erinnerungen • Liebe • Literatur • Nationalsozialismus • Politik • Schriftsteller • spiegel bestseller • spiegel bestsellerliste • spiegelliste • Träume • Verrat • Wolf • Wolf, Christa • Wolf, Gerhard • Zeitgeschichte • Zeitzeugen |
ISBN-10 | 3-550-08040-9 / 3550080409 |
ISBN-13 | 978-3-550-08040-1 / 9783550080401 |
Zustand | Neuware |
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