Das Tor zur Welt: Träume (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman

***** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
656 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-644-01279-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Tor zur Welt: Träume -  Miriam Georg
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Stadt der Tränen, Stadt der Träume - die Hamburger Auswandererhallen. Die neue dramatische Saga vor einzigartiger Kulisse von Bestsellerautorin Miriam Georg! Jeden Tag arbeitet die junge Ava bis zur Erschöpfung auf dem Moorhof im Alten Land. Jede Nacht träumt sie vom Meer. Die Erinnerung an ihre Familie ist von Jahr zu Jahr mehr verblasst, kaum weiß sie noch den Namen ihrer Mutter. Irgendwann will Ava sie in Amerika wiederfinden.  Claire Conrad ist reich. Sie ist schön. Und in ihrem willensstarken Kopf stehen die Zeichen auf Rebellion. Sie will reisen, die Welt sehen, aus den strengen Regeln der Gesellschaft ausbrechen, sie träumt davon, dass ihr Leben endlich anfängt! Wenn wenigstens der Reedersohn Magnus Godebrink um ihre Hand anhalten würde ... Hamburg ist in Aufruhr. Die Cholera hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Zahllose Reisende passieren die Hafenmetropole auf ihrem Weg in die Neue Welt, getrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben. In der Auswandererstadt begegnen sich Ava und Claire - zwei Frauen, verschieden wie Ebbe und Flut. Doch das Schicksal schweißt sie untrennbar zusammen. Die mitreißende Saga von Bestsellerautorin Miriam Georg. Für alle Leserinnen und Leser von Lena Johannson, Carmen Korn und Jeffrey Archer.

MIRIAM GEORG, geboren 1987, ist die Autorin des Zweiteilers «Elbleuchten» und «Elbstürme». Beide Bände der hanseatischen Familiensaga wurden von Leserinnen und Lesern gefeiert, sie schafften auf Anhieb den Einstieg auf die Bestsellerliste und wurden zum Überraschungserfolg des Jahres. Die Autorin hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Native American Literature. Wenn sie nicht gerade reist, lebt sie mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin-Neukölln.

MIRIAM GEORG, geboren 1987, ist die Autorin des Zweiteilers «Elbleuchten» und «Elbstürme». Beide Bände der hanseatischen Familiensaga wurden von Leserinnen und Lesern gefeiert, sie schafften auf Anhieb den Einstieg auf die Bestsellerliste und wurden zum Überraschungserfolg des Jahres. Die Autorin hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Native American Literature. Wenn sie nicht gerade reist, lebt sie mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin-Neukölln.

Teil 1


1892

Altes Land

1


Sie träumte wieder vom Meer. Es war immer da, seit sie denken konnte. Irgendwo an den Rändern der Nacht zog es sich durch die Tiefen ihres Bewusstseins, wie ein Lied, das einem nicht aus dem Kopf geht. In ihrer Kammer, zwischen Schlaf und Wachen, hatte sie in der Finsternis einen Moment das Gefühl zu sinken. Sie spürte das Wasser, das an ihren Haaren zog, ihre Lungen füllte. Eine endlose Tiefe unter ihren Füßen. Und obwohl sie wusste, dass sie im Traum gerade ertrank, war da keine Angst. Im Gegenteil, es fühlte sich ruhig an. Ruhig und warm. Als sollte es so sein.

Als wäre sie da, wo sie hingehörte.

Ava erwachte mit einem Seufzer auf den Lippen. Sobald sie das Stroh fühlte, das durch das Laken stach, den modrigen Geruch des Holzes wahrnahm, die Kühe schnauben hörte, die auf der anderen Seite der Wand auf den Morgen warteten, sehnte sie sich zurück in den Traum. Einen Moment lang sah sie ein Bild. Eine weiße Gardine wehte im Wind. Eine Frau und ein Mann standen vor einem Haus und lächelten. Es roch nach warmem Brot. Seufzend drehte sie sich um, aber genau in diesem Moment krähte draußen der erste Hahn.

Es kann nicht schon Zeit sein, dachte sie verzweifelt, wie an jedem einzelnen Tag, an den sie sich erinnerte. Sie war doch eben erst ins Bett gefallen, hatte eben erst gedacht, dass ihr Rücken keine einzige Minute Arbeit mehr aushalten würde, dass sie sicher hundert Jahre schlafen könnte und trotzdem noch müde sein würde.

Aber der Hahn krähte ein zweites Mal, und die Kühe auf der anderen Seite der Wand begannen, unruhig mit den Hufen zu scharren.

Sie setzte sich auf und lauschte in sich hinein. Alles tat weh, ihr Kopf war dick und schwer, die Augen brannten. Manchmal, wenn die Tage im Sommer so lang waren, als würden sie niemals enden, stellte sie sich vor, sie wäre die schlafende Prinzessin aus dem Märchenbuch in der Stube. Der Wind würde sich legen, die Dornen der Rosenhecke würden sich um das Haus winden, es mit all seinen Bewohnern verschlucken, und sie würde schlafen. Schlafen, bis sie nicht mehr müde war. Schlafen ohne den brennenden Wunsch beim Aufwachen, sofort wieder in der Nacht zu versinken. Und statt vom Prinzen, der kam und sie wach küsste, würde sie vom Meer träumen.

Und von dem, was dahinterlag.

«Ava!» Ruth donnerte mit der Faust gegen die Wand. «Los!»

Nie sagte sie «Guten Morgen», nie «Steh auf» oder «Es ist Zeit». Immer dieses «Los!», ein gebellter Befehl aus der Nachbarkammer, als wäre es zu viel, mehr als eine Silbe an sie zu verschwenden. Sie könnten es noch ein bisschen hinauszögern, die Kühe würden es aushalten. Aber wenn sie spät aufstanden, verlängerte es den Tag nur nach hinten und machte den nächsten Morgen umso schwerer. In Avas Kammer gab es kein Fenster, doch draußen war es ohnehin noch dunkel. Trotzdem konnte sie den Morgen schon riechen. Im Sommer stahl sich in den ersten Dämmerstunden der Duft nach nassem Heu und Tau durch die Ritzen. In ihm mischten sich Spuren von den Wiesen, den Birken, dem Wasser aus den Marschgräben. Und obwohl es ein betörender Duft war, mochte sie ihn nicht. Er brachte die Welt zu ihr herein. Und sie war zu müde, um es mit der Welt aufzunehmen.

Ava streckte im Dunkeln die Füße vor sich in die Luft, gähnte, wackelte mit den Zehen. Irgendwann wache ich woanders auf, dachte sie, als sie nach ihrem Leibchen griff und sich mit mechanischen Bewegungen anzog, die ihr genauso vertraut waren wie die Gedanken, die ihr dabei durch den Kopf zogen. Irgendwann habe ich ein Fenster und eine eigene Waschschüssel, meine Matratze stinkt nicht nach Moder, ich muss morgens keine Kuh mehr melken, kein Feuer machen, kein Gemüse putzen, keinen Torf stechen.

Irgendwann.

Genau wie das Meer war das Wort immer da. Sie flüsterte es sich in Gedanken zu, wenn die Wirklichkeit sie zu erdrücken drohte. Es gab ihr Kraft, zu glauben, dass sich alles ändern konnte.

Als sie über den Flur schlich, ihre Dose mit Kreide und Kampfer zum Zähneputzen in der Rocktasche, stieß sie mit der Hüfte gegen die Anrichte, und etwas fiel scheppernd herunter. Sie blieb kerzengerade stehen. Aus dem Schlafzimmer drang ein lauter Schnarcher, dann ein Knarzen. Als es wieder still wurde, schloss sie eine Sekunde die Augen. Die Haut in ihrem Nacken prickelte. Sie meinte, Branntwein zu riechen, aber dann schüttelte sie den Kopf. Inzwischen roch sie überall Branntwein, wie eine Wolke schien er das Haus einzuhüllen, unter den Türritzen hindurchzukriechen, nachts in unsichtbaren Schwaden durch die Räume zu geistern, und wenn sie abends ihr Haar aus der Haube löste, schnüffelte sie manchmal daran und meinte, eine feine Alkoholnote zu erkennen.

 

Ava musste nicht hinaus, um in den Stall zu gelangen, die Kühe lebten im selben Haus wie sie, nur eine Tür trennte die Menschen von den Tieren. Aber sie hatte es sich angewöhnt, jeden Morgen kurz in den Hof zu treten. Die frische Luft machte den Kopf klarer. Als sie jetzt die Tür aufdrückte, flüchteten zwei der Hühner in Richtung Misthaufen.

Der einsame Ruf des Brachvogels zog über die Wiesen. Das Moor roch nach Nebel. Ava mochte die Gerüche, die alle mochten; altes Papier, Regen auf warmem Stein. Aber sie mochte es auch, wie die Kühe nach der Nacht rochen, warm und sauer zugleich. Wie ihre eigene Haut roch, nachdem auf dem Feld stundenlang die Sonne darauf gebrannt hatte. Wie die dampfenden Marschgräben rochen, wenn sie frisch ausgehoben wurden und die Erdklumpen auf der Wiese lagen. Und den Geruch des Morgennebels mochte sie. Weil er keinem anderen gleichkam und sich verflüchtigte, sobald man versuchte, ihn einzuatmen.

Am dürftigen Kräuterbeet blieb sie stehen. Die Weide beugte sich tief über den Zaun, wirkte, als würde sie sich jeden Moment erschöpft zum Schlafen niederlegen. Es war der heißeste Sommer, an den Ava sich erinnern konnte. Sogar jetzt, am frühen Morgen, spürte sie die Wärme, die vom Boden aufstieg. Sie mussten gießen. Hinter den Kuhwiesen gab es noch ein Feld, dort wuchsen Rettich, Kohl, Porree, türkische Erbsen, Knollen. Wenn etwas fertig war, schleppten Ava und Ruth es mit Kiepen zum Hof. Oft saßen sie dann bis spät in die Nacht, banden die Mairüben und fleeten den Rosenkohl. Sie war froh, dass die Erntezeit vorbei war, das Karren des Düngers, das Hacken in dem trockenen Boden und schließlich das Beladen der Ewer im Morgengrauen war harte, schweißtreibende Arbeit. Sie verkauften ihr Gemüse an die Marktfrauen aus dem Dorf, die es dann nach Hamburg zum Hopfenmarkt brachten. So verloren sie einen Großteil des Gewinns, aber um es dort selbst anzubieten, hatten sie keine Zeit. Und es war auch nicht genug.

 

Eine Spur Salz lag in der Luft.

Ava hatte das Meer noch nie gesehen. Aber sie wusste, dass die Wellen niemals verstummten und das Wasser seine Farbe wechselte. Es passte sich dem Himmel und seinen Launen an. Julius hatte es ihr erzählt. Er war Knecht auf dem Beekshof und weit gereist, in Preußen auf Wanderschaft gewesen, in Holland als Mähhelfer, und wann immer er davon sprach, hing Ava an seinen Lippen.

Auf einer Karte im Rathaus hatte sie gesehen, dass die Elbe sich zwischen Friedrichskoog und Cuxhaven wie eine Blume öffnete, sich weitete und dann plötzlich kein Fluss mehr war, sondern das Wattenmeer.

Und dann die Nordsee.

Und schließlich der Atlantik.

Und irgendwo hinter dem Atlantik begann Amerika. So hatte sie es zumindest gehört.

Manchmal roch man wie heute das Salz im Wind, und wenn die Flut gegen die Deiche der Este spülte, gab es einen Teil in ihr, der sich freute. Es war, als würde das Meer kommen, um sie zu sich zu holen. Ich kann nicht mit, dachte sie dann jedes Mal. Ich muss Kühe melken, Torf stechen und Butter rühren, bis ich eines Tages zusammenbreche und nicht mehr aufstehe.

Ava wusste nicht, welcher Tag es war, aber der Wachtelkönig hatte schon vor zwei Wochen aufgehört zu rufen, und das sagte ihr, dass es Ende Juli sein musste, vielleicht schon August. Bald würde der Herbst kommen.

Und dann der Winter.

Der Herbst war nicht schlimm, sie mochte den Dunst in der Luft, das Krächzen der Zugvögel im Wind. Elsa und sie sammelten Kastanien und bunte Blätter und legten sie den Schweinen in den Koben. Und obwohl es im Herbst immer feucht war und sie entzündete Rachen und fiebrige Wangen hatten, wusste Ava von der Großmutter, dass es noch viel schlimmer sein konnte. Sie hatte oft erzählt, wie es ihnen damals ergangen war, als eine der ersten Generationen im Moor. Alle ihre Geschwister waren an der Schwindsucht gestorben, und der Vater sagte oft, die Großmutter sei so klein und schmächtig, weil sie nie richtig zu essen bekommen habe. Als sie ein Kind war, besaß die Familie nicht mal einen Ofen, musste das ungebackene Brot über die Wiesen und Moore in die Backhäuser des Dorfs tragen. Anfangs lebten die meisten Moorbauern mit den Tieren zusammen in Hütten, die nur aus Birkenstämmen bestanden. Sie wurden oben zusammengebunden und dann mit Plaggen und Heide abgedeckt. So erzählte es zumindest die Großmutter. Später bauten sie dann irgendwann die ersten Häuser, winzig kleine Katen. Im Sommer war es so warm, dass die Häuschen zu Backöfen wurden. Im Winter hing das Eis zentimeterdick an den Wänden. Damals mussten sie das Moor erst kultivieren, die Gräben waren nicht ausgehoben und damit nicht schiffbar. Straßen gab es ohnehin keine. Die Kinder...

Erscheint lt. Verlag 19.7.2022
Reihe/Serie Die Hamburger Auswandererstadt
Zusatzinfo Mit 3 s/w Abb.
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Schlagworte 1900 • Albert Ballin • Auswanderer • Auswandererhallen • Auswanderung • Ballin • BallinStadt • Bestseller • Bestseller 2021 • Bestseller 2022 • bestsellerliste spiegel aktuell • Carmen Korn • Einwanderung • Elbleuchten • Elbleuchten 3 • Elbleuchten Band 3 • Elbstürme • Gesellschaft • Gesellschaftsroman • Hafen • Hamburg • Hanseatische Familiensaga • Historische Liebesromane • Historische Romane • Historischer Roman • Jeffrey Archer • Kleine Geschenke • Lena Johannson • Liebe • Liebesroman • Migration • Miriam Georg 3 • Miriam Georg Band 3 • Romane Neuerscheinungen 2022 • Spiegel Bestseller 2022 • Spiegel Bestsellerliste aktuell • Taschenbuch Bestseller 2021 • Veddel
ISBN-10 3-644-01279-2 / 3644012792
ISBN-13 978-3-644-01279-0 / 9783644012790
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5 Alle wollen weg

von , am 29.07.2022

Das Thema der großen Auswanderungswelle in Europa kam mir bisher nicht unter. Ich wusste gar nicht, dass das so viele waren und vor allem, dass fast alle von Hamburg und Bremen los sind. Es war interessant zu lesen, was für ein Geschäft mit den Auswanderern gemacht wurde und es war erschütternd auf welche Weise sie nach Amerika übergefahren sind. Dieser Roman gibt wirklich einen tollen Einblick in die Auswandererstadt während des Auswanderungshypes Ende des 19. Jahrhunderts. Die beiden Charaktere Ava und Claire fand ich interessant und gut gemacht. Claire nervt etwas mit ihrer Art, so ganz aus ihrer Fassade kommt sie nicht raus. Aber man merkt schon, dass sie eigentlich sehr tough ist. Ava hingegen hat sehr früh gelernt auf eigenen Beinen zu stehen, das merkt man sofort. Schön finde ich, dass viel über die familiären Hintergründe der beiden geschrieben wird. Und Vieles im Unklaren ist. So kann man schon miträtseln, was vor der Geburt der beiden passiert ist. Hier wird wohl auch der zweite Teil mehr Licht ins Dunkle bringen. Zu Beginn des Buches wusste ich nicht, dass es einen zweiten Teil geben wird. Deshalb kam mir die Handlung in der ersten Hälfte sehr langatmig vor. Als klar war, dass es einen Folgeband geben wird, habe ich verstanden, wieso alles recht ausführlich und teilweise auch doppelt erzählt wird. Ich bin gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht und ob hier noch eine größere Geschichte kommt. Wenn nicht, hätte man auch alles in einen Roman packen können. Einfach hundert Seiten mehr und es wäre gut gewesen.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist leicht und angenehm zu lesen. Wie gesagt anfangs zog es sich etwas – allerdings nicht langweilig – danach wurde es spannender und etwas flotter. Schön fand ich, dass sich die Erzählperspektiven geändert haben. Meistens ist der Leser bei Ava oder Claire, aber auch Nebencharaktere kommen zu Wort. Zwischendurch gibt es auch Einschübe, von unbekannten Personen, die dem Ganzen ein bisschen Spannung verpassen. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Auch wenn es etwas schneller zum Punkt hätte kommen können, habe ich die Zeit in den Hamburger Auswandererhallen sehr genossen und war traurig als es (vorerst) zu Ende war. Ich vergebe gern volle fünf von fünf Sterne und warte sehnsüchtig auf den zweiten Teil.
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