Spiel der Königin
Ein Tudor-Roman
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Die letzte Frau Heinrichs VIII. – der große Roman über die Tudor-Zeit.
Heinrich VIII., der alte, sterbende König, hatte schon fünf Königinnen an seiner Seite. Als sechste Frau sucht er sich Katherine Parr aus – erst einunddreißig Jahre alt und schon zweifache Witwe.
Er hätte keine bessere finden können, denn Katherine ist klug, auf Ausgleich bedacht und eine überaus patente Frau. Ihr Herz gehört aber Thomas Seymour, dem Bruder der dritten Ehefrau Heinrichs, und sie beginnt eine Affäre mit ihm. Aber nicht deswegen hängt ihr Leben an einem seidenen Faden – es tobt auch immer noch ein blutiger Religionskrieg.
In diesem sehr genau recherchierten Roman ist eine moderne Frau zu entdecken, die bislang im Schatten ihrer Vorgängerinnen stand. In England wurde Elizabeth Fremantle dafür gefeiert, dass sie wie kaum eine andere die Tudor-Zeit wieder lebendig werden lässt.
Heinrich VIII., der alte, sterbende König, hatte schon fünf Königinnen an seiner Seite. Als sechste Frau sucht er sich Katherine Parr aus – erst einunddreißig Jahre alt und schon zweifache Witwe.
Er hätte keine bessere finden können, denn Katherine ist klug, auf Ausgleich bedacht und eine überaus patente Frau. Ihr Herz gehört aber Thomas Seymour, dem Bruder der dritten Ehefrau Heinrichs, und sie beginnt eine Affäre mit ihm. Aber nicht deswegen hängt ihr Leben an einem seidenen Faden – es tobt auch immer noch ein blutiger Religionskrieg.
In diesem sehr genau recherchierten Roman ist eine moderne Frau zu entdecken, die bislang im Schatten ihrer Vorgängerinnen stand. In England wurde Elizabeth Fremantle dafür gefeiert, dass sie wie kaum eine andere die Tudor-Zeit wieder lebendig werden lässt.
Elizabeth Fremantle hat als Journalistin für Magazine wie Elle, Vogue und Vanity Fair gearbeitet. »Spiel der Königin« ist ihr erster Roman, der zweite Roman wird in Großbritannien im Frühjahr 2014 erscheinen. Elizabeth Fremantle lebt in London.
"Das Portrait einer faszinierenden Frau, die lange im Schatten ihrer Vorgängerinnen stand, ist eine grandiose Schilderung der Tudorzeit."
"Mit 'Spiel der Königin' ist Elizabeth Fremantle ein grandioses Romandebüt gelungen."
"Die Autorin zeichnet ein detailgetreues Bild der Tudor-Zeit und zieht den Leser gleichzeitig mit einer spannenden Geschichte in ihren Bann."
Erscheint lt. Verlag | 19.5.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Die Welt der Tudors ; 1 |
Übersetzer | Sabine Herting |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Queens Gambit |
Maße | 150 x 227 mm |
Gewicht | 850 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Schlagworte | 16. Jahrhundert; Romane/Erzählungen • England, Geschichte; Romane/Erzählungen • Heinrich VIII., König von England; Romane/Erzählungen • Heinrich VIII, Letzte Ehefrau, Tudor-Zeit, Hilary Mantel, Catherine Parr, Schachspiel, England, Damengambit, 16. Jahrhundert • Heinrich VIII, Letzte Ehefrau, Tudor-Zeit, Hilary Mantel, Katherine Parr, Schachspiel, England, Damengambit, 16. Jahrhundert • Historische Liebesromane • Historische Romane/Erzählungen • Parr, Katherine, Romane/Erzählungen • Tudor (engl. Königshaus); Roman/Erzählung |
ISBN-10 | 3-570-10177-0 / 3570101770 |
ISBN-13 | 978-3-570-10177-3 / 9783570101773 |
Zustand | Neuware |
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4 Buchhändler-Bewertung
von Steffen Ille (Buchhändler, Lehmanns Media Web-Redaktion), am 09.10.2015
Überzeugendes Portrait
Elizabeth Fremantle gelingt mit ihrem Romandebüt ein lebhaftes Panorama des Tudor-Hofes zu Zeiten Heinrich VIII mit einer Protagonistin, deren historische Rolle gerne unterschätzt wurde. Ein überzeugendes Portait von Person und Zeit.
Elizabeth Fremantle gelingt mit ihrem Romandebüt ein lebhaftes Panorama des Tudor-Hofes zu Zeiten Heinrich VIII mit einer Protagonistin, deren historische Rolle gerne unterschätzt wurde. Ein überzeugendes Portait von Person und Zeit.
3 Gelungenes Debüt
von Thomas Müller, am 11.06.2014
Nicht so vielschichtig und sprachlich ausgefeilt wie Hilary Mantel in ihrer unübertroffenen Tudor-Trilogie, aber dafür ein äußerst lebhaftes Abbild des Tudor-Hofes zum Ende der Regierungszeit Heinrichs VIII. Viel mehr kann man von einem Romandebüt nun wirklich verlangen. Insbesondere für Einsteiger in die Zeit oder das Genre durchaus zu empfehlen.
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