Schwarzwasser (eBook)

Spiegel-Bestseller
Kriminalroman
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
400 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-43437-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schwarzwasser -  Andreas Föhr
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'Im Hype-Reigen der deutschen Regional-Krimis ist 'Schwarzwasser' herrlich unprovinziell und vielschichtig - und bringt den Leser trotzdem mit Dialekt und Schrulligkeit zum Lachen.' Stern Der Tegernsee als Krimi-Kulisse: Spiegel-Bestsellerautor Andreas Föhr mit dem 7. Kriminalfall für sein ungleiches Tegernseer Ermittler-Duo, Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner, liebevoll 'Leichen-Leo' genannt! Krimi-Fans und ganz besonders Bayern-Krimi-Fans dürfen sich wieder auf Hochspannung vom Feinsten, einen intelligenten Plot und Föhrs trockenen Humor freuen - auf eine Spurensuche jenseits der Komfortzone im idyllischen Oberbayern, denn Wallner und Kreuthner bekommen es mit einem Toten zu tun, der gar nicht gelebt hat. Als Kommissar Wallner, Chef der Kripo Miesbach, die Nachricht erhält, man habe die Leiche eines alten Mannes gefunden, bleibt ihm beinahe das Herz stehen: Seit Stunden ist sein Großvater Manfred abgängig und auf dem Handy nicht zu erreichen ... Am Tatort angekommen, stellt Wallner erleichtert fest, dass Manfred wohlauf ist - er und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner haben den Toten - Klaus Wartberg - entdeckt. Am Tatort findet sich auch eine verstörte junge Frau, die die Tatwaffe in der Hand hält. Hat sie Klaus Wartberg ermordet? Schon bald stellt sich heraus, dass der Ermordete gar nicht tot sein dürfte. Ihn hat es nämlich nie gegeben. Seine Papiere sind gut gemachte Fälschungen, der Lebenslauf ist frei erfunden, Freunde oder Familie gibt es nicht. Wer also war der Tote wirklich? Was verbindet ihn mit der jungen Frau? Und warum musste er eine andere Identität annehmen? Andreas Föhr und sein Tegernseer Ermittler-Duo Wallner & Kreuthner in Bestform! 'Ausgezeichnete und spannende Unterhaltung - zum Genießen und Mitlachen.' Krimi-couch.de (Andreas Kuth) Alle Bände der Wallner & Kreuthner-Krimis auf einen Blick: Band 1 - Prinzessinnenmörder Band 2 - Schafkopf Band 3 - Karwoche Band 4 - Schwarze Piste Band 5 - Totensonntag Band 6 - Wolfsschlucht Band 7 - Schwarzwasser

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war 'Herzschuss' Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einigen Katzen in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Herzschuss" Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einigen Katzen in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

Prolog


Berlin, Herbst 1996

Die Frau war dreiundzwanzig Jahre alt und wohnte im dritten Hinterhof eines Altbaus in Kreuzberg. Als sie um 06:44 Uhr das Haus verließ, trug sie Jeans, Strickpullover und Ohrenwärmer auf kurzen schwarzen Haaren mit blauer Strähne. Es war ein kalter Oktobermorgen, eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang, die Straßenlaternen erhellten die neblige Dämmerung, das erste Laub lag auf dem Trottoir. Am Ende der Straße bog die Frau in den Mehringdamm ein und erreichte nach dreihundert Metern den Zugang zur U-Bahn.

Axel Baum hatte den Wagen an der Ecke geparkt, so dass er das Mädchen von der Haustür bis zur U-Bahn im Blick hatte. Sie würde zum Savignyplatz fahren, um in einem Café ihre Arbeit als Bedienung anzutreten. Das hatte er schon vor zwei Tagen herausgefunden, als er ihr dorthin gefolgt war. Konnte er sich heute sparen. Er würde eine Currywurst frühstücken und sich dann in ihrer Wohnung umsehen. Möglicherweise besaß sie Rauschgift oder andere Dinge, mit denen man ihr das Leben schwermachen konnte. Danach würde er ein paar Stunden schlafen, Kräfte sammeln. Abends wollte Baum herausfinden, mit wem sich die junge Frau in ihrer Freizeit traf. Es war Freitag.

Einige Tage später

Zu zweit waren sie gekommen, um zu hören, was Baum herausgefunden hatte. Vielleicht aus Neugierde, vielleicht weil sie einander nicht über den Weg trauten. Marc und Regina Augustin, er dreißig, sie vier Jahre älter. Ein hübsch gepflegtes, gut gekleidetes Geschwisterpaar. Baum fühlte sich immer etwas beklommen in Gegenwart von Menschen, die von Geburt an Geld hatten. Die Haltung, mit der sie anderen begegneten, und wie sie es schafften, durch Dinge, die Baum noch nicht entschlüsselt hatte, einen Abstand zwischen sich und den einfachen Leuten herzustellen, verursachte ihm Unbehagen. Bis vor sechs Jahren war Baum so jemandem noch nie begegnet. Tja – einiges blieb rätselhaft. Ansonsten war er gut angekommen in der freien Marktwirtschaft. Denn er arbeitete in einer Branche, in der die DDR nicht nur auf Weltniveau, sondern Spitzenreiter gewesen war: Informationsbeschaffung. Natürlich konnte man nicht offen damit werben. Aber wenn Baum mit einer subtilen Andeutung seinen früheren Arbeitgeber durchschimmern ließ, schlug ihm eine Ehrfurcht und ein Vertrauen in seine berufliche Kompetenz entgegen, wie es vielleicht nur noch Sporttrainer aus den neuen Ländern genossen.

Sie hatten ihn in Regina Augustins Stadtapartment am Ku’damm gebeten. Das war unauffälliger als das Haus in Grunewald. Die Wohnung hatte jemand mit Geschmack, aber etwas kalt eingerichtet. Hier wohnte auch keiner. Sie war für Gäste gedacht. Das edle Paar saß auf der Couch, er die Hände hinter dem Kopf verschränkt, sie die Beine übereinandergeschlagen. Es war schon dunkel draußen. Trotzdem stand nur Wasser auf dem Tisch. Baum hätte gerne ein Bier gehabt. Aber er machte beim Wasser mit. Profis trinken angeblich nicht. Wenn die wüssten, was sie bei der Stasi weggeschluckt hatten. Na gut. Wenigstens rauchten die beiden. Baum zündete sich auch eine an und schlug sein Notizbüchlein auf.

»Miriam Cordes, geboren 3. März 1973, wohnhaft Bergmannstraße 92, arbeitet seit ein paar Wochen als Küchenhilfe im Café Blehnicke in der Bleibtreustraße. Kommt ursprünglich aus Braunschweig, hat daselbst das Gymnasium besucht, in der zwölften Klasse abgebrochen, danach ein Jahr in Köln, unregelmäßige Jobs beim Fernsehen, 1990 dann nach Berlin und so weiter. Ich will Sie nicht langweilen. Steht alles im schriftlichen Bericht. Bis vor kurzem hat Frau Cordes anscheinend ein ziemlich unstetes Leben geführt und einiges an Drogen konsumiert. Zweimal mit Koks erwischt worden. Vor ein paar Monaten noch eine Verurteilung auf Bewährung wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung. Im Augenblick lässt sie offenbar die Finger vom Kokain.«

»Woher wissen Sie so was?« Regina Augustins Miene verriet interessiertes Schaudern. Diese Dinge kamen in ihrer Welt nicht vor.

»Weil sie keins kaufen wollte. Und der Preis war wirklich günstig.«

»Sie haben der Frau …?«

»Das wollen Sie nicht so genau wissen.«

Regina schwieg dazu.

»Und was hat jetzt unser Onkel mit diesem Junkie zu tun?« Marc Augustin hatte die Hände hinter seinem Kopf hervorgeholt und sich nach vorne gelehnt.

»Wie es aussieht …«, Baum blätterte ein wenig in seinen Aufzeichnungen, obwohl er genau wusste, was er sagen würde, »… hat Frau Cordes sich als Begleitung für ältere Herren angeboten.«

»Gott, nein! Das ist ja abgeschmackt.« Regina Augustin sprang der Ekel förmlich aus dem Gesicht, und sie blickte, seelischen Beistand fordernd, zu ihrem Bruder.

»Mein Gott, er ist seit fünf Jahren Witwer. Wenn er da Bedürfnisse hat – warum nicht.«

»Ach so, das ist normal. Entschuldige. Ich dachte, so was machen nur Menschen, die wir nicht kennen.«

»Wie du siehst, machen das auch andere Menschen.« Marc wandte sich wieder Baum zu. »Das heißt, sie hat als eine Art … Callgirl gearbeitet.«

»Nennen Sie es, wie Sie wollen. Sie hat Ihren Onkel jedenfalls mehrfach auf Wochenendfahrten an die Ostsee begleitet und dafür eine Gegenleistung erhalten.«

»Ja, das kann man allerdings sagen!« Regina schleuderte ein fassungslos-verächtliches Lachen von sich.

»Da muss doch mehr zwischen den beiden gewesen sein. Ich meine, mal ein Wochenende oder auch zwei oder drei. Na gut, was zahlt man da?«

»Scheinst es ja zu wissen«, zischelte Regina.

»Ich denke, ein paar hundert Mark und, sagen wir, ein hübsches Kleid samt Handtasche sind angemessen.« Baum versuchte durch einen dezidiert sachlichen Ton, die Wogen zwischen seinen Auftraggebern zu glätten. »Ihr sein ganzes Vermögen zu vererben ist allerdings schon … ungewöhnlich.«

»Das ist so grausam.« Regina schüttelte verzweifelt den Kopf und schien den Tränen nahe. »Sie müssen wissen, dass die Schwarzwasser GmbH sich seit vielen Jahren in Familienbesitz befindet. Und unser Onkel hat – ohne ihm zu nahe zu treten – leider nichts für die Firma getan. Er hat immer nur Geld ausgegeben. Unser Großvater hat das damals schon kommen sehen und wollte eigentlich meinen Bruder und mich als Erben einsetzen. Aber irgendwie hat er es nicht mehr rechtzeitig geschafft.«

Baum machte ein verständnisvolles Gesicht, auch wenn ihm die Sorgen der Kapitalistenkinder am Arsch vorbeigingen. Eigentlich könnte er mal die nächste Rechnung stellen, fiel ihm dabei ein. Und bei der Gelegenheit: Der Stundensatz von zweiundvierzig Mark war viel zu niedrig. Beim nächsten Auftrag musste er mehr nehmen.

»Gut«, sagte Marc und reichte seiner Schwester gelangweilt ein weißes Stofftaschentuch. Baum meinte die eingestickten Initialen M. A. zu erkennen. »Was schlagen Sie also vor?«

»Nun – der Rechtsweg scheint wenig erfolgversprechend.«

»Unser Onkel hat sich von zwei Psychologieprofessoren seine Testierfähigkeit bescheinigen lassen«, jammerte Regina Augustin. »Das muss man sich mal vorstellen: Was er für einen Aufwand getrieben hat, nur um seine einzigen Verwandten von ihrem Erbe auszuschließen.«

Regina musste erneut zum Taschentuch greifen. Baum hatte viel Verständnis – für den Onkel.

»Es gibt zwei Ansatzpunkte: Miriam Cordes als Erbin. Und diesen Anwalt, Dieter Sitting. In der Schwarzwasser GmbH hat Sitting jetzt das Sagen, wenn ich das Testament richtig verstehe.«

»Das verstehen Sie absolut richtig.«

»Dann sollten wir uns auf ihn konzentrieren.«

Oberbayern, Herbst 2015

Im September war es endlich so weit gewesen. Es war das passiert, was so sicher war wie der nächste Morgen, so unabwendbar, dass sie im Landkreis nur noch auf den genauen Zeitpunkt wetteten.

Schon vor ein paar Monaten hatten sie die Jagd auf ihn eröffnet, Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthners jüngerer Kollege Greiner und ein paar andere. Tempora mutantur! Früher hätte kein Uniformierter einen nicht im Dienst befindlichen Kollegen zur Alkoholkontrolle herausgewunken oder ihn gar blasen lassen. Da hat man vielleicht mal geschaut, ob einer noch geradeaus fahren konnte. Und wenn es Probleme gab, dann haben sie dem Kollegen aus dem Auto geholfen und ihn im Streifenwagen ein, zwei Stunden ausnüchtern lassen, bis er wieder fahrtüchtig war. Damals – aber das war eben eine andere Zeit. Zusammenhelfen – das Wort kannten sie heute gar nicht mehr. Die Ärzte hingegen, hatte Kreuthner gehört, die behandelten andere Ärzte kostenlos. Das war noch ein Standesethos! Und in diesem Sinne hatte man früher auch unter Polizisten gesagt: »Mit dem Rausch im G’sicht, des kostet dich eigentlich an Führerschein. Aber für an Kollegen – da is es halt kostenlos.« Heute: Da sind sie sogar noch stolz, wenn sie einen anderen Polizisten erwischen.

Aufgrund dieses ethischen Verfalls war Kreuthner bei Alkoholfahrten ausgesprochen vorsichtig geworden. Zwar wusste er im Groben, wo und wann kontrolliert wurde, auch wenn er keinen Dienst hatte. Aber er wusste bei weitem nicht mehr alles. Dass freilich während der Wiesenzeit mit einigem zu rechnen war, verstand sich von selbst. Kreuthner sah es daher als Wink des Schicksals, dass der Kater vom Vortagesrausch noch nicht verklungen war und ihm das Bier in der Mangfallmühle irgendwie nicht schmecken wollte. Daher ließ sich Kreuthner einen Masskrug voll Kamillentee an den Wirtshaustisch bringen, den er im Lauf des Abends vollständig leerte. Auf der Heimfahrt überkam ihn ein Anflug von Euphorie. Der Tee hatte seinen Magen wieder in Ordnung gebracht, und die ungewohnte Unverschwommenheit, mit...

Erscheint lt. Verlag 29.5.2017
Reihe/Serie Ein Wallner & Kreuthner Krimi
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-426-43437-7 / 3426434377
ISBN-13 978-3-426-43437-6 / 9783426434376
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