Das einzige Kind (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman nach einer wahren Geschichte | Ein Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin | Das herzergreifende Schicksal eines kleinen Kriegswaisen

***** 1 Bewertung

(Autor)

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2023 | 1. Auflage
416 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46354-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das einzige Kind -  Hera Lind
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Herzergreifend und Hoffnung spendend: die wahre Geschichte des kleinen Djoko, der während des 2. Weltkriegs ganz allein quer durch Europa flieht - mitfühlend erzählt von Nummer-1-Bestseller-Autorin Hera Lind. Oktober 1940 im ehemaligen Jugoslawien: In einer entlegenen Gegend führt der 5-jährige Djoko mit seinem bärenstarken Vater und seiner jungen  Mutter ein einfaches, aber glückliches Leben in einem kleinen Dorf. Bis die faschistische schwarze Armee der Ustashas auftaucht und Djokos Welt im Bruchteil einer Sekunde zerstört. Eine Granate fällt in die winzige Hütte und macht ihn zum Vollwaisen.  Der kleine, schwerverletzte Junge robbt sich mit letzter Kraft aus den Trümmern ins Freie. Für ihn beginnt eine Flucht, die ihn mutterseelenallein mitten durch die schlimmsten Kriegswirren über tausend Kilometer bis nach Österreich führt. Wie durch ein Wunder findet er immer wieder in letzter Sekunde ein mitfühlendes Herz, eine helfende Hand. Anrührend erzählt Hera Lind in ihrem Tatsachenroman eine wahre Geschichte von größten Gefahren - und der nie versiegenden Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Das Schicksal des kleinen Djoko ist nur ein Beispiel für etwa 250.000 Vollwaisen, die während des 2. Weltkriegs auf sich allein gestellt um ihr Überleben kämpfen mussten.

Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war klassische Sängerin, bevor sie mit Romanen wie Das Superweib, Der gemietete Mann und Die Champagner Diät sensationellen Erfolg hatte.  Mit ihren Tatsachenromanen, die alle auf wahren Geschichten beruhen, erobert Hera Lind immer wieder verlässlich die vordersten Plätze der SPIEGEL-Bestsellerliste.Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg, wo sie auch Schreibseminare anbietet.

Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war klassische Sängerin, bevor sie mit Romanen wie Das Superweib, Der gemietete Mann und Die Champagner Diät sensationellen Erfolg hatte.  Mit ihren Tatsachenromanen, die alle auf wahren Geschichten beruhen, erobert Hera Lind immer wieder verlässlich die vordersten Plätze der SPIEGEL-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg, wo sie auch Schreibseminare anbietet.

Irgendwo bei Sokolice, ehemaliges Königreich Jugoslawien, Landesteil Bosnien,
Frühling 1939


Nebenan machte sich meine Mame schön. Sie bemerkte mich nicht, während sie ihre langen schwarzen Haare mithilfe eines Handspiegels betrachtete und sich mit nacktem Oberkörper hin und her drehte. Ihre Mähne glänzte noch feucht, sie hatte sie im Bach gewaschen und wrang sie gerade auf der Türschwelle unserer Behausung aus. Neugierig lugte ich um die Ecke in unserem aus Lehm und Stroh erbauten Hüttchen, das in der Einsamkeit irgendwo im Nirgendwo lag.

Die Mame hatte mich auf das Strohlager im dunklen steinernen Nebenraum gesetzt, ich kleiner Knirps war wie immer nur mit einem Hemdchen bekleidet, unten herum war ich nackt. Das sparte Mame viel Arbeit, aber es war damals auf dem Lande im ehemaligen Jugoslawien absolut üblich. Alle kleinen Dreckspatzen liefen so herum. Ich war vielleicht drei oder vier Jahre alt.

»Djoko! Schlaf, Bub! Die Augen zu!« Mame wirbelte zornig herum, sie fühlte sich ertappt. Ausnahmsweise trug sie kein Kopftuch, weshalb ich nicht aufhören konnte, ihre langen Haare fasziniert anzustarren. Sie sah aus wie eine schöne Märchenfee, was nicht immer zu ihrem unberechenbaren Temperament passte.

»Aber ich kann nicht mehr schlafen, es ist ja schon heller Morgen!«

»Djoko, du sollst schlafen, habe ich gesagt! Ich will meine Ruhe haben!«

»Mame, darf ich auch einmal hineinschauen?« Ich war genauso dunkeläugig und dunkelhaarig wie Mame und hätte gern mal einen Blick in das blinkende Zauberding geworfen.

»Nein, das ist nichts für kleine Rotzbuben! Du machst mir den Spiegel noch kaputt!«

Unwirsch schickte sie mich wieder in meinen winzigen Verschlag aus Stroh. »Wenn du jetzt nicht schläfst, gibt es Ärger. Später musst du nämlich weit laufen, Djoko, und denk ja nicht, dass dich der Tate trägt!«

»Wo gehen wir denn hin?«

»Wenn Tate vom Dreschplatz zurückkommt, gehen wir zu deinen Großeltern. Aber jetzt gib Ruhe, sonst setzt es was.«

Tate war mein Vater, ein kräftiger, sehniger Mann, vielleicht zweiundzwanzig. Mame war sicher noch keine zwanzig.

Doch an Schlaf war nicht zu denken. Ich war viel zu aufgeregt! Endlich war der lange einsame Winter vorbei, in der völligen Abgeschiedenheit, in der Mame, Tate und ich auf dem winzigen kleinbäuerlichen Anwesen lebten. Mein stolzer, schöner, großer Tate hatte mit seinen Männern im Wald Wölfe gejagt, meine zierliche, mädchenhafte Mame hatte sich aus Angst vor wilden Tieren mit mir und unserer Dalmatinerhündin Cuja tage- und nächtelang in der dunklen Lehmhütte verschanzt. Aber nun stand die Tür zur grünen Wiese wieder weit offen, draußen gluckerte und plätscherte der liebliche Bach, die Vögel zwitscherten, die Blumen blühten, unsere drei Schafe, das Schwein und die Kuh grasten auf der Weide, und die kinderreiche Nachbarsfamilie, die jenseits des Baches wohnte, wusch unter lautem Hallo und Geschrei ihre Wäsche und sich selbst gleich mit.

Wie sollte ich da schlafen! Es war doch schon heller Tag! Aufgeregt buddelte ich mich auf meiner Schlafstelle im Stroh ein und warf die würzig riechenden Halme übermütig spielend in die dunkle Luft unserer stickigen kleinen Hütte.

Vor dem winzigen Fenster, in das die Morgensonne hereinschien, tanzten die Staubkörner, und ich musste husten.

»Still, Djoko! Du gehst mir auf die Nerven!«

Plötzlich raschelte etwas im Stroh, und ein glitschig-feuchter schwarzer Kriechtierleib züngelte zischend knapp an meinem nackten Gesäß vorbei.

»Mameeee! Eine Schlange!« Ich schrie wie am Spieß.

Mit einem Satz war Mame bei mir, riss mich am Schlafittchen von meiner kratzigen Schlafstätte und zerrte mich in den winzigen Wohnraum, wo sie mit dem milchigen Spiegel ein ausführliches Zwiegespräch hatte halten wollen.

»Dass du aber auch immer so einen Unsinn machst, Djoko!« Statt mich zu trösten, ließ sie eine schmale Weidenrute auf mein nacktes Hinterteil sausen. »Das werde ich dem Tate erzählen, dann gibt es Haue obendrein!«

»Au, Mame, au!« Vor Schmerzen trappelte ich barfuß auf dem lehmigen Steinboden herum.

Ich hatte es doch nicht mit Absicht gemacht! Die Schlange hätte mich fast gebissen!

»Was habe ich dir gesagt? Schlafen sollst du!« Mame ließ die dünne Weidenrute zischen. Sausend wickelte sich die lange Gerte um meinen kleinen nackten Körper und traf mein empfindliches winziges Geschlechtsteil.

Vor Schmerzen ganz taub, trippelte ich von einem Beinchen auf das andere.

»Au, mein Pipi!«

»Du bist selber schuld, Djoko, du ungehorsamer kleiner Bengel!« Sie riss mich am Arm und schüttelte mich, dass meine langen schwarzen Locken nur so flogen.

»Komm her, wenn wir schon dabei sind! Anständig sollst du aussehen, du Dreckspatz!«

Sie zwang mich mit den Knien in einen Schraubstock, griff zu Papas scharfem Jagdmesser und schor mir den Kopf kahl. »Steh still, sonst tu ich dir noch mehr weh!«

Ich ließ die Prozedur mit zusammengekniffenen Augen über mich ergehen. Meine schwarzen Locken fielen in langen verfilzten Strähnen auf den Lehmboden. Nach getanem Werk drückte Mame mir den Reisigbesen in die Hand und befahl mir, sie wegzufegen.

»So, jetzt hast du wenigstens keine Läuse mehr.«

Warum meine Mame zu mir so hart war, konnte ich als drei- oder vierjähriger Knirps nicht begreifen. Wir hatten doch nur uns, sie hatte mich in dieser Hütte geboren! Aber der Umgangston war rüde und das Verhauen an der Tagesordnung. Mein Tate war auch nicht immer nett zu ihr, was wohl an der damaligen Rollenverteilung einer üblichen Ehe lag.

Wenn nicht sofort gehorcht wurde, ließen die Stärkeren ihre Fäuste oder die Weidenrute sprechen.

»Und jetzt ab in den Bach mit dir, Djoko!«

Wie ein Paket klemmte sie sich mich zappelndes Bündel unter den Arm und schleppte mich hinunter zum eiskalt sprudelnden Bach.

Die Nachbarsfamilie Jovanovic war bereits damit beschäftigt, ihre Kinder im Bach zu waschen. Auf der mit Morgentau bedeckten Wiese lagen ihre Laken, Blusen und Hemden zum Trocknen ausgebreitet, der laue Wind ließ sie lebendig aussehen wie riesige Schmetterlinge, die versuchen, zum Fliegen abzuheben.

»Ich will nicht!« Wütend strampelte ich mit den Beinen, mein Weinen ging aber in Lachen über, als ich die etwa gleichaltrige Nada bereits in den gurgelnden Fluten planschen sah.

»Hallo, Djoko! Komm rein, das Wasser ist so schön!« Mit ihren weißen Milchzähnchen im dunklen Gesicht grinste sie mich an. Vor ihr konnte ich ja wohl keinerlei Schwäche zeigen. Schaudernd ließ ich mich in das eiskalte Wasser gleiten.

»Wirf mir mal die Kernseife rüber!« Mame fackelte nicht lange und tauchte mich zur Gänze in das sprudelnde Nass, bevor sie mich wieder hochriss, um mich einzuseifen. Zitternd vor Kälte stand ich da und versuchte, mein Zipfelchen mit den Händen zu bedecken. Denn eines hatte ich schon herausgefunden: Das Nachbarmädchen Nada hatte keines! Und genau deshalb starrte es immer so unverhohlen auf diese offenbar kostbare Seltenheit.

Mame hatte übrigens auch keines. Da die Frauen unter ihren Röcken niemals Unterhosen trugen, hatte ich auch diese für mich hochinteressante Tatsache schon herausgefunden. Während der Feldarbeit, bei der wir Kinder mit unseren Hunden und Katzen in der Nähe unserer Eltern herumtollten, setzten sich die Frauen einfach an den Waldrand, hoben ihre Röcke und verrichteten, was sie verrichten mussten. Wir Kinder taten es ihnen nach. Auch wenn unser karges Leben in der Abgeschiedenheit einsam und hart war, so fühlten wir Kinder uns doch wie Adam und Eva im Paradies. Außer, wenn wir eine Schlange aufscheuchten oder in einen verbotenen Apfel bissen, natürlich. Dann fuhr zwar nicht Gottes Zorn, aber der unserer temperamentvollen Eltern in Form von Stockhieben auf uns herab.

»Du hast Djoko seine schönen Locken abgeschnitten!« Johanna Jovanovic seifte ihre Tochter ein und ließ dabei ihre kräftigen Armmuskeln spielen. Harte Feldarbeit und der Umgang mit den Tieren hatten die Frauen zu starken Amazonen gemacht.

»Er war nicht brav. Statt zu schlafen, hat dieser kleine Satansbraten sich im Stroh eingegraben und es in die Luft geworfen. Und natürlich war da eine Schlange drin.«

»Dann musst du ihn verhauen.« Dieser nachbarschaftliche Rat kam nicht etwa spöttisch, sondern im Brustton der Überzeugung.

»Habe ich schon gemacht.« Mame schrubbte an mir herum.

»Auch wenn er mit seinen großen braunen Augen und seinen langen Wimpern aussieht wie ein Unschuldslamm. Du musst hart bleiben, Marusha. Mach einen Mann aus ihm.«

»Ich weiß. Davon lasse ich mich nicht beeindrucken. Er weiß nämlich selbst, wie süß er ist.«

Während die beiden Mütter handfeste pädagogisch wertvolle Ratschläge austeilten, ließ ich mich bereitwillig einseifen und abschrubben. Dass das eiskalte Wasser auf meinen frischen Striemen brannte, ließ ich mir nicht anmerken. Stattdessen liebäugelte ich mit der nackten Nada, die mir beiläufig kleine Kieselsteinchen zuwarf.

»Wir gehen heute zu unseren Großeltern!« Hoffentlich imponierte diese Verlautbarung der kleinen Nachbarstochter. »Wir warten nur noch auf meinen Tate. Der ist mit seinem Gewehr im Wald und bringt bestimmt einen Hasen oder Fasan mit.«

»Weiß ich doch. Mein Tate ist ja auch im Wald. Der bringt gleich zwei Fasane und drei Hasen mit! Und bestimmt einen Fuchs und vielleicht sogar einen Wolf.«

»Pah, den Wolf kann man ja gar nicht essen!«

»Aber das Fell abziehen und im Dorf verkaufen, Djoko, du Dummi!«

Der Punkt ging eindeutig an sie. Und zählen konnte sie auch! Vielleicht war sie ja...

Erscheint lt. Verlag 2.11.2023
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte adoption roman • Aufarbeitung Deutsche Geschichte • Aufarbeitung Kindheit • authentisch • Bestsellerautorin • Biographischer Roman • Bosnien • Deutsche Geschichte bis 1945 • Deutsche Geschichte nach 1945 • Echte Schicksale • Erfahrungsbericht • Erinnerungen • Erinnungen • Erlebte Geschichte • Flüchtling • Frauenunterhaltung • Gewalterfahrung • historischer Roman 20. Jahrhundert • Historischer Roman Bestseller • Jugoslavien • Kriegsgeneration • Kriegswaisen • Lebensgeschichte • Nachkriegsdeuschland • Österreich • Politisch Verfolgte • Resilienz • Roman nach wahrer Geschichte • Schicksal • Schicksalsroman • schwarze Armee • Serbien • Spiegel-Bestseller-Autorin • Tatsachenroman • Trauma • Ustasha • vererbte Traumata • Vergessene Generation • vergessenes Kapitel der Geschichte • verlorene Kindheit • Vertreibung aus dem Osten • Völkermord • Vollwaise • Wahre Geschichten • Wien • Wolfskind • Zeitzeugen-Berichte • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-426-46354-7 / 3426463547
ISBN-13 978-3-426-46354-3 / 9783426463543
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5 was für eine tragische Lebensgeschichte

von , am 26.01.2024

Hera Lind veröffentlicht in diesem Buch die Geschichte des kleinen Djoko, heute Franz Peter-Engl, und das in fast unveränderter Form - wie es im Nachwort von ihr zu lesen ist.

Die Kindheit von Djoko ist außergewöhnlich, tragisch, voller Schmerz und dennoch verliert Djoko nie die Hoffnung und den Glauben an die Menschen.

Teils kindlich Naiv wirken die ersten Seiten in denen der damals vielleicht 3-5 jährige Bub nicht weis, was Automobile, Könige, Kanone und Schuhe sind. Und dennoch spürt man als Leser die drohende Gefahr die immer näher rückt.

Das Buch ist aus der Sicht von Djoko in der Ich Form geschrieben.

Der Stil ist packend, oft sehr sachlich, dennoch berührend und durch das Thema absolut dramatisch.
Wie kann ein kleiner Kerl nur so viel Leid ertragen und das alles überleben.

Selten hat mich eine Geschichte so berührt, aber auch sprachlos, schockiert und kopfschüttelnd zurückgelassen.

Fasziniert war ich von der "Einfachheit" wie man in den Wirren des Krieges ein Kind adoptieren konnte und natürlich von Djoko, seiner charmanten Art und dem Urvertrauen in die Menschen, immer auf der Suche nach einer Person, die ihm Halt gibt und für immer bei ihm bleibt. (nach all den vielen Verlusten).

Für mich eine absolut lesenswerter, empfehlenswerter, einmaliger und besonderer Roman.
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