Die Rückkehr der Orks
Piper (Verlag)
978-3-492-26650-5 (ISBN)
Sie sind die berüchtigtsten Ungeheuer aller magischen Welten: die Orks. Doch diese gefräßigen Ungeheuer sind nicht bloß grausam, einfältig und hinterlistig. Manche Orks sind dazu berufen, die Welt zu retten. In geheimer Mission brechen Balbok und Rammar, zwei ungleiche Ork-Brüder, zum sagenumwobenen Eistempel von Shakara auf und setzen Ereignisse in Gang, die ihre Welt bis in den letzten Schlupfwinkel erschüttert. - Spannung, Wortwitz und kompromisslose Action sind in diesem Abenteuer garantiert!
Michael Peinkofer, 1969 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaften und arbeitete als Redakteur bei der Filmzeitschrift »Moviestar«. Mit seiner Serie um die »Orks« avancierte er zu einem der erfolgreichsten Fantasyautoren Deutschlands. Seine Romane um »Die Zauberer« wurden ebenso zu Bestsellern wie seine Trilogie um »Die Könige«. Mit »Die Legenden von Astray« führt Michael Peinkofer alle Fantasy-Fans in eine neue Welt.
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2007 |
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Reihe/Serie | Orks ; 1 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 187 mm |
Gewicht | 470 g |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy |
Schlagworte | Balbok • Buch • Bücher • deutsche Fantasy • Elfen • Fantasy • Fantasy Bestseller • Fantasy Bücher • Fantasy Reihe • Humor • Orks • Rammar • Taschenbuch • Taschenbuch / Belletristik/Fantasy • TB/Belletristik/Fantasy |
ISBN-10 | 3-492-26650-9 / 3492266509 |
ISBN-13 | 978-3-492-26650-5 / 9783492266505 |
Zustand | Neuware |
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5 Peinkofer schlägt Nicholls um Längen
von EmilysLeseLampe, am 10.11.2014
"Die Rückkehr der Orks" ist der erste Teil von einer ganzen Serie von Orks-Büchern aus Peinkofers Fantasy-Universum und erzählt die Geschichte von den beiden Orkbrüdern Balbok und Rammar, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Obwohl der Name es vermuten lässt, hat das Buch nichts mit anderen eher erschienen Orks-Romanen zu tun. Peinkofers Buch mit Nicholls Orks-Interpretation zu vergleichen, ist sogar wie ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Peinkofers Orks sind so dumm wie es das Genre von ihnen verlangt, sie dürsten nach Blut, sie sind tollpatschig und sogar ein bißchen nett, vor allem aber sind sie ein total witziges Gespann, das slapstickartig durch die Geschichte marschiert und einfach bis zum Gehtnichtmehr sympathisch. Die Story strotzte nur so vor lustigen und kreativen Ideen. So machte die Geschichte / das Buch einfach Spaß, bis zum Ende und ich habe große Lust auf die Fortsetzungen.
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