Westwell - Heavy & Light

Die New Yorker High Society, zwei verfeindete Familien und eine zum Scheitern verurteilte Liebe. Das kann doch nur gut werden. Für mich war es das erste Buch von Lena Kiefer und ich muss sagen, ich bin richtig begeistert.

Die Begeisterung fängt schon beim Cover an. Es ist schlicht aber wunderschön. Ich mag die Farben und auch die unauffälligeren Verschnörkelungen in den Ecken des Buches. Es hat etwas Elegantes und passt sehr gut zur Geschichte die in der New Yorker High Society spielt und die hellen und die dunklen Seiten dieser Welt darstellt.

Die Geschichte von Jess und Helena hat mich von der ersten Seite in ihren bann gezogen und so schnell auch nicht wieder losgelassen. Ich mochte das Setting in New York sehr gerne und war fasziniert von den Beschreibungen und dem Trubel der Großstadt. Ich hatte beim Lesen richtige Gossip Girl Vibes und das hat mir unheimlich gut gefallen.

Der Schreibstil von Lena Kiefer hat mir sehr gut gefallen. Einmal reingelesen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Es hat sich so locker und leicht lesen lassen, hat mich in seinen Bann gezogen und mich mit den Charakteren mitfiebern lassen. Außerdem hat sie es geschafft die Spannung immer aufrecht zu erhalten auch wenn es nicht um den Tod von Adam und Valerie ging. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich konnte in die Welt von Helena und Jess abtauchen.

Helena ist eine starke Persönlichkeit und ich bewundere ihren Mut den Ruf ihrer toten Schwester wiederherstellen zu wollen auch wenn sie möglicherweise Dinge erfährt, die das Bild ihrer Schwester verändern könnten. Die Beziehung der beiden Schwestern hat mir sehr gut gefallen auch wenn wir sie nur aus Erinnerungen heraus erfahren haben. Ich habe sehr viel mit ihre mitgelitten, da ich ihren Schmerz sehr gut nachvollziehen konnte. Dass sie keine Familie hat der sie ihre Trauer und ihren Schmerz zeigen kann und mit der sie zusammen trauern kann war schon sehr hart. Sie hat sich aber tapfer geschlagen und dafür bewundere ich sie sehr. Ich wäre vermutlich schon nach kurzer Zeit wieder nach England „verbannt“ worden.

Jess ist mir auch total ans Herz gewachsen. Er ist auf dem Boden geblieben und hat nicht viel mit der High Society zu tun auch wenn er seine Mutter gelegentlich auf Veranstaltungen begleitet. Wie er sich für Eli, seinen kleinen Bruder, einsetzt ist fantastisch. Aber auch seinen Verlust konnte ich gut nachvollziehen und habe auch mit ihm mitgelitten.

Fazit

Dieses Buch ist für mich zu einem Highlight geworden und damit habe ich absolut nicht gerechnet. Ich mochte die Spannung zwischen den Charakteren, die starken Emotionen und generell die ganze Achterbahnfahrt der Gefühle. Obwohl der Cliffhanger gar nicht so schlimm ist wie in anderen Büchern bin ich dennoch super gespannt wie es weiter geht und hätte am liebsten jetzt sofort Band 2 in meinen Händen.

Die New Yorker High Society, zwei verfeindete Familien und eine zum Scheitern verurteilte Liebe. Das kann doch nur gut werden. Für mich war es das erste Buch von Lena Kiefer und ich muss sagen, ich bin richtig begeistert.

Die Begeisterung fängt schon beim Cover an. Es ist schlicht aber wunderschön. Ich mag die Farben und auch die unauffälligeren Verschnörkelungen in den Ecken des Buches. Es hat etwas Elegantes und passt sehr gut zur Geschichte die in der New Yorker High Society spielt und die hellen und die dunklen Seiten dieser Welt darstellt.

Die Geschichte von Jess und Helena hat mich von der ersten Seite in ihren bann gezogen und so schnell auch nicht wieder losgelassen. Ich mochte das Setting in New York sehr gerne und war fasziniert von den Beschreibungen und dem Trubel der Großstadt. Ich hatte beim Lesen richtige Gossip Girl Vibes und das hat mir unheimlich gut gefallen.

Der Schreibstil von Lena Kiefer hat mir sehr gut gefallen. Einmal reingelesen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Es hat sich so locker und leicht lesen lassen, hat mich in seinen Bann gezogen und mich mit den Charakteren mitfiebern lassen. Außerdem hat sie es geschafft die Spannung immer aufrecht zu erhalten auch wenn es nicht um den Tod von Adam und Valerie ging. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich konnte in die Welt von Helena und Jess abtauchen.

Helena ist eine starke Persönlichkeit und ich bewundere ihren Mut den Ruf ihrer toten Schwester wiederherstellen zu wollen auch wenn sie möglicherweise Dinge erfährt, die das Bild ihrer Schwester verändern könnten. Die Beziehung der beiden Schwestern hat mir sehr gut gefallen auch wenn wir sie nur aus Erinnerungen heraus erfahren haben. Ich habe sehr viel mit ihre mitgelitten, da ich ihren Schmerz sehr gut nachvollziehen konnte. Dass sie keine Familie hat der sie ihre Trauer und ihren Schmerz zeigen kann und mit der sie zusammen trauern kann war schon sehr hart. Sie hat sich aber tapfer geschlagen und dafür bewundere ich sie sehr. Ich wäre vermutlich schon nach kurzer Zeit wieder nach England „verbannt“ worden.

Jess ist mir auch total ans Herz gewachsen. Er ist auf dem Boden geblieben und hat nicht viel mit der High Society zu tun auch wenn er seine Mutter gelegentlich auf Veranstaltungen begleitet. Wie er sich für Eli, seinen kleinen Bruder, einsetzt ist fantastisch. Aber auch seinen Verlust konnte ich gut nachvollziehen und habe auch mit ihm mitgelitten.

Fazit

Dieses Buch ist für mich zu einem Highlight geworden und damit habe ich absolut nicht gerechnet. Ich mochte die Spannung zwischen den Charakteren, die starken Emotionen und generell die ganze Achterbahnfahrt der Gefühle. Obwohl der Cliffhanger gar nicht so schlimm ist wie in anderen Büchern bin ich dennoch super gespannt wie es weiter geht und hätte am liebsten jetzt sofort Band 2 in meinen Händen.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Seit der Ankündigung zu Westwell habe ich mich unheimlich auf das Buch gefreut, da ich ein riesiger Fan von Lena Kiefer bin und wurde alles andere als enttäuscht.

Allein das Cover ist ein absoluter Blickfang und sieht einfach nur wunderschön aus. Es hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext hat mich direkt überzeugen können.
Auch der Schreibstil von Lena Kiefer ist wie gewohnt einfach nur klasse. Die Seiten fliegen nur so dahin und einmal angefangen konnte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, angenehm zu lesen und bis zum Ende ist auch eine tolle Spannung vorhanden. Einfach eine wirklich fesselnde Geschichte die alles andere als langweilig ist.

In der Geschichte geht es um Helena und Jess die beide ihre Geschwister verloren haben. Nach einigen Jahren zieht Helena zurück nach New York und möchte die Todesumstände ihrer Schwester genauer untersuchen. Dabei trifft sie auf Jess dessen Bruder mit ihrer Schwester verlobt war und zusammen mit ihr gestorben ist. Seitdem sind bei beiden Familien der New Yorker High Society mehr als verfeindet.
Bei ihren Nachforschungen bleibt es nicht aus, dass Helena und Jess sich näher kommen und ein gewaltiges Knistern zwischen den beiden entsteht was ihre Familien alles andere als tolerieren.

Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte absolut gefesselt. Besonders gut gefällt mir, dass es sich nicht um einen Einzelband handelt sondern das Westwell eine dreiteilige und zusammenhängende Reihe ist. So bekommen die Charaktere und vor allem die Geschichte die Möglichkeit sich ausreichend zu entwickeln und werden nicht innerhalb von 400 Seiten abgefrühstückt.

Westwell ist eine tolle Mischung aus einem klassischen New Adult Roman aber auch noch so viel mehr. Auf der einen Seite haben wir die Liebesgeschichte von Helena und Jess die uns das geliebte New Adult Feeling bringt aber auf der anderen Seite geht es in dem Buch um Mord, Vertuschung und das Leben und die Intrigen der New Yorker High Society. Dabei gelingt dieser Mix absolut perfekt und erinnert an eine leichte Version von Gossip Girl aber in einer viel Erwachsenern Variante.

Helena war mir von Beginn an sympathisch. Man merkt wie stark sie ist, da sie sich von ihrer Familie und dem Tod ihrer Schwester nicht unterkriegen lässt und ihre Ziele weiter verfolgt. Trotzdem leidet sie sehr unter dem Verlust und unter ihren strengen und nicht sehr verständnisvollen Eltern.

Bei Jess ist es mir ähnlich wie bei Helena ergangen. Auch er war mir sofort sympathisch und ich habe ihn direkt in mein Herz geschlossen. Ebenso wie Helena leidet auch er stark unter dem Verlust seines Bruders. Es ist toll wie sehr er sich um seinen kleinen Bruder kümmert und dafür an seiner Seite bleibt auch wenn ihm die Stadt New York so verhasst ist.
Als er und Helena sich nähergekommen sind habe ich mich unglaublich gefreut, da die beiden einfach absolut perfekt füreinander sind und sich richtig gut tun. Ich hoffe so sehr, dass die beiden am Ende ein Happy End erwarten wird und das die wahren Todesumstände ihrer Geschwister aufgeklärt werden können.

Insgesamt war Westwell eine wahnsinnig spannende und mitreißende Geschichte und ich kann es kaum erwarten die weiteren Bände zu lesen. Jedem New Adult Liebhaber kann ich dieses Buch einfach nur empfehlen!