Wer weiß, was morgen mit uns ist (eBook)

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2014 | 1. Auflage
320 Seiten
cbj Kinder- & Jugendbücher (Verlag)
978-3-641-14220-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wer weiß, was morgen mit uns ist -  Ann Brashares
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Frisch, spannend, anders - und doch ganz die alte
Brashares

Die 17-jährige Prenna lebt mit ihrer Mutter in New York, seit sie zwölf ist. Doch was vorher war und wo sie herkommt, darf sie niemandem erzählen. Eine Pandemie hat Millionen Opfer gefordert, und zusammen mit wenigen anderen ist es Prenna gelungen, in unsere Gegenwart zu entkommen. Jetzt tun sie alles, um ihre Herkunft geheim zu halten. Deshalb gelten strenge Regeln für Prenna: möglichst kein Kontakt zu den Mitschülern, nicht mehr Worte als nötig. Sich mit einem Jungen aus der Schule zu verabreden, ist selbstverständlich ausgeschlossen. Prenna hält sich daran. Bis zu dem Tag, an dem ihr Ethan Jarves begegnet und sie sich Hals über Kopf verliebt ...

Ann Brashares wuchs mit drei Brüdern in der Nähe von Washington D.C. auf. Sie studierte Philosophie an der Columbia University in New York, unterbrach jedoch das Studium aus finanziellen Gründen und begann, in einem großen amerikanischen Verlag zu arbeiten. Die Arbeit dort gefiel ihr so gut, dass sie nicht mehr an die Uni zurückging und stattdessen einige Jahre als Lektorin tätig war. Seit 2000 widmet sich Ann Brashares ganz dem Schreiben - ihre Serie »Eine Jeans für vier« über vier Freundinnen um die 16 ist weltweit ein durchschlagender Erfolg. Ihr erstes Buch für Erwachsene, »Unser letzter Sommer«, war ein New-York-Times Bestseller in den USA. Brashares lebt mit ihrem Mann, dem Porträtmaler Jacob Collins, und ihren drei Kindern in Brooklyn, New York.

Prolog

23. April 2010
Haverstraw Creek

Sein Vater musste arbeiten und so ging Ethan allein zum Fischen. Normalerweise lief er auf dem Weg durch den Wald zu den engen Biegungen des kleinen Flusses einfach seinem Vater hinterher, während er sich darauf konzentrierte, sich nicht in dem Dornengestrüpp zu verheddern, das auf Höhe seiner Knöchel wucherte. Doch jetzt war er irritiert darüber, wie schlecht er die Strecke kannte, obwohl er sie bereits unzählige Male gegangen war. Nach dem heutigen Tag allerdings würde er sie kennen. So viel stand fest.

Als er endlich am Fluss ankam, war es nicht die ihm bekannte Stelle, aber wenigstens das gleiche Wasser, dachte er. Und der gleiche Fisch. Er setzte seinen Rucksack ab, spießte einen Köder auf den Haken und warf geschickt die Angelleine aus. Er war allein, und deswegen war es nicht wie sonst, denn heute warf er die Leine aus, um einen Fisch zu fangen, und nicht um seinem Vater zu demonstrieren, dass er wusste, wie man das machte.

Er lauschte dem Wasser, behielt seine Angelleine im Auge und sann darüber nach, wie still die Luft war. Nur dort drüben nicht. Weiter flussabwärts sah es so aus, als würde die Luft sich bewegen. Er kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können, dann riss er sie weit auf, schloss sie wieder und fragte sich, ob sich damit der merkwürdige Eindruck vertreiben ließ, dass sich die Luft über dem Strom wellenförmig kräuselte. Aber es sah immer noch so aus, ja der Eindruck verstärkte sich sogar – die Luft flirrte und flimmerte so stark, dass er es mit bloßem Auge erkennen konnte.

Er bewegte sich langsam flussabwärts und zog dabei seine Angelleine mit. Während er am Ufer entlangging, konnte er weit über die Flusskrümmung hinaus bis zu einer Fußgängerbrücke in der Ferne sehen. Dort regte sich weder die Luft noch das Laub der Bäume, wohingegen die Luft hier in immer schnellere Bewegung geriet und so unruhig wie aufgewühltes Wasser war. Als er langsam auf die Stelle zuging, nahm die Luft eine eigenartige Konsistenz an. Wieder kniff er die Augen zusammen und beobachtete erstaunt, dass sich das Sonnenlicht um ihn herum farbenprächtig brach. Er ging ein paar Schritte weiter und fühlte, wie die Luft schneller über seine Haut strich, fast als wäre sie eine Flüssigkeit, nur weicher. Er versuchte, sich auf einzelne Lichtkristalle zu konzentrieren, aber alles bewegte sich viel zu schnell.

Als die gewissermaßen flüssige Luft mit dem Flusswasser eins zu werden schien und er in dieses Gemisch hineingezogen wurde, entglitt ihm seine Angelrute. Er wusste nicht mehr, wo oben war und wo unten, wo sich der Himmel befand und wo die Erde, welche Luft er atmen sollte oder wo sein Körper anfing und endete. Merkwürdigerweise verspürte er keinerlei Drang, das alles herauszufinden. Es war, als würde er bei klarem Verstand träumen. Er befand sich in einer ihm völlig unbekannten Welt, doch er wusste, dass er aus diesem Traum erwachen würde.

Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, hatte kein Gespür dafür, ob Stunden vergangen waren oder nur wenige Sekunden. Aber irgendwann entließ ihn der Kreisel aus Luft und Fluss auf festen Boden und allmählich rückte alles wieder an seinen Platz. Er hielt die Augen eine Weile geschlossen, und als er sie erneut öffnete, befand sich der Fluss fast wieder in seinem Bett, die Luft war wie eh und je unsichtbar und der Sonnenschein so strahlend wie vorher. Er setzte sich auf, fand langsam sein Orientierungsvermögen wieder, wusste, wo oben und unten war. Der Wirbelsturm hatte eine blank geputzte, funkelnde Aussicht auf die Bäume erschaffen. Und er hatte ein Mädchen hervorgebracht.

Ganz bestimmt war sie Teil seines Traums, denn sie sah gar nicht aus wie ein gewöhnliches Mädchen. Ihre Umrisse waren unscharf. Sie war genau der Typ Mädchen, wie er ihn sich erträumte – ungefähr in seinem Alter, und abgesehen von dunklen, nassen Haarsträhnen, die über ihren Körper fielen, war sie nackt und unglaublich schön, wie eine Seejungfrau oder eine elfenhafte Prinzessin. Und weil sie ja nur in seiner Einbildung existierte, fand er, dass er sie ruhig ungeniert anstarren durfte.

Dabei dämmerte ihm langsam, dass sie ihre Arme um den Körper geschlungen hatte, als wäre ihr kalt und als genierte sie sich. Ihre Beine waren bis zu den Knien verdreckt. Er hörte, dass ihr das Atmen schwerfiel. Je länger er sie anstarrte, desto mehr Details nahm er an ihr wahr und desto schärfer wurden ihre Körperumrisse, und schließlich hatte er den Verdacht, dass sie echt war und dass er sie nicht länger so anglotzen durfte.

Er stand auf und versuchte, nach unten zu schauen. Ein paar scheue Blicke überzeugten ihn, dass sie, obgleich die Luft um sie herum merkwürdig aufgeladen blieb, keine von ihm erträumte Nymphe war, sondern ein zitterndes, dünnes Mädchen mit schmutzigen Füßen und einer merkwürdigen Prellung, die sich an der Innenseite eines Arms ausbreitete.

»Ist alles in Ordnung? Brauchst du Hilfe?«, fragte er. Es war gar nicht einfach, aus dem Traum zu erwachen. Vielleicht hatte sie der Sturm beim Schwimmen mit sich flussabwärts gezogen. Doch eigentlich war es zum Schwimmen viel zu kalt.

Sie sagte nichts. Er versuchte, seinen Blick auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Sie hatte große Augen und hielt die Lippen fest aufeinandergepresst. Er hörte, wie von den Blättern um sie herum Wasser tropfte, plitsch, plitsch, plitsch. Und das Geräusch ihres mühsamen Atmens. Sie schüttelte den Kopf.

»Bist du sicher?«

Sie schüttelte ein weiteres Mal den Kopf. Sie sah aus, als hätte sie Angst, sich zu bewegen.

Sie war echt, aber irgendwie anders als alle anderen, und nicht nur weil sie keine Kleider anhatte. Schön war sie immer noch.

Er öffnete den Reißverschluss seines New-York-Giants-Sweatshirts und hielt es ihr hin, während er ein paar Schritte auf sie zuging. »Möchtest du das?«

Wieder schüttelte sie den Kopf, riskierte aber einen Blick auf die Jacke und dann auf ihn.

Er ging noch weiter auf sie zu. »Im Ernst. Du kannst es behalten, wenn du willst.«

Er hielt das Sweatshirt ganz nah vor sie hin, sie überlegte einen Augenblick, dann schnellte ihr Arm nach vorn und sie griff danach. Jetzt erkannte er, dass der dunkle Fleck an ihrem dürren Arm gar keine Prellung war, sondern schwarze Schrift. Es waren Zahlen, fünf mit einem Filzstift oder etwas Ähnlichem hingekritzelte Zahlen.

Er wandte sich ab, während sie sich das Sweatshirt überstreifte und den Reißverschluss bis zum Kinn hochzog. Sie wich schrittweise vor ihm zurück. Sie musste Schweres durchgemacht hatte, überlegte er.

»Ich hab ein Handy. Möchtest du das benutzen?«

Sie öffnete den Mund, aber es dauerte einen Augenblick, bis sie etwas sagte. »Nein.« Ein Atemzug, zwei Atemzüge. »Danke.«

»Brauchst du Hilfe?«, erkundigte er sich erneut. »Hast du dich verlaufen?«

Sie schaute sich voller Angst um. Wieder öffnete sie den Mund, zögerte jedoch erneut mit der Antwort. »Gibt es hier eine Brücke?«, fragte sie schließlich.

Er wies flussabwärts. »Wenn du in diese Richtung läufst, dann kannst du sie gleich nach der Biegung sehen«, gab er Auskunft. »Soll ich sie dir zeigen?«

»Nein.«

»Bist du sicher?«

»Ganz sicher.« Sie sah aus, als wäre sie sich sicher. Sie warf ihm verstohlen einen Blick zu, als wollte sie ihn damit zwingen, sich nicht zu rühren, und machte sich auf den Weg Richtung Brücke.

Er wollte sie begleiten, tat es aber nicht. Er beobachtete sie, wie sie sich in seinem blauen Giants-Sweatshirt durch die Bäume davonmachte. Inmitten der verschlungenen Äste und knotigen Wurzeln, dem Dreck und den Büschen, die nach ihr griffen, sah sie ganz hilflos aus.

Einmal sah sie ihn über die Schulter kurz an. »Alles in Ordnung«, hörte er sie leise sagen, dann verschwand sie.

Er blieb noch lange am Flussufer, bevor er nach Hause ging. Er suchte nach seiner Angelrute, rechnete aber eigentlich nicht damit, sie wiederzufinden. Er wartete, weil er sehen wollte, ob das Mädchen vielleicht zurückkam, doch auch damit rechnete er nicht wirklich. Und sie kam auch nicht.

Während des Abendessens und bis spät in die Nacht dachte er über das nach, was er gesehen hatte. Schließlich verließ er das Bett, stellte sich ihren dünnen, zitternden Arm vor und schrieb aus dem Gedächtnis die Zahlen nieder: 17514. Er wusste, dass sie irgendwie wichtig waren.

Während der folgenden zweieinhalb Jahre dachte Ethan so oft an jenen Tag zurück, dass seine Erinnerungen unscharf wurden. So oft, dass er sich schon fragte, ob er sich das Ganze nicht eingebildet hatte. Bis zum ersten Tag seines ersten Highschooljahres, als genau dieses Mädchen, diesmal bekleidet, in den Vorbereitungskurs Infinitesimalrechnung hereinspaziert kam und hinter ihm Platz nahm.

18. Mai 2010

Lieber Julius,

morgens schwitzt die Erde. Ehrlich. Hier kann man fast immer nach draußen gehen, genau wie Poppy gesagt hat. Mir gefällt es, im Garten hinter dem Haus im Gras zu liegen und darauf zu warten, dass die Sonne aufgeht. Sogar wenn tagelang schönes Wetter war, ist mein T-Shirt am Rücken nass, als ob die Erde weinen würde.

Mr Robert und Ms Cynthia und ein paar andere sind für die meisten von uns Kindern verantwortlich. Sie versuchen uns beizubringen, wie wir nicht auffallen, und achten darauf, dass wir supervorsichtig sind. Kannst du dich noch an das Gerede über Fernsehen erinnern? Also, wir schauen die ganze Zeit fern, damit wir lernen, wie man sich richtig ausdrückt. Eine Sendung heißt...

Erscheint lt. Verlag 22.9.2014
Übersetzer Sylvia Spatz
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel The Here and Now
Themenwelt Literatur
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte ab 12 • eBooks • fantastischer Thriller • Jugendbuch • Liebe • Liebe, Zeitreise, Unmögliche Liebe, Jugendbuch, fantastischer Thriller, Spiegel-Bestseller-Autorin, Spiegel Bestseller Autorin, Pandemie, New-York-Times-Bestsellerautorin • New York • New-York-Times-Bestsellerautorin • Pandemie • Spiegel Bestseller Autorin • Spiegel-Bestseller-Autorin • unmögliche Liebe • Young Adult • Zeitreise
ISBN-10 3-641-14220-2 / 3641142202
ISBN-13 978-3-641-14220-9 / 9783641142209
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4 Ein sehr gutes Buch über die Rettung der Welt...

von (Berlin), am 25.11.2014

...Prenna und Ethan versuchen mit allen Mitteln die Welt vor der Blutpest und ihren Mutationen zu retten, was leichter gesagt, als getan ist, da Prenna auf Schritt und Tritt von der Gemeinschaft kontrolliert und beobachtet wird.

Die Geschichte ist wirklich sehr spannend und der Schreibstil flüssig, sodass man ruck zuck mit dem Buch durch ist, wie ich festgestellt habe. Es ist ein bisschen im Jugendstil geschrieben finde ich und leider gab es mehrere Rechtschreibfehler, was mir immer ein bisschen die Laune an einem Buch vermiest,sei es auch noch so gut. Deshalb gibts auch nur 4 Sterne.

Ansonsten hat mich dieses Buch wirklich mitgenommen, ich war echt begeistert und finde es garnicht so schade, dass es kein 100% Happy End gibt.Denn das hat man viel zu oft und das war mal etwas unerwartet :)

3 Geschichte wirkt unfertig

von (Berlin), am 15.11.2014

Inhalt:
Prenna ist anders, sie kommt aus der Zukunft. Ethan hat ihre Ankunft miterlebt. 4 Jahre kann er schweigen, bis sich die beiden irgendwie ineinander verlieben …

Schreibstil:
Der Stil von Ann Brashares ist einfach und konstruiert. Die Geschichte plätschert so dahin und es werden künstliche Spannungsbögen eingeflochten, die leider nicht gehalten werden und zwischendrin wird die Handlung mit Belanglosigkeiten künstlich aufgebläht. Der Ausdruck ist für ein Jugendbuch gewählt und so kann das Buch getrost ab 12 Jahren gelesen werden.

Charaktere:
Ich hätte Prenna das ganze Buch über nur schütteln können – eventuell hätte sich ihr Hirn dann mal eingeschaltet. Ich finde es gruselig, wenn eine Protagonistin naiv, ja schon dümmlich ist, und ohne einen Kerl nichts auf die Reihe bekommt – meine Horrorvorstellung hat sich mit Prenna erfüllt. Ich bin mir ihr nicht auf einer Seite warm geworden und das ist schade :(

Ethan hat mir dagegen sehr gut gefallen. Mit seinen Ideen und seiner Fürsorge ist er ein wahrer Gentleman. Ein toller Kerl, der mir trotz seiner lieben Art sehr fremd geblieben ist.

Cover:
Das Cover hätte mich so im Buchladen nicht angesprochen. 2 Silhouetten, eine davon auf dem Kopf. Warum?

Fazit:
Ein Buch, welches, für meinen Geschmack, noch nicht ausgereift ist. Es gibt viele brisante Themen (Umweltschutz, Überwachung, Digitalisierung), wofür ich auch einen Stern zusätzlich vergebe – sonst wären es nur 2 Sterne geworden – aber das rettet die Geschichte um Prenna und Ethan noch lange nicht :( Ich empfehle das Buch an Jugendliche, welche noch nicht viele dystopien gelesen haben, als Einstieg ganz nett, aber für vielleser ist das Buch zu vorhersehbar und zu konstruiert.

Die Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden entwickelt, konnte ich leider nicht glauben. Für mich war es eher zweckdienlich. Ethan fand es toll, dass Prenna anders war und wollte ggf. deshalb etwas von ihr und bei Prenna könnte ich mir denken, dass sie sich über Nähe freute. Also ein Geben und nehmen – wenn das allein Liebe ist, habe ich andere Vorstellungen davon …

Der nächste, für mich schlimmste, Punkt ist das Thema Sexualität. Hallo, das Buch ist ab 12! Da wird so ein kindliches Gewese darum gemacht, typisch amerikanisch! Was ist denn dabei ein bisschen Aufklärung in das Buch mit einfließen zu lassen. Entweder ganz oder gar nicht, aber dieses rumgedudel war ja schauderhaft! Und wenn die Aufklärung funktioniert hätte, dann hätte das Buch anders enden können!
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