Ostfriesenhass (eBook)

Spiegel-Bestseller
Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
608 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491745-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ostfriesenhass -  Klaus-Peter Wolf
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Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord. Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf. Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, unter dem Sternenhimmel am Deich, schöpfte er neue Energie. Denn er hatte noch eine große Aufgabe vor sich...  Zwei tote Frauen in Norden stellen die Polizei an der ostfriesischen Küste vor eine große Aufgabe. Der achtzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein Serientäter, der meint, die Menschheit retten zu müssen.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Hervorragend.

Gedankenspiele verpackt Wolf in jenen ihm eigenen, so spannenden wie humorvollen Schreibstil, der mit dem Wechsel der Erzählperspektiven spielt.

Klaus-Peter Wolfs Bücher sind Kult.

Unterhaltsam und spannend - dieser Krimi gehört zu den Büchern, die man nicht mehr aus der Hand legen mag.

[Hat] durchaus das Zeug [...], auch Skeptikern von Regionalkrimis zu überzeugen. Fast 600 Seiten neben Spannung allerhand, was richtig gut unterhält.

Was wäre die deutsche Krimi-Landschaft ohne die Ostfriesland-Krimis von Klaus-Peter Wolf? Eine ziemlich trockene!

»Ostfriesenhass«, der neue Krimi von Klaus-Peter Wolf ist wieder beides: spannend und witzig.

Wolf gelingt einmal mehr eine erfrischend leichte, humorvolle und spannende Mixtur aus Krimi, Komödie und Gesellschaftskritik.

Ann Kathrin Klaasen war schon auf dem Heimweg, als der Hilferuf eintraf. Im Muschelweg, nahe beim Krabbenkutter, seien die Schreie einer Frau gehört worden. »Hilfe, er bringt mich um!«, habe sie mehrfach gerufen.

Ann Kathrin fuhr gerade über die Norddeicher Straße. Sie wollte eigentlich noch einen Spaziergang an der Wasserkante machen, um nach diesem stressigen Tag runterzukommen.

Sie brauchte keine zwei Minuten bis zum Muschelweg. Sie parkte vor dem geschlossenen Imbiss und stieg aus. Lauschte in die Nacht.

Ein gutes Dutzend Spatzen stritt auf der Straße um die Krümelreste eines Fischbrötchens, das eine Möwe gestohlen und im Flug verspeist hatte.

Ann Kathrin sah sich nach den Touristen um, die angerufen hatten und angeblich auf der Straße vor dem Haus warteten. Das Ehepaar Ehrlich.

Herr Ehrlich war Mitte sechzig, stand da in Badelatschen und knielangen Boxershorts. Er trug ein olivfarbenes T-Shirt mit der Aufschrift: Freigänger.

Seine Frau war, im Gegensatz zu ihm, warm angezogen. Dicke Windjacke, Wanderschuhe, Wollmütze mit Ohrenschutz.

»Haben Sie angerufen?«, fragte Ann Kathrin Klaasen.

Die Frau nickte und deutete auf ein Ferienhaus. »Da!«

Herr Ehrlich wunderte sich: »Fährt die Polizei hier in Ostfriesland Twingo?«

»Nein«, antwortete Ann Kathrin, »normalerweise kommen wir mit dem Rad oder zu Fuß.«

Sie stieg über das Gartentor und ging auf die Haustür zu. Die Rollläden waren runtergelassen, aber zwischen den Lamellen schien Licht.

Ann klingelte zweimal. Eine Männerstimme schimpfte: »Bist du bescheuert? Warum klingelst du? Ich hab gut eine Stunde gebraucht, um den Kleinen schlafen zu legen.«

Ann Kathrin klopfte und rief: »Aufmachen! Polizei!«

Sie war nicht bereit, sich abwimmeln zu lassen. Sie kannte die Tricks gewalttätiger Männer, die Polizei loszuwerden.

Sie klingelte noch einmal und klopfte gleichzeitig: »Aufmachen! Polizei!«, wiederholte sie laut und deutlich.

»Verarschen kann ich mich selber! Hau ab, du blöde Ziege!«

Es wurde also ernst. Ein Adrenalinschub vertrieb Ann Kathrins Müdigkeit. Sie war sofort wieder hellwach.

Die Ehrlichs traten näher ans Tor, um alles mitzubekommen.

Ann Kathrin forderte bei Marion Wolters in der ihr eigenen Art Verstärkung an: »Ich glaube, hier bittet jemand um ein Zimmer für die Nacht. Haben wir noch eines in den gekachelten Räumen frei?«

Das Übernachtungsangebot wurde durchaus als Drohung verstanden. Der Schlüssel drehte sich im Schloss.

Noch bevor die Tür sich öffnete, brüllte jemand: »Ich hab die Faxen dicke! Penn doch bei deinen versnobten Single-Freundinnen!«

Ann Kathrin blickte in das verblüffte Gesicht eines zornigen Mannes. Er hatte klare, blaue Augen, trug ein Muscle-Shirt und Flip-Flops. Sein Atem roch nach Rotwein, er hielt ein halbvolles Glas in der Hand.

»Wer sind Sie? Was wollen Sie? Wenn Sie zu Ingrid wollen, die ist nicht da.«

»Sehen Sie«, sagte Ann Kathrin selbstsicher, »genau das glaube ich nicht.«

Sie zeigte ihren Ausweis vor und schob ihren rechten Fuß so in den Türspalt, dass der Mann ihr die Tür nicht vor der Nase zuknallen konnte.

Er registrierte das, und es gefiel ihm nicht.

»Der Mädelsabend findet nicht hier, sondern bei Meta oder Wolbergs oder in der Schaluppe statt.«

Er wirkte, als hätte er Lust, ihr den Rotwein ins Gesicht zu kippen.

»Bitte machen Sie mir keine Schwierigkeiten. Lassen Sie mich rein. Ich möchte mich nur mal umsehen.«

Er zeigte auf das Touristenpaar. »Gehören die auch zu Ihnen?«

Ann schüttelte den Kopf. »Nein.«

Er rief zu den Ehrlichs rüber: »Was glotzt ihr so? Wir sind hier nicht im Zoo!«

»Lebt die Frau noch?«, fragte Herr Ehrlich besorgt.

Seine Frau wollte Ann Kathrin beistehen: »Brauchen Sie Hilfe?«

Ann Kathrin reagierte nicht darauf, deshalb ergänzte sie triumphierend: »Mein Mann kann Judo!«

»Bitte machen Sie mir keine Schwierigkeiten«, wiederholte Ann Kathrin. »Man hat Hilferufe gehört, und ich würde mich gerne davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist.«

Der Mann im Muscle-Shirt fragte: »Sind Sie wirklich von der Polizei?«

Ein Kind weinte laut. Für Ann Kathrin war dies ein klares Signal. Sie drängte sich an dem Mann vorbei ins Haus.

»Keine Sorge, wir warten hier, Frau Kommissarin!«, rief der Judo-Kämpfer.

Schon stand Ann Kathrin im Wohnzimmer. Der Hausherr nippte an seinem Wein und witzelte: »Ach, kommen Sie doch rein.« Er schloss die Tür, was Ann Kathrin nicht gefiel, und kommentierte: »Bevor noch die ganze Nachbarschaft rebellisch wird …«

Das Kinderweinen ging in ein Schreien über.

»Ich nehme mal an, Sie haben keinen Hausdurchsuchungsbeschluss. Ich bin aber bereit, das zu vergessen, wenn es Ihnen gelingt, Paul in den Schlaf zu singen.«

»Wo ist seine Mutter?«

Er lachte: »Das wüsste ich auch gerne. Mädelsabend. Sagte ich doch. Schon der dritte in diesem Urlaub. Sie ist nicht wirklich gerne verheiratet. Zumindest nicht mit mir.«

Er ging voraus ins Kinderschlafzimmer und gestikulierte: »Sie holt gerade ihre Pubertät nach oder was.«

Mit Ann Kathrin ging sofort die Mutter durch, als sie Paul sah. Ihr Sohn Eike war längst erwachsen, aber Paul in seinem durchgeschwitzten Schlafanzug erinnerte sie sofort an ihn. Gleich meldete sich wieder das schlechte Gewissen, weil sie als berufstätige Mutter viel zu wenig für Eike dagewesen war.

Sie stellte sofort fest, dass Paul ganz glasige Augen hatte.

»Haben Sie mal Fieber gemessen?«

»Ach, Fieber. Der ist bloß übermüdet.«

Er stellte sein Weinglas auf einer Anrichte neben einem Kampfroboter ab und hob seinen Sohn aus dem Bett.

»Das ist eine richtige Polizistin«, sagte er. »Die fragt sich dasselbe wie wir beide: Wo treibt sich die Mama mal wieder herum?«

Der Kleine schrie lauter und bäumte sich auf.

»Hör jetzt auf mit dem Scheiß, sonst nimmt dich die Tante von der Polizei mit.«

Ann Kathrin reagierte allergisch darauf, wenn Erwachsene Kindern mit der Polizei Angst machten.

»Wir holen keine Kinder ab, nur weil sie nicht brav sind«, erläuterte sie. »Wir helfen Kindern in der Not aber gerne.«

Sie öffnete jede Tür, ging in jedes Zimmer. Manchmal versteckten verprügelte Frauen sich aus Scham oder gar, um ihren Mann zu schützen. Sie hatte schon Frauen hinter Sofas, unterm Ehebett oder im Kleiderschrank gefunden. Sie war einiges gewohnt.

Ingrid entdeckte sie aber nicht. Dafür half sie, Pauls Windeln zu wechseln und dem Jungen einen frischen Schlafanzug anzuziehen. Der Vater stellte sich dabei als Edgar Leymann vor.

Paul beruhigte sich und trank noch einen kalten Tee. Er war gerade drei Jahre alt geworden und spürte genau, dass seine Eltern dabei waren, sich zu trennen.

Der Kleine mochte Ann auf Anhieb, und als er sie bat, ihm noch eine Geschichte vorzulesen, nahm sie kurzentschlossen eines seiner Bilderbücher und begann.

Sie saß vor dem Bett und las. Edgar hockte bei ihr, als plötzlich Pauls Mutter im Türrahmen stand und sofort loslästerte: »Ich dachte, du stehst mehr auf junge Dinger. Bist du so notgeil, oder haben die anorgastischen Gymnasiastinnen die Nase voll von dir?«

Er verzog den Mund und brummte: »Das ist meine Noch-Ehefrau Ingrid. Sie trinkt gern mehr Wein, als sie vertragen kann.«

Paul weinte sofort wieder.

Ann Kathrin klappte das Bilderbuch zu, reichte es dem Vater und stand auf. »Das hier ist wohl eher ein Fall für die Eheberatung als für die Kripo«, sagte sie mehr zu sich selbst als zu den Anwesenden. Paul tat ihr leid, doch ihre Müdigkeit meldete sich zurück. Sie unterdrückte ein Gähnen.

Als sie das Haus verließ, hörte sie Ingrids laute Stimme hinter sich: »Na, wie ist sie so im Bett? Mehr das devote Mäuschen, oder lässt sie die Domina raushängen?«

Herr Ehrlich und seine Frau hatten alles mitbekommen. »Hab ich dir doch gleich gesagt, dass die nicht von der Polizei ist. Guck dir mal das Auto an, das fällt doch schon auseinander.«

Ein silberblauer Polizeiwagen rollte in den Muschelweg.

»Da, jetzt kommen die Echten«, freute er sich.

Ann Kathrin ging auf den Wagen zu. »Falscher Alarm, Kollegen«, sagte sie.

Sie lauschte in die Nacht und blickte zu den anderen Häusern. Alles schien ruhig zu sein. Nur ein paar Wildgänse schnatterten aufgeregt.

Er war einer der Auserwählten. Er trug diese Last. Er hatte die Gabe. Er konnte sie erkennen und durchschaute ihren Plan. Er musste diese Teufelsbrut vernichten. Die einfachen Menschen würden es nicht verstehen. Sie waren bedroht. Sie alle. Besonders die Küstenbewohner.

Er musste es heimlich tun. Er war ein Held. Wie ein edler Ritter, der den Drachen tötet, um die Dorfbewohner zu retten. Nur sah diesmal der Drache nicht furchterregend aus wie im Märchen. Die richtigen Monster stanken nicht und spuckten auch kein Feuer. Im Gegenteil. Sie waren schön, rochen gut, sahen aus wie Menschen und flirteten gern. Sie tarnten sich als harmlose Urlauberinnen, doch ihn konnten sie nicht täuschen. Ihn nicht.

Ja, er hatte die Gabe. Es machte ihn stolz. Er war sich der Verantwortung bewusst. Er musste töten und dabei unerkannt bleiben. Die Menschheit ahnte ja nicht, in welcher Gefahr sie sich befand.

Heute hatte er eins dieser Monster vernichtet.

Er stand unter dem Sternenhimmel am Deich und atmete tief durch. Es war, als würden die Sterne heute nur für ihn leuchten. Sie luden ihn mit neuer Energie auf. Er brauchte viel Energie. Er hatte eine...

Erscheint lt. Verlag 24.1.2024
Reihe/Serie Ann Kathrin Klaasen ermittelt
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Alien • Aurich • Buch für die Ferien • Café Ten Cate • Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen • Dr. Sommerfeldt • Ein Mörderisches Paar • Golf • Golfclub • Golfclub Lütetsburg • K.I. • Künstliche Intelligenz • Küstenkrimi • Norden • Norden-Norddeich • Ostfriesengier • Ostfriesenkrimi • ostfriesensturm • Ostfriesland/Aurich/Norden/Ann-Kathrin Klaasen/Regio-Krimi/ • Ostfriesland Magazin • Regio-Krimi • Restaurant Smutje • Rupert • Serienkiller • Urlaubslektüre
ISBN-10 3-10-491745-0 / 3104917450
ISBN-13 978-3-10-491745-0 / 9783104917450
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