Kalt und still (eBook)
512 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-44589-4 (ISBN)
Viveca Anne Bergsted Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer Polarkreis-Reihe. Viveca Stens Sandhamn-Krimis lieferten den Stoff für den TV-Serienhit >Mord im Mittsommer<. Ihre Bücher gehören zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und wurden in 24 Sprachen übersetzt.
- Spiegel Jahres-Bestseller: Belletristik / Paperback 2022 — Platz 13
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 44/2023) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 43/2023) — Platz 16
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 42/2023) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 10/2023) — Platz 20
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 09/2023) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 08/2023) — Platz 9
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 07/2023) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 06/2023) — Platz 11
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 05/2023) — Platz 9
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 04/2023) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 03/2023) — Platz 5
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 02/2023) — Platz 6
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 01/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 52/2022) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 51/2022) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 50/2022) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 49/2022) — Platz 2
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 48/2022) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 47/2022) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 46/2022) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 45/2022) — Platz 2
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Paperback (Nr. 44/2022) — Platz 1
Viveca Anne Bergsted Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre – dem Schauplatz ihrer Polarkreis-Reihe. Viveca Stens Sandhamn-Krimis lieferten den Stoff für den TV-Serienhit Mord im Mittsommer. Ihre Bücher gehören zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und sind in 24 Sprachen übersetzt.
Erscheint lt. Verlag | 19.10.2022 |
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Reihe/Serie | Ein Polarkreis-Krimi |
Übersetzer | Dagmar Lendt |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Are-Murder-Serie • Bestseller Bücher Neuerscheinungen 2022 • bestsellerliste spiegel aktuell • Ermittlerduo • Ermittlerin • Ermittlerkrimi • gescheiterte Beziehung • größtes Skigebiet Schwedens • Hanna Ahlander • Hütte • Junge Frau • Kälte • Kimi-Bestseller-Autorin • Kriminalroman • Krimi Polarkreis • Leiche • Liebe • menschliches Drama • Mord • Mordermittlung • Polarkreis • Sandhamn-Reihe • Schären • Schären-Inseln • Schnee- und Eislandschaft • Schweden • Schweden-Krimis • schwedische Krimis • spannende Bücher • Spannung • Spannungsliteratur • Stockholm • Thomas Andreasson • Thriller Bestseller • Thriller Neuerscheinungen 2022 • Trennung • Urlaubskrimi • verlassene Hütte • Vermisstenfall • Weihnachtsgeschenke • Weihnachtsgeschenke für Frauen • Weihnachtsgeschenke für Männer • Wettlauf gegen die Zeit |
ISBN-10 | 3-423-44589-0 / 3423445890 |
ISBN-13 | 978-3-423-44589-4 / 9783423445894 |
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4 Gelungener Polarkreis-Krimi
von hundeliebhaberin, am 11.12.2022
Viveca Sten legt einige Fährten und baut immer wieder Spannung auf. Die Auflösung war in sich schlüssig.
Hanna Ahlander hat mich überzeugt, weshalb ich mich auf den hoffentlich ich in Deutschland erscheinenden zweiten Band freue.
4 Am Polarkreis
von Gavroche, am 06.12.2022
Hanna Ahlander, eigentlich Polizistin in Stockholm, verschlägt es an den Polarkreis und bevor sie sich in Selbstmitleid vergraben kann, bietet sie ihre Mithilfe bei der Suche nach einem verschwundenen Mädchen an. Und so muss sie vergessen, dass sie nicht nur den Job quittieren musste, sondern auch ihre Beziehung am Ende ist. Der leitende Kommissar Daniel Lindskog kann jede Hilfe gut gebrauchen, denn er ist gerade mit seiner Vaterrolle etwas überfordert.
Ein eiskaltes, spannendes Buch, das mir gute Lesestunden beschert hat. Gerne mehr davon.
5 Viveca Sten startet eine neue Serie
von BK, am 29.11.2022
Gleich zu Beginn steht unsere neue Ermittlerin vor den Trümmern Ihres Lebens: ihr langjähriger Freund trennt sich wegen einer anderen Frau von ihr und fordert den Auszug aus der gemeinsamen Wohnung. Und ihr Vorgesetzter setzt sie unter Druck sich einen Posten außerhalb Stockholms zu suchen um einen mordenden Kollegen zu decken.
Hanna Ahlanders Geschichte zieht einen sofort in seinen Bann. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die kurzen Kapitel fließen nur so dahin.
Optisch ist das Cover auch sehr ansprechend gestaltet. Es stimmt direkt auf die Temperaturen (Minus 20 Grad) die im Buch herrschen ein.
Toll finde ich auch, dass eine noch unbekannte Region Schwedens, nämlich die Stadt Åre, in den Fokus tritt.
Eine Empfehlung zum Kauf spreche ich gerne aus.
4 Spannung in und aus Schweden
von LaberLili (Aarau), am 19.11.2022
Was mir allerdings gefallen hat, war, dass der Fokus hier nicht ausschließlich auf Hanna lag, sondern die Perspektive immer wieder zwischen wesentlichen Figuren geswitcht ist; so wurden neben Hanna auch noch der örtliche Polizist und Ermittlungsleiter Daniel, der erst vor drei Monaten Vater geworden ist und sich nun schwertut, seiner Familie gerecht zu werden, sowie die Familie der verschwundenen Amanda, insbesondere ihre Eltern, näher beleuchtet. Häufig nervt es mich in Krimis, wenn neben dem Fall noch sehr viel Privatleben geschildert wird, aber hier empfand ich das als sehr angemessen und ausgewogen, da eben alles auch einen Bezug zur Polizeiarbeit hatte (wie ergeht es Opferfamilien; wie sehr belastet die Arbeit am Fall, grad wenn es noch dazu privat zuletzt große Veränderungen gegeben hat…?).
Das Einzige, was mich hier nun genervt hat, war, dass Hanna Blessuren an der verschreckten Reinigungskraft, die das Haus ihrer Schwester putzte, entdeckte und sofort stur deren Hintergründe klären wollte; das passte zwar einerseits zu ihrem Engagement und ihrer Profession in Sachen häuslicher Gewalt, aber andererseits unternahm sie hier sofort einen absoluten Alleingang, noch ehe sie überhaupt von der lokalen Polizei als Unterstützung angefragt worden war, und schreckte da auch nicht vor Einbruch zurück. Auch wenn sie dabei letztlich Relevantes entdeckte: Das hätte man auch deutlich „offizieller“ in die Handlung einbauen können; mir ist es da echt ein wenig aufgestoßen, dass Hanna, die sich dem Schutz vor körperlichen Übergriffen verschrieben hatte, da dann doch selbst in gewisser Weise ebenfalls übergriffig wurde und der Reinigungskraft, von der sie sicher war, dass sie ein Gewaltopfer war, und von der sie ganz genau wusste, wie sehr es sie zuvor erschreckt hatte, im vermeintlich leeren Haus von deren Schwester plötzlich Hanna gegenüberzustehen, letztlich in ein weiteres, fremdes Haus nachstellte und da wiederum plötzlich neben ihr auftauchte.
Generell bin ich aber an weiteren Hanna-Ahlander-Bänden interessiert; die Auflösung, nachdem bereits mehrere Verdächtige präsentiert worden waren, war hier zwar nicht völlig unerwartet, aber eben doch auch keine „Klischee-Lösung“, die man gleich zu Anfang schon hätte vorhersehen können; ich mochte es eben, wie auch die Auswirkungen der psychischen Belastung auf diverse Figuren beschrieben wurden und auch der Lokalkolorit der einsamen, in Schnee versinkenden Gegend und die Gefährdung durch die unwirtliche, eisige Wetterlage wurden sehr gut und quasi fühlbar (ich habe mich tatsächlich beim Lesen zum Schluss hin mit einer Wärmflasche eingemummelt) herübergebracht. Durchaus ein gelungener Reihenauftakt!
5 Im Schnee gefangen
von Bücherwurm, am 06.11.2022
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist sehr spannend geschrieben und es gibt verschiedenen Sichten erzählt. So kann man noch besser in die Geschichte abtauchen und kann es teilweise kaum erwarten, das ganze Puzzle zusammen zu setzen. Die Ermittler in der Geschichte werden authentisch eingeführt und sind sehr sympathisch.
Ich würde mich freuen, noch mehr Bücher dieser Reihe zu lesen.
4 Reihenauftakt mit Personenanlage
von zebra, am 24.10.2022
Es geht um Hanna Ahlander, deren Leben pünktlich zu Weihnachten aus den Fugen gerät: Zugunsten eines „neuen Modells“ schmeißt ihr Freund sie raus und der Job taugt auch nicht, um sich der privaten Probleme zu entziehen. Denn nachdem Hanna ihren (kriminellen) Kollegen nicht decken wollte, möchte man sie lieber nicht mehr im Dienst sehen. Als ihre Schwester ihr ihr Ferienhaus anbietet, ergreift Hanna die Gelegenheit beim Schopfe, um sich zu sortieren. Währenddessen verschwindet in dem Ort ein Mädchen nach einer Party. Zunächst hilft Hanna nur bei der Suche nach dem Mädchen, denn im nordschwedischen Winter zählt jede Minute und so gerät Hanna langsam, aber immer tiefer in die Ermittlungen …
Auftaktbände neuer Serien haben manchmal Startprobleme – so auch hier. Zunächst suhlt Hanna sich nämlich erstmal kräftig in Selbstmitleid. Allerdings bedarf es ja auch einer „Motivation“ eine so lautere Protagonistin von Stockholm nach Åre zu verschlagen. Natürlich kommt auch der ein oder andere günstige Zufall ins Spiel: Die Wache ist unterbesetzt, Hanna ist qualifiziert und engagiert, da kommt ihr Wissen mehr als gerufen. Wie schon in Viveca Stens anderer Serie liegt der Fall natürlich etwas komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint (sonst wäre es ja auch langweilig). Im Gegensatz zu anderen skandinavischen Autoren verzichtet sie auf die oftmals typischen detaillierten blutrünstigen Schilderungen und bedient sich mehr an der Atmosphäre (hier nun Winterurlaubsort) und an Handlungswendungen. Der Schreibstil ist leicht und schnell lesbar, vielleicht sogar etwas zu schnell. In Summe gibt es 3,5 Sterne, weil der Beginn etwas schleppend war und etwas mehr sprachliche Abwechslung schön gewesen wäre. Die werden jedoch aufgerundet, weil zumindest der erste Kritikpunkt durch den Serienstart und die notwendige Personeneinführung bedingt ist.
Größe: 1,3 MB
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