Das Blubbern von Glück (eBook)

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2014 | 1. Auflage
256 Seiten
cbj Kinder- & Jugendbücher (Verlag)
978-3-641-13015-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Blubbern von Glück -  Barry Jonsberg
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Ein Buch, dass jeden Leser glücklich macht
Hier kommt Candice Phee! 12 Jahre alt, wunderbar ehrlich und ein bisschen ... anders. Und auch wenn viele sie nicht auf Anhieb verstehen - Candice hat ein riesiges Herz. Sie ist entschlossen, die Welt glücklich zu machen. Nur leider ist das gar nicht so einfach ...

Denn wohin Candice auch sieht - an jeder Ecke lauert das Unglück. In ihrer Familie, die früher vor Glück geblubbert hat, spinnt sich neuerdings jeder in seinem eigenen Leid ein. Ihr superkluger Freund Douglas Benson versucht seit Langem vergeblich, in eine andere Dimension zu reisen. Und ihr Haustier, Erdferkel Fisch, hat womöglich eine ernsthafte Identitätskrise. Candice macht sich ans Wunderwerk, um jedem Einzelnen von ihnen zu helfen. Und wie sie das schafft und zum Schluss wirklich jeder um sie herum ein dickes Stück glücklicher ist, das ist das Allerwunderbarste an ihrer Geschichte.

Barry Jonsberg ist einer der renommiertesten australischen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er studierte Englisch und Psychologie und arbeitete als Lehrer, bevor er freiberuflicher Schriftsteller wurde. Seine Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Children's Peace Literature Award für »Das Blubbern von Glück«, und sind außer in Australien und Deutschland in den USA, England, Frankreich, Polen, China, Ungarn und Brasilien erschienen. Barry Jonsberg lebt mit seiner Frau, seinen Kindern und zwei Hunden in Darwin, Australien.

A

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STEHT FÜR AUFSATZ

o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o

A steht für Aufsatz.

Ich bin aufgeregt. Miss Bamford ist meine Englischlehrerin und sie ist die beste Lehrerin auf der Welt.

Warte. Falsch. Noch mal von vorn. Ich hatte (logischerweise) noch nicht mit sämtlichen Lehrern auf der Welt zu tun. Da ich ein großer Fan von Genauigkeit bin, muss ich meine Aussage präzisieren. Exakter ist es, wenn ich sage, dass sie die beste Lehrerin ist – was mich anbelangt.

Miss Bamford ist klein und zwischen dreißig und sechzig Jahre alt. Ich versuche grundsätzlich nicht, das Alter von Leuten zu erraten. Im Interesse der Genauigkeit habe ich sie einmal danach gefragt, doch sie wollte es mir nicht sagen. Sie trägt lange, formlose Kleider, sodass es schwierig ist, eine Aussage über ihre Figur zu machen. Aber wahrscheinlich ist sie schlank. Das einzig Unverwechselbare an Miss Bamford ist ihr Kullerauge. Es ist das rechte und es kullert unkontrolliert herum wie eine Murmel. Diese mangelnde Kontrolle verwirrt viele meiner Mitschüler. Manchmal schimpft Miss Bamford mit einem Schüler, und man kann wegen ihres Kullerauges nicht genau sagen, wen sie meint. Ein Auge hüpft wie verrückt auf und ab und das andere blickt finster auf einen nicht genau zu bestimmenden Ort.

Douglas Benson – er ist mein Freund in Englisch – hat einmal gesagt, dass das Kullerauge hyperaktiv sei und Ritalin nehmen sollte. Als ich Miss Bamford von seinem Vorschlag berichtete, flitzte ihr Auge noch hektischer als gewöhnlich hin und her. Du glaubst jetzt vielleicht, dass Douglas und ich in Schwierigkeiten geraten wären deshalb. Sind wir aber nicht. Ich erzähle dir später mehr darüber.

Zum Aufsatz.

Es ist ein Erlebnisbericht. Miss Bamford hat das Wort an die Tafel geschrieben.

ERLEBNISBERICHT: Schreibe über etwas, das du in der Vergangenheit erlebt hast.

Etwas, das ich bereits erlebt habe, MUSS logischerweise in der Vergangenheit stattgefunden haben, und ich wollte Miss Bamford darauf hinweisen, doch sie ignorierte mich und erklärte weiter, was sie von uns wollte. Wir sollen zu jedem Buchstaben des Alphabets einen Absatz über uns selbst schreiben. Sechsundzwanzig Absätze insgesamt und jeder beginnt mit einem anderen Buchstaben des Alphabets, von A bis Z. Sie gab uns ein Beispiel:

A steht für Albright. Ich wurde in Albright geboren, einer australischen Kleinstadt ungefähr vierzig Kilometer von Brisbane im Staat Queensland entfernt. Da in Albright nicht viel los ist, wurde meine Geburt ganz groß gefeiert. Die Leute tanzten auf den Straßen und zwei Nächte hintereinander gab es ein Feuerwerk. Danach fiel die Stadt wieder in einen tiefen Schlaf. Vielleicht hält sie aber auch nur den Atem an und wartet darauf, dass ich noch irgendetwas Interessantes tue …

Ich habe Miss Bamfords Beispiel in mein Englischheft geschrieben. Unsere Schule ist in Albright, weshalb ich davon ausgehe, dass sie den Schauplatz ihres Beispiels extra dorthin verlegt hat. Was mir nicht gefiel, waren die falschen Behauptungen. Niemandes Geburt sorgt schließlich für so viel Aufregung. Das gibt es einfach nicht. Ich hob die Hand, um meine Zweifel anzumelden. Aber Miss Bamford ist unter anderem deshalb eine so gute Lehrerin, weil sie genau weiß, was ich fragen will, noch bevor ich die Frage gestellt habe.

»Candice, in einem Erlebnisbericht ist es völlig in Ordnung, wenn man es mit der Wahrheit nicht ganz genau nimmt. Die Wahrheit ist manchmal zu langweilig, als dass man einen Leser damit unterhalten könnte. Und eure Aufgabe bei diesem Aufsatz besteht darin zu unterhalten. Wir haben bereits darüber gesprochen, erinnerst du dich?«

Ich erinnerte mich, und ich hätte ihr Argument auch gelten lassen, wenn die Rede von einer Erzählung gewesen wäre. Aber meiner Ansicht nach muss sich ein Erlebnisbericht an die Tatsachen halten. Sonst hätte sie es eine Erlebniserzählung nennen müssen. Ich ließ meine Hand oben, doch ich glaube, sie hat es nicht gesehen. Bei ihrem Auge ist das schwer zu sagen. Jedenfalls hat Jen Marshall dazwischengerufen.

»Ja, halt die Klappe, Ile«, rief sie, obwohl ich überhaupt nichts gesagt hatte.

Etliche Mädchen (und Jungen) an meiner Schule nennen mich Ile. Das ist eine phonetische Wiedergabe von I.LE. und dies wiederum ist die Abkürzung für Individuelle Lernförderung. Viele Leute glauben, ich hätte eine Lernstörung, doch das stimmt nicht. Ich habe Jen einmal einen Zettel geschrieben, dass jeder Mensch ein Individuum ist und auch jeder Mensch gefördert werden sollte. Mit ihrer Beleidigung (denn als solche war es gedacht) liege sie deshalb vollkommen daneben. Sie hat mich nur finster angeblickt, ihr Kaugummi gekaut und den Zettel in kleine Fetzen gerissen. Wenn ich ehrlich sein soll – und ich muss ehrlich sein, ich kann gar nicht anders –, muss ich zugeben, dass Jen Marshall nicht »das hellste Licht im Hafen« ist, wie mein reicher Onkel Brian es ausdrücken würde. Aber das ist nicht ihre Schuld. Und sie ist sehr, sehr hübsch. Deshalb mag ich sie. Aber ich mag fast alle, wie Mum oft feststellt.

»Ruhe!«, blaffte Miss Bamford.

»Verzeihung, Miss, reden Sie mit mir?«, fragte Jen, und alle lachten. Nein, nicht alle. Miss Bamford nicht. Deshalb nur fast alle.

In der Mittagspause ging ich in die Bibliothek, um mit meinem Aufsatz anzufangen. In Freistunden und in der Mittagspause gehe ich oft in die Bibliothek, weil es dort so friedlich ist und die Bibliothekarinnen mir das Gefühl geben, willkommen zu sein. Ich habe meinen eigenen Platz, den sie für mich frei halten. Sie haben nicht einmal etwas dagegen, wenn ich gelegentlich dort ein Sandwich esse, obwohl die Vorschriften es eigentlich verbieten. Ich mache es auch nicht oft, denn Vorschriften sind wichtig. Also setzte ich mich auf meinen Platz und dachte über den Aufsatz nach. Ein Absatz zu jedem Buchstaben und jeder Absatz soll etwas aus meinem Leben beschreiben. Bei ein paar Buchstaben würde es schwierig werden. Beim Q zum Beispiel. Und beim X. Ich habe nie Xylofon gespielt, das kommt also nicht infrage. Aber ich beschloss, mir darüber später Gedanken zu machen. Jetzt war erst einmal das A dran.

Doch je länger ich darüber nachdachte, desto kniffliger erschien mir die Aufgabe. Ich wollte Miss Bamford ja gern etwas über mein Leben erzählen, aber mit einem Absatz pro Buchstaben kam ich einfach nicht hin. Und da hatte ich eine supertolle Idee. Ich würde nicht nur einen Absatz schreiben. Ich würde zu jedem Buchstaben mehrere Absätze schreiben. Achtzehn Absätze habe ich bereits geschrieben (diesen hier nicht eingeschlossen) und ich habe mit meinem Leben noch nicht mal richtig angefangen. Wenn dies der ganze Aufsatz wäre, wäre ich jetzt bei R und niemand wüsste etwas über das Leben von Candice Phee. Merkst du was? Ich habe achtzehn Absätze (achtzehneinhalb, um genau zu sein) gebraucht, nur um dir meinen Namen zu verraten. Und ich will gründlich vorgehen. Denn hier geht es nicht nur um mich. Es geht auch um die anderen in meinem Leben – meine Mutter, meinen Vater, meine tote Schwester Sky, meine Brieffreundin Denille, meinen reichen Onkel Brian, Erdferkel-Fisch und Douglas Benson aus einer anderen Dimension. Das sind Menschen (mit Ausnahme von Erdferkel-Fisch, der ein Fisch ist), die mich geprägt haben, die mich zu dem gemacht haben, was ich bin. Ich kann nicht über mein Leben berichten, ohne gleichzeitig über sie zu berichten.

Ich stehe vor einer großen Aufgabe, doch ich bin zuversichtlich, dass ich ihr gewachsen bin.

Es wird Zeit brauchen (wovon ich genug habe). Es wird Ausdauer brauchen (wovon ich ebenfalls genug habe).

Ich habe jetzt schon Bedenken, dass ich vielleicht keinen richtigen Anfang gefunden habe. Deshalb werde ich den ersten Brief abschreiben, den ich an meine Brieffreundin Denille geschickt habe. Ich fertige Kopien von allen Briefen an, die ich Denille schreibe, damit ich mich nicht wiederhole und sie langweile. Denille wohnt in Amerika. In New York City. Eine meiner Lehrerinnen an meiner Schule bekam eine Mail von einer befreundeten Lehrerin in New York. Die befreundete Lehrerin war auf der Suche nach Schülern, die Brieffreundschaften mit Schülern ihrer Klasse führen wollten. Das Ganze ist ein Projekt zum Kennenlernen anderer Kulturen. Ich bekam Denille zugeteilt. Ich habe ihr im letzten Jahr zwanzig Briefe geschrieben. Alle zwei Wochen einen. Das ist der erste. Er erzählt Denille etwas über mich, und das ist gut, da er auch dir etwas über mich erzählt. Es ist ein informativer Anfang.

? ? ?

Liebe Denille,

ich heiße Candice Phee und bin zwölf Jahre alt. Ich gehe in Albright zur Schule, einer Kleinstadt einundvierzigeinhalb Kilometer von Brisbane im Staat Queensland entfernt. Ich nehme an, du kennst dich mit Kilometerangaben nicht aus, weil Entfernungen in Amerika in Meilen gemessen werden. Einundvierzigeinhalb Kilometer sind fast sechsundzwanzig Meilen, nehme ich mal an. (Ich habe »nehme ich mal an« geschrieben, weil ich gelernt habe, dass dieser Satz in den Vereinigten Staaten ausgesprochen oft und gern gebraucht wird. Du siehst, ich versuche mich anzupassen.)

Zurück zu mir. Ich bin durchschnittlich groß für mein Alter, weißt du (»weißt du« ist ein weiterer Versuch, mich sprachlich anzupassen), und ich habe langes, schmutzig blondes Haar....

Erscheint lt. Verlag 22.9.2014
Übersetzer Ursula Höfker
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel My life as an alphabet
Themenwelt Literatur
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte ab 10 • Autismus • eBooks • Familie • Familie, Glück, Mädchenbuch, Autismus, Freundschaft, Humor, Tod der Schwester, Schule • Freundschaft • Glück • Humor • Kinderbuch • Kinderbücher • lustig • lustige • Mädchenbuch • Schule • Tod der Schwester
ISBN-10 3-641-13015-8 / 3641130158
ISBN-13 978-3-641-13015-2 / 9783641130152
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5 Skurile Protagonistin erobert Leserherz

von (Göttingen), am 01.01.2015

Candice Phee, 12 Jahre jung und ein wenig anders als ihre Klassenkameraden. Das Herz immer auf dem rechten Fleck berichtet sie sehr humorvoll aus ihrem Leben. Ein Leben, das es bisher nicht sehr gut mit ihr gemeint hat: Ihre Eltern nehmen sie nach dem Tod ihrer Schwester nicht richtig wahr, ihr Vater hat eine Privatfehde mit ihrem Onkel am Laufen, ihre Brieffreundin antwortet nicht auf ihre Briefe und ihr Freund Douglas versucht in eine andere Dimension zurückzukehren.

In Form eines Erlebnisberichtes schildert Candice ihr Leben. Anhand des ABC erfährt der Leser von ihrer Familie, ihrem Freund Douglas, ihrem Haustier und ihren Sorgen und Nöten. Die nicht alltäglich sind und mir als Leserin sehr nahe gingen. Trotz der schwierigen Themen, die angesprochen werden, gelingt es dem Autor Barry Jonsberg wunderbar humorvoll eine Geschichte zu entwickeln, die fesselt und nachdenklich macht.
Liebevoll detailliert wachsen die Protagonisten dem Leser ans Herz, ja am Ende des Buches sind sie ein Teil der eigenen Familie. Mit all ihren Macken und all ihren Problemen.Aber einfach sympathisch. Sehr schön ist es dem Autor gelungen, Leben in die Personen und die Geschichte einzuhauchen, nichts ist statisch oder langweilig – immer wieder kommt Bewegung in die Protagonisten und der Leser hofft, dass doch alles zu einem guten Ende kommt. So einfach macht es der Autor einem aber nicht (das würde auch gar nicht zur Geschichte passen), jedoch passt das Ende wunderbar.
Der Erzählstil ist flüssig und lässt einem atemlos weiterlesen und zaubert immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Klare Kaufempfehlung an alle, die an das Gute im Menschen glauben!

4 Die unglaubliche Candice Phee

von , am 23.12.2014

Candice Phee, auch Pumpkin genannt, lebt mit Ihrer Familie in Albright. Das ist eine australische Kleinstadt in der Nähe von Brisbane. Dort geht sie zur Schule und lebt in ihrer eigenen, kleinen Welt. Sie sagt über sich selbst: »Ich bin einfach nur anders als die meisten Schüler.« Und damit hat sie völlig recht.

In Form eines nach Alphabet geordneten Erlebnisberichtes erzählt sie ihre Geschichte. Sie beginnt mit “A steht für Aufsatz” und endet mit “Z steht für Zeitenwende”. Dazwischen gibt es Kapitel wie “H steht für Hoffnung”, “M steht für Melancholie” und “T steht für Tränen”. Anhand der Titel erkennt man schon, dass Pumpkins Welt nicht nur schön, sondern auch bedrückend ist. Ihre Familie ist »zerrüttet«. Trotzdem gibt Candice die Hoffnung nicht auf. Sie hat die verrücktesten Ideen, um die Menschen aus ihrem Umfeld glücklich zu machen und tut alles, was sie macht, mit Herzblut. Das hat teilweise eine ungewollte Komik. Dennoch ist man überrascht von ihrer Zielstrebigkeit und ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit.

Barry Jonsberg lässt Candice mit ihrem Sprachstil altklug und dennoch bezaubernd wirken. Ihre charmanten Berichtigungen in ihren Sätzen sind anfangs amüsant, werden aber mit der Zeit anstrengend. Da ihr Lieblingsbuch das Wörterbuch ist, gebraucht sie sehr oft Fremdwörter. Für einen Erwachsenen ist diese Wortgewandtheit sicherlich beeindruckend, aber die eigentliche Zielgruppe (Leser ab 10 Jahren) fühlt sich höchstwahrscheinlich überfordert.

Mit Candice steigen wir ein in eine Achterbahn der Gefühle. Wir werden uns Freuen, Lachen, Staunen, Leiden und vielleicht sogar die eine oder andere Träne weinen. Mit diesem Roman hat der Autor ein Werk geschaffen, das nah an der Realität ist, aber den Leser trotzdem in eine zauberhafte Welt entführt.

Fazit: Dieser Roman blubbert nur so vor Witz und Lebensfreude. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis für Jung und Alt.
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 3,3 MB

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