Herzschuss (eBook)

Spiegel-Bestseller
Jedes Verbrechen hat seine Geschichte. Kriminalroman
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
400 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45245-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Herzschuss -  Andreas Föhr
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Eine neue Chefin für Kommissar Wallner, Polizeiobermeister Kreuthner unter Mordverdacht - der Haussegen  bei der Kripo Miesbach hängt schief... Frauenpower am Tegernsee: Der 10. humorvolle Bayern-Krimi um die Kult-Ermittler Wallner&Kreuthner hat es ordentlich in sich. Ein frischer Wind weht durch die Polizeiinspektion Miesbach - oder wohl eher eine steife Brise: Clemens Wallners neue Chefin Karla Tiedemann ist nicht nur 10 Jahre jünger als der Kommissar und mit einem Sinn für beißende Ironie gesegnet; sie scheint auch mindestens so sehr an ihrer Karriere interessiert wie an Gerechtigkeit. Als der Abgeordnete Gansel in seinem eigenen Haus ermordet wird, gerät Kommissar Wallner von zwei Seiten unter Druck: Karla drängt auf einen raschen Abschluss des Falls - und der Hauptverdächtige ist ausgerechnet Polizeihauptmeister Leonhardt Kreuthner! Denn Gansel war mit Kreuthners Jugendliebe Philomena verheiratet und hat sie offenbar geschlagen. Das wiederum hatte Kreuthner herausbekommen und wollte es in der ihm eigenen unkonventionellen Art unterbinden ... Bestseller-Autor Andreas Föhr garantiert humorvolle Spannung, die klug unterhält. Lebendige, facettenreich gezeichnete Charaktere, ein vielschichtiger Plot und eine gute Portion schwarzer Humor zeichnen seine Bayern-Krimis um Wallner & Kreuthner aus. Andreas Föhrs kultige Krimi-Reihe um den prinzipientreuen Kommissar Wallner und den schlitzohrigen Polizeihauptmeister Kreuthner ist in folgender Reihenfolge erschienen: - Prinzessinnenmörder - Schafkopf - Karwoche - Schwarze Piste - Totensonntag - Wolfsschlucht - Schwarzwasser - Tote Hand - Unterm Schinder - Herzschuss

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war 'Herzschuss' Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einigen Katzen in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u.a für "SOKO 5113", "Ein Fall für zwei" und "Der Bulle von Tölz". Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Unterm Schinder" Platz 3 der Spiegelbestsellerliste. Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Katzen in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten in die Berge, wandert auf unbekannten Wegen in unberührter Natur.

1


12. Oktober

Auf Wallberg und Fockenstein schien das Licht der letzten Sonne, als ein warmer Herbsttag im Voralpenland seinem Ende zuging. Die Almen lagen ruhig und verlassen, denn das Vieh war schon im Tal, nur der Schrei einer Bergdohle hallte ab und an durch die Stille. Drunten der Tegernsee, dessen Wasser vorbei an Riederstein und Neureuth, am ehemaligen Kloster und der Kapelle des heiligen Quirin nach Norden strebte, um als Mangfall in Gmund das liebliche Tal zu verlassen und durch ein anderes, dunkles Tal zu fließen. Hier unten, weit ab vom Rest der Welt, stand das Wirtshaus zur Mangfallmühle, wo sich Menschen zusammenfanden, denen die schattigen Niederungen gerade recht waren, denn viele von ihnen scheuten das Licht und hielten sich lieber an die dunklen Orte des Lebens.

An diesem Abend führte einer von ihnen, der Schrottplatzbesitzer und mehrfach vorbestrafte Hehler Johann Lintinger, das Wort vor seinen Kameraden, denn was er gerade gehört hatte, erboste ihn.

»Mei – manchmal geht’s net anders. Da muaßt einfach hing’langa. Sonst wirst bled.« Johann Lintinger nahm einen kräftigen Schluck Bier, um sich für seine weiteren Ausführungen zu stärken. »Weil, die hören net auf. Die – hören – nicht – auf. Des geht ewig so weiter, wennst nix machst. Wiwiwiwiwiwi…« Lintinger imitierte mit der ihm verbliebenen Hand einen auf- und zugehenden Schnabel. »Ohne Ende. In so am Fall sag ich: A Trum Schell’n und guat is. Aber a Frau grundlos zum schlagen – des geht ja gar net.«

Lintinger erntete zustimmendes Nicken von seinen Zuhörern. Mit solchen Ansichten galt man in seinen Kreisen schon als ziemlich woke – hätte man in diesen Kreisen gewusst, was das bedeutet.

Sie standen zu dritt zusammen vor dem Tresen des Wirtshauses zur Mangfallmühle. Der alte Lintinger, der sich vor ein paar Jahren seine rechte Hand mit der Schrottschere amputiert hatte, denn sie war ihm seit seiner Kindheit fremd gewesen. Ferner Sennleitner und Leonhardt Kreuthner, beide Polizisten, heute Abend in Zivil. Hinter dem Tresen: Harry Lintinger, Johann Lintingers Sohn und Wirt der Mangfallmühle.

»Ich tät sagen, da braucht’s amal wieder ein zünftiges Haberfeldtreiben«, schlug Sennleitner vor und löste eine Welle lautstarken Zuspruchs aus. Das Haberfeldtreiben war ein alter Brauch, bei dem man sich nachts vor dem Haus einer missliebigen Person versammelte und ihre diversen Verfehlungen verlas. Nach jedem Anklagepunkt fragte der verlesende Haberer: »Manna – is wahr?«, worauf alle zusammen: »Wahr is!« zu antworten hatten, ehe der erste Haberer ein: »Nachad treibt’s zua!« in die Nacht rief. Es folgte ohrenbetäubender Lärm, den die Haberer mit Ketten, Peitschen, Ratschen, Kuhglocken und dergleichen Gerät vollführten.

Auslöser der Wirtshausdiskussion war ein Mann namens Philipp Gansel, der, das hatte Kreuthner berichtet, nicht nur Abgeordneter des Bayerischen Landtags war, sondern auch noch seine Frau schlug. Nicht dass die Anwesenden jeden, der seine Frau schlug, mit einem Femegericht überzogen. Da hätten sie bei ihrem Bekanntenkreis viel zu tun gehabt. Nein, aus häuslichen Streitigkeiten hielt man sich eher raus. Aber der Fall Gansel war etwas Spezielles, denn die geschlagene Frau war eine – oder man könnte sogar sagen: die – Jugendliebe von Kreuthner und hatte ihren Platz in seinem Herzen noch nicht ganz geräumt, auch wenn sie sich fast dreißig Jahre nicht gesehen hatten.

»Haberfeldtreiben ist net schlecht«, sagte Kreuthner. »Ich hab aber mehr an a Gerichtsverhandlung gedacht. Wie damals beim Scheffler Flori.«

»Is des der, wo des net überlebt hat?«, fragte einer am Tresen, der davon gehört hatte, aber nicht dabei gewesen war. Damals hatten sie dem Bestatter Florian Scheffler hier in der Mangfallmühle den Prozess gemacht, weil er seit Jahren jeden im Gasthaus mit seinen öden Geschichten zu Tode gelangweilt hatte. Am folgenden Tag war der Bestatter dann selbst tot gewesen.

»Des hat ja nix mit dem Prozess zum tun g’habt«, wandte Kreuthner ein. Damit hatte er im Prinzip recht. Aber die Sache war ordentlich kompliziert gewesen, und bis man genau ermittelt hatte, was wirklich passiert war an dem Abend, hatten sie einiges an kriminalistischem Scharfsinn aufbieten müssen.

»Der Gansel kommt doch net freiwillig her«, gab Lintinger zu bedenken.

»Dann laden mir ihn halt vor.« Kreuthner lächelte verschmitzt, und seine Kumpane ahnten, dass er, wie das so seine Art war, wieder etwas Abgefeimtes ausgeheckt hatte.

»Erzähl!«, sagte Sennleitner, und freudige Erwartung wuchs in der Runde.

3. November

Einige Autominuten von der Mangfallmühle entfernt lag, von Wäldern vor unliebsamen Beobachtern geschützt, eine alte Villa, errichtet im Heimatstil der Kaiserzeit. Kreuthner hatte mithilfe eines verbotenen Peilsenders an Philipp Gansels Wagen herausgefunden, dass sich der Abgeordnete jeden Mittwoch gegen achtzehn Uhr dorthin begab, ein bis zwei Stunden verweilte und anschließend nach München zurückfuhr. Was Gansel in der alten Villa zu schaffen hatte, wusste Kreuthner nicht. Konnte ihm auch egal sein. Wichtiger für seine Überlegungen war, dass die Straße zur Villa kaum befahren wurde, vor allem abends nicht. Nach neunzehn Uhr, er hatte eine Kamera mit Bewegungsmelder an der Strecke installiert, war bei seiner letzten Kontrolle abgesehen von Gansel kein einziger Wagen vorbeigekommen. Der Ort eignete sich folglich bestens für eine Straßensperre. Sie würden Gansels Wagen durch einen quer über der Straße liegenden Baum zum Anhalten zwingen, aus dem Wagen zerren und ihm einen Sack über den Kopf stülpen. Dann würde der Mann mit den gegen ihn erhobenen Vorwürfen konfrontiert werden und Gelegenheit erhalten, etwas zu seiner Verteidigung vorzubringen – schließlich war das hier ein Rechtsstaat. Sollte Gansel freilich die Stirn haben, die Anschuldigungen abzustreiten, würde man das als strafverschärfend bewerten. Anschließend wollte man dem Herrn Abgeordneten etwas von seiner eigenen Medizin verabreichen. Kreuthner hatte hierfür einige alte Dreschflegel besorgt. Den Gedanken, in der Mangfallmühle eine Gerichtsverhandlung durchzuführen, hatte man letztlich und nach heftigem innerlichen Ringen wieder fallen gelassen. Der Spaß, der einem dadurch entging, wäre natürlich exorbitant. Andererseits – irgendein Idiot hätte vermutlich ein Video davon ins Internet gestellt, und dann wäre die Hölle über das Wirtshaus und seine Besucher hereingebrochen. Immerhin handelte es sich bei Gansel um einen Abgeordneten des Bayerischen Landtags. Und nicht wenige der Mangfallmühlen-Stammgäste hatten noch eine Bewährung am Laufen.

An einem Mittwoch Anfang November war es so weit. Kreuthner und Sennleitner hatten einen mittelstarken Baum ausgewählt, den man umhauen und als Straßensperre nutzen wollte. Außer den beiden war noch der alte Lintinger mit von der Partie. Er sollte den Baum nach getaner Feme-Arbeit mit einem der Greifbagger, die er auf seinem Schrottplatz benutzte, wieder von der Straße befördern. Da Lintinger nur über eine Hand verfügte, hatte Kreuthner ihn für den Strafvollzug eigentlich nicht vorgesehen, denn der Dreschflegel wurde üblicherweise mit zwei Händen bedient. Aber Lintinger war empört gewesen, dass er beim eigentlichen Spaß nicht dabei sein sollte, und hielt dagegen, dass er mit seiner verbliebenen Hand mindestens so dreschen konnte wie Kreuthner und Sennleitner mit zweien. Betrachtete man Lintingers meist ölverschmierte Pranke, die einem Baggerarm nicht unähnlich war, wollte man’s glauben.

Kurz nach siebzehn Uhr, es dämmerte bereits, kam Philipp Gansels BMW-Limousine durch den Wald gefahren, wo drei Männer mit geschwärzten Gesichtern, Schlapphüten und alten Lodenkotzen schon eine Weile ausharrten. Man hätte sie für Wilderer aus einer anderen Zeit halten können, wären sie statt mit Dreschflegeln mit Stutzen bewaffnet gewesen. Die Männer huschten beim Herannahen des Wagens hinter mächtige Bäume, wo man sie von der Straße aus nicht sehen konnte. Ohne dass Gansel etwas Verdächtiges bemerkt hätte, schwebte sein Wagen an ihnen vorbei, der geheimnisvollen Villa entgegen. Der Mann bemerkte auch den Greifbagger nicht, der nur wenige Meter vom Straßenrand entfernt im Halbdunkel stand. Ebenso wenig die zwei Kästen Bier, die hinter dem Bagger abgestellt waren.

Nachdem Gansels Wagen in Richtung Villa verschwunden war, machten sich Kreuthner und Sennleitner daran, den ausgewählten Baum zu präparieren, während Lintinger einen Spähposten bezog. In die der Straße zugewandte Seite hieben sie mit Äxten eine Kerbe. Den Gebrauch von Motorsägen hatte man verworfen, es wäre zu laut gewesen. Das Schwingen der Äxte freilich war anstrengend und trieb Kreuthner und Sennleitner den Schweiß aus den Poren. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, musste man sich immer wieder aus den mitgebrachten Bierkästen bedienen. Vor allem Sennleitner achtete so penibel auf seinen Flüssigkeitshaushalt, dass er den Baum öfter verfehlte und die Axt wild in der Gegend herumschleuderte. Ein ums andere Mal endete der Schwung mit anschließender Pirouette auf dem Hosenboden, wo Sennleitner dann albern vor sich hin kicherte.

»Jetzt mach amal langsam mit dem Bier«, mahnte ihn Kreuthner.

»Des verschtehst du falsch.« Sennleitner torkelte zu seiner Flasche. »Ich hab einfach zu wenig Zielwasser intus, verschtehst?«

Nachdem sie die Fallkerbe in den Baum gehauen hatten, wurde auf der Rückseite der Fällschnitt angebracht. Diese Arbeit verrichteten Kreuthner und Sennleitner mit einer...

Erscheint lt. Verlag 2.11.2022
Reihe/Serie Ein Wallner & Kreuthner Krimi
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-426-45245-6 / 3426452456
ISBN-13 978-3-426-45245-5 / 9783426452455
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