Zauber der Stille (eBook)

Spiegel-Bestseller
Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten | Der Nummer 1 SPIEGEL-Bestseller zum Jubiläumsjahr: 250 Jahre Caspar David Friedrich
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
256 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-490300-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Zauber der Stille -  Florian Illies
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»So elegant und mühelos erzählt. Dieses neue Buch von Florian Illies zu lesen, ist wie einen Billy-Wilder-Film zu schauen - einfach großartig.« Ferdinand von Schirach Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In »Zauber der Stille« breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus. Eine wilde Zeitreise zu dem Mann, der für die Deutschen die Sehnsucht erfand. Friedrichs abendliche Himmel wecken seit Jahrhunderten die leidenschaftlichsten Gefühle: Goethe macht ihre Melancholie so rasend, dass er sie auf der Tischkante zerschlagen will, Walt Disney hingegen verliebt sich so heftig in sie, dass er sein »Bambi« nur durch Friedrich'sche Landschaften laufen lässt. Von Hitler so verehrt wie von Rainer Maria Rilke, von Stalin so gehasst wie von den 68ern, von der Mafia so heiß begehrt wie von Leni Riefenstahl - am Beispiel von Caspar David Friedrich werden in diesem mitreißend erzählten Buch 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Und Friedrich, der Maler, wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut. Nach »1913« und »Liebe in Zeiten des Hasses« das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies.

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.
Spiegel-Bestseller

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.

Er springt unverkrampft in der Geschichte hin und her. Diese Reise durch die Zeiten ist so klug wie unterhaltsam, bisweilen absurd und komisch.

Was für ein Wunderbuch.

So intensiv wie Autor und Kunsthistoriker Florian Illies dürfte sich kaum jemand mit dem Leben von Friedrich auseinandergesetzt haben.

Mit Klarheit und Hingabe erzählt Illies das Leben Friedrichs. () Sein Buch ist Einladung zum Innehalten und Ermutigung zum genauen Sehen zugleich.

ein überaus beziehungsreiches, sehr unterhaltsam zu lesendes Buch

Ein unkonventionell gestricktes und beglückend schönes Buch

sehr wahrhaftig und in der Gegenwart verankert (...) Wirklich eine Kunst!

Stilistisch ziemlich vollendet präsentiert der Autor Anekdoten und Tatsachen von und über den Künstler quer durch die Zeiten und verbindet sie zu einem lesenswerten Porträt.

Das ist ein literarisches Vergnügen, ein kleines Wunder. Keine Sekunde langweilig, nie belehrend, mit einem wunderbaren Witz.

Das kann Illies wirklich gut, aus Geschichte Abenteuergeschichten machen.

Illies breitet vor uns das Leben des Künstlers als ein großes Abenteuer aus.

eines der schönsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Ein ganz, ganz wunderbares Buch. Klug, lesbar, leicht [...] und tief beeindruckend. Sehr, sehr schön.

von berückender Kunstfertigkeit

Illies ist ein Meister der fiktiven Einfühlung, (...) gleichermaßen lehrreichen wie unterhaltsamen Künstlerporträt.

Durchgängig fesselnden Wanderungen durch Zeit und Raum

ein federleichtes, wunderbares Buch

Bitte lesen Sie Florian Illies’ Zauber der Stille.

Mit erzählerischer Kraft bringt Florian Illies Leben und Werk näher – und holt den deutschen Maler vom Sockel.

Florian Illies ist einer der ganz großen Erzähler, die es hierzulande gibt.

Was lllies gelingt, ist eine Vergegenwärtigung der Geschichte durch kurze, blitzlichtartige literarische Anekdoten, in denen man wie mit einer Handkamera (...) direkt in die Bilder hineingeführt wird.

Herrlich rätselhaft wie ein Krimi liest sich auch Illies' Buch, denn Friedrichs Bilder haben ein wechselvolles Nachleben.

Mit Verve und Sinn für Effekt. Des Autors Glück, diese Bilder zu betrachten, das springt auf den Leser über.

ein facettenreiches literarisches Denkmal (...) fulminant gelungen (...) Illies erzählt Geschichten wie diese abenteuerlich gut

sein geistreiches und elegant geschriebenes Buch

Wer Friedrich kennenlernen will, muss Illies lesen.

ein zauberhaftes Buch über den großen Romantiker

Blendend recherchiert und im Stil so lebendig wie schon im Vorgänger „1913“.

Weit mehr als eine Biografie legte im Herbst der mit einem unnachahmlichen Themen-Gespür gesegnete internationale Bestseller-Autor Florian Illies vor.

geschmeidig und amüsant erzählt

Kapitel II Wasser


Oh, wie er diesen Moment liebt. Wenn hinten am Horizont die Sonne ins Meer taucht, ganz, ganz langsam, wie in Zeitlupe, und ihre Strahlen noch einmal kurz die Wolken von hinten beleuchten, bevor sich die Abendruhe über das Wasser legt. Caspar David Friedrich sitzt in diesem Sommer des Jahres 1801 auf einem Stein am Strand von Rügen. Ein Tag ist zu Ende, doch ein neues Jahrhundert beginnt. Lange ist er gewandert an diesem Tag, seine Füße glühen und schmerzen ganz fürchterlich. Er ist durch die hohen Buchenwälder gelaufen, deren Kronen gerauscht und deren alte Blätter unter seinen Füßen geraschelt haben, er hat den Wind im Rücken gehabt und gesehen, wie der Regen sanft auf die Felder gefallen ist, keiner Menschenseele ist er begegnet, wie herrlich, ein einziges Mal nur, oben in Mönchgut, hat er zwei Fischer ihre Netze flicken sehen, das war’s. Nun ruht er aus am Strand, trinkt aus seiner Wasserflasche und blickt einfach nur hinaus aufs weite Meer. Am liebsten würde er sein Leben lang nichts anderes machen, er ist eben eher so der romantische Typ. Friedrich nimmt seinen Stift und sein Skizzenbuch und zeichnet die Steine neben ihm, das Meer vor ihm und den Himmel über ihm. Alles ist Stille, denkt Friedrich, selbst die Wellen sind verstummt und sogar die blöden Möwen. Er schaut auf sein Blatt, auf die grauen dünnen Linien, und dann beginnt er von Farben zu träumen, von dem zarten Gelb, dem tiefen Blau. Das müsste man malen können, denkt er, genau das. Doch noch traut er sich das nicht, noch zeichnet er nur, in Blei, manchmal in Sepia. Aber er spürt hier am Strand, dass er Farbe braucht, wenn er Sehnsucht malen will.

*

Immer hat Friedrich am Wasser gelebt. In Greifswald, wo er geboren ist, da läuft er als Kind die Lange Straße herunter, am Dom vorbei und dann die kleinen gepflasterten Wege runter zum Hafen, an den Stockrosen vor den kleinen Fischerhäusern entlang, die sich trotzig aus den Pflastersteinen emporranken. Stundenlang schaut er am Wasser all den Booten zu, die einlaufen und auslaufen, Abschied und Ankunft, ein ewiges Hin und Her, ganz so wie die Wellen, die an die Kaimauer klatschen. Caspar David beruhigt das, ja, seit seine Mutter gestorben ist, tröstet es ihn sogar ein wenig, denn nur so kann er die Zeit vergessen, sich ein wenig in den ewigen Rhythmus der Natur legen, wenn die Trauer langsam nach seinem Herzen greift. Erst die Schläge der Domuhr schrecken ihn auf aus seiner Trance, und er eilt nach Hause, wo ihm der strenge Vater vorwurfsvoll die Tür öffnet. Der versteht nicht, was seinen Sohn immer zum Wasser zieht, er hält ihn für einen rothaarigen Sonderling, verloren für jeden anständigen Beruf. Am Wochenende, da wandert der junge Caspar David sogar die vielen Kilometer raus nach Wiek, wo sich der Ryck, der sich durch die Stadt schlängelt, mit der Ostsee verbindet, und er die größeren Schiffe zu zeichnen beginnt, kaum hat er den Sand unter den Füßen. Zum Studium zieht er dann, nach 20 seltsam versunkenen Jahren in Greifswald, um nach Kopenhagen, einmal über die Ostsee nach Nordwesten, der Vater hat resigniert und eingesehen, dass sein etwas kauziger Sohn mit den Krusselhaaren wohl wirklich Maler werden will. Auch in Kopenhagen wieder: ein Hafen in der Stadt, die Segel und die schwankenden Masten immer vor Augen und die See zum Greifen nah. Sehr oft schnallt Friedrich sich als Student in Dänemark seinen Tornister um, nimmt seine Malsachen und zieht hinaus, um seine geliebten nordischen Küsten zu zeichnen. Und als er dann nach Dresden zieht im Jahre 1798, da hält er es fernab der Elbe zunächst nur aus, weil er sehr oft in die alte Heimat reist, nach Greifswald also und immer wieder nach Rügen, jene geliebte Insel, die er, so oft er kann, wandernd und zeichnend durchstreift. Aber dann findet er auch in Dresden, nachdem er aus der kleinen Pension am Festungsgraben ausgezogen ist, bald eine eigene Wohnung, die so nah am Wasser liegt wie nur möglich. »An der Elbe« lautet die zutreffende Adresse, hoch über dem Fluss, direkt vor der Altstadt. Erst wohnt er – wie wir von einem Brief an Goethe wissen – in der Hausnummer 27, wohl von 1804 bis 1810, dann zehn Jahre lang in dem kleineren Haus mit der Nummer 26 direkt daneben, und nach seiner Heirat zieht er in das neugebaute Haus fünfzig Meter weiter, »An der Elbe 33«, wo Friedrich bis zu seinem Tode leben wird und die Kinder noch lange darüber hinaus. Direkt vor seinem Fenster ist ein kleiner Hafen, die Fischer lagern dort ihre Boote, ihre Masten ragen weit hinauf, so dass er sie aus seinem Atelierfenster sehen kann. Also natürlich nur, wenn er denn mal hinausblickt, denn meist blickt Friedrich ja nur in sich hinein.

*

Kaum ist sein erstes Kind geboren, die kleine Emma, da sorgt sich Caspar David Friedrich darum, dass sie womöglich nicht oft genug gebadet wird. Wenn er seine Frau mit der Kleinen aufs Land geschickt hat, um in Ruhe zu arbeiten, dann mahnt er auch sie eindringlich: »Ich hoffe, dass du nicht versäumen wirst, dich täglich zu baden.« Aber, so der strenge Caspar David: »Es versteht sich, dass es nicht mit vollem Magen geschehen muss.« Man kann sich Lines Blick vorstellen, als sie diese Zeilen liest. Im nächsten Brief dann geht es um die Sauberkeit der Tochter: »bade die kleine Emma fleißig«. Und ganz offenbar hat diese frühe Gewöhnung ans Nass den gewünschten Erfolg: »Emma fühlt sich wohl wie ein Fisch im Wasser«, schreibt Line an ihren Schwager, als der sich nach dem Wohlergehen des Mädchens erkundigt. Nur konsequent also, dass Emma 1839 einen Bademeister heiratet.

*

Niemandem ist die Tatsache, dass Caspar David Friedrich vom nordischen Meer kommt, so wichtig wie den Nationalsozialisten. Sie wollen ihn zu einem winderprobten Germanen machen, der bei ihren schrecklichen Irrfahrten in die Zukunft vorne am Bug steht. Kurt Karl Eberlein heißt der verstörende Mann, der Friedrich im Jahre 1940, also in seinem 100. Todesjahr, mit aller Gewalt zu einem germanischen Helden machen will, und er fragt sich öffentlich: »Liebt sein Volk ihn denn schon genug?« Seine Antwort: Nein, da geht noch was. Als die deutschen Truppen im September 1939 in Polen einmarschieren, schließt er sein Verklärungsbuch ab und nennt es Ein Volksbuch deutscher Kunst. Schon im Vorwort wird klar, wohin die Reise geht: Über Friedrich Wesentliches und Neues zu sagen, sei erst jetzt möglich, schreibt Eberlein, »weil erst durch den Nationalsozialismus vielerlei in Frage und Antwort geklärt ist«. Und dann beweist er, warum Friedrichs blaue Augen angeblich von seinem germanischen Geist genauso erzählen wie seine Liebe zu den alten Hünengräbern und natürlich die Lust mit der der Pommer Platt gesprochen hat, selbst in Dresden. Das ist beklemmend zu lesen und manchmal auch absurd, wenn der eigentlich vernunftbegabte Eberlein wie im irren Rausch die Kunst Europas allen Ernstes nach dem jeweiligen »Blut und Boden« einteilt und somit auf drei Kategorien kommt: Küstenkunst, Ebenenkunst, Gebirgskunst. Und bei der nordischen »Rasse« sei nun mal die »Küstenkunst« die Königsdisziplin und ihr König sei Friedrich. Und all die Harzbilder Friedrichs, seine Friedhofsszenen, seine Riesengebirgslandschaften, also seine Ebenen- und Gebirgskunst? Für Eberlein kein Problem: »Man kann jeden Ort nordisch sehen, gleichgültig, wo er liegt. Alle Landschaftsbilder sind Rasseselbstbildnisse ihrer Maler.« Und was schwebt darüber bei Friedrich? Richtig: »Rassewolken«.

Sein eigenes »Rasseselbstbildnis« kreiert Eberlein nicht nur in diesem Buch, sondern auch in den Feierlichkeiten zum 100. Todestag Friedrichs, die er am 7. Mai 1940 für die Stadt Greifswald ausrichtet. Es müsse nun darum gehen, so Eberlein, den »Friedrichdeutschen« zu erschaffen. Mit leichtem Grauen können wir bis heute in den Archiven des aus diesem Anlass ins »Caspar-David-Friedrich-Institut« umbenannten kunsthistorischen Seminars der Universität Greifswald die Details nachlesen. So verfasst Eberlein als Erstes ein »Huldigungstelegramm an den Führer, den Schutzherrn der deutschen Kunst und ihres nordischen Geistes«, dem die Feiergesellschaft »unwandelbare Treue« schwört. Die dauernde Lobpreisung des nordischen Geistes bei Eberlein ist auch insofern skurril, als er selbst aus Rastatt in Baden stammt und seine halbe Verwandtschaft aus dem fernen Baden-Baden zu der Feier nach Greifswald eingeladen werden muss. Aber Eberleins germanisches »Rasseselbstbildnis« scheint nicht nur gegen seine badische Herkunft immun, es bestehen überdies fließende Übergänge ins Griechische. Seiner Vision entsprechend soll nämlich eine Dame in einem griechischen Gewand der Friedrich-Büste auf der Bühne einen goldenen Lorbeerkranz aufsetzen – das aber nun war in Greifswald im ersten Kriegsjahr 1940 nicht ganz so leicht aufzutreiben, wie der Institutsdirektor Kurt Wilhelm-Kästner mit Bedauern an Eberlein meldet. Das erzürnt Eberlein, und er greift zur Feder und skizziert, wie man ein deutsches Bettlaken in fünf Minuten in eine griechische Toga verwandeln könne. Aber auch die gewünschte Dame unter dem Betttuch ist schwer zu finden, denn dieser Freund des nordischen Geistes hat sehr genaue Vorstellungen von seiner Friedrichdeutschen. Kästner legt Eberlein am Ende eine Fotografie von der 22-jährigen Schauspielerin Gerhild Weber vor und bittet inständig darum, diese nun zu akzeptieren, eine andere gäbe es nicht. Die Weber habe zwar eine etwas »kräftige Figur«, aber sie sei zugleich die »einzige in Frage kommende Kraft des Schauspiels, die den von Ihnen gewünschten Typ...

Erscheint lt. Verlag 25.10.2023
Zusatzinfo Mit farbigen Abbildungen
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Schlagworte 68er • Caspar David Friedrich • Der Wanderer über dem Nebelmeer • Disney • Elbe • Goethe • Heinrich von Kleist • Hitler • Kreidefelsen auf Rügen • Kunstmarkt • Kunstraub • Liebe in Zeiten des Hasses • Mönch am Meer • Napoleon • Nationalsozialismus • Naturverbundenheit • Samuel Beckett • Sehnsucht • Stalin • Zarenhof
ISBN-10 3-10-490300-X / 310490300X
ISBN-13 978-3-10-490300-2 / 9783104903002
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