Pflegemanagement (eBook)

Personaleinsatz- und Ablaufplanung. Basiswissen: Mitarbeiterpotenziale entwickeln. Strategie: Effizient planen - konsequent umsetzen. Kooperation: Täglich vernetzt denken und handeln. Aktuell mit stationärer Tourenplanung

Karla Kämmer (Herausgeber)

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2014 | 1. Auflage
136 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8478-2 (ISBN)

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Pflegemanagement -
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Basiswissen: Mitarbeiterpotenziale entwickeln Strategie: Effizient planen - konsequent umsetzen Kooperation: Täglich vernetzt denken und handeln Wirtschaftlicher Druck, Wettbewerb, veränderte professionelle Anforderungen bei gleichzeitig knappem Personalangebot - diese Herausforderungen zwingen alle verantwortlichen Manager, sich mit Strategien zu beschäftigen, um das Beste aus der Situation zu machen. Dieser Ratgeber für das Pflegemanagement unterstützt dabei, wenn es gilt, Krisen für Einrichtungen, Bewohner und Mitarbeiter vorzubeugen. Er zeigt auch, wie sich die negativen Folgen der Personalenge eindämmen lassen. Der Fokus liegt deshalb auf der Personaleinsatz- und Ablaufplanung und darüber hinaus auf der Pflegephilosophie der Einrichtung/des Dienstes. Die Grundlage allen Handelns ist eine stringente Planung, die sich konsequent an den Potenzialen der Mitarbeiter ausrichtet.

Front Cover 1
Copyright 3
Table of Contents 4
Body 8
Vorwort 10
1Pflegemanagement – Warum die Personal­einsatz- und Ablauf­planung so wichtig ist 11
2Kurzfristige Lösungen 16
2.1Der lösungsorientierte Ansatz bei der Personaleinsatzplanung 16
2.1.1Lösungsorientiert führen 17
2.1.2Übertragen Sie lösungsorientiertes Denken auf Ihre Arbeit in der Organisation 18
2.2Nutzen Sie das Zeitmanagement für Ihre Planung 20
2.2.1Optimieren Sie Ihr eigenes Zeitmanagement 20
2.2.2Machen Sie sich Ihre Prioritäten bewusst 22
2.2.3Formulieren Sie Ihre Ziele 23
2.2.4Unterscheiden Sie zwischen „dringend“ und „wichtig“ 24
2.2.5Überprüfen Sie Ihre Zeitgestaltungund Ihre Aktivitäten 27
2.2.6Legen Sie Fluchtstrategien das Handwerk 29
2.2.7Arbeiten Sie systematisch nach Priorität 30
2.2.8Wenden Sie die A-B-C-Analyse an 30
2.2.9Delegieren Sie im Rahmen Ihres Zeitmanagements 31
2.2.10Führen Sie die richtige Aufgabenplanung durch 33
2.3Organisieren Sie Ihre Informations- und Kommunikationspolitik 35
2.4Beseitigen Sie Ihren Dauerstress mit ROME® 36
2.4.1In vier Schritten zum Stressabbau 36
3Langfristige Lösungen 41
3.1Die einfache, dreitägige Ablaufanalyse 41
3.1.1Vorbereitung und Durchführung 42
3.1.2Auswertung 43
3.2Planen Sie tagesgenau 47
3.2.1Arbeiten Sie mit Pflegepunkten 47
3.3Installieren Sie eine neue Teamarbeit 49
3.3.1Pflegedienstleitung 49
3.3.2Bereichsleitung 50
3.3.3Fachpflegeperson 50
3.3.4Pflegeassistent/?innen 51
3.4Die tagesgenaue Ablaufplanung 52
3.4.1Die tagesbezogene Ablaufplanung 53
3.4.2Die schichtbezogene Ablaufplanung: Klarheit XXL 55
3.4.3Die Plantafel 59
3.4.4Digitale Tourenpläne 63
3.5Elementarer Baustein – das Pflege­controlling 64
3.5.1Steuerungsinstrument Fachaufsicht 66
3.5.2Die Aufgaben der Fachaufsicht 67
3.6Controlling der quantitativen und qualitativen Personaleinsatzplanung 69
3.7Beziehungsbasierte Pflege und potenzial­orientierte Organisation 70
3.7.1Beziehungsbasierte Pflege 71
3.7.2Potenzialorientierte Organisation 74
3.8Nettobasierte Einsatzplanung – den ­richtigen Rahmen stecken 75
3.8.1Von der Arbeitszeit zur Nettoarbeitszeit 76
3.8.2Fehlerquellen bei der Berechnung der Netto­arbeitszeit 80
3.8.3Treffen Sie eine Notfallvorsorge 81
3.8.4Maßnahmen bei Unterschreitung der Mindest­besetzung 82
3.8.5Stärken Sie die Selbst – und Zeitorganisation Ihrer Mitarbeitenden 84
3.8.6Achten Sie auf den passenden Kompetenz- und Potenzialmix 85
3.8.7Analysieren Sie systematisch die tägliche ­Situation 85
3.9Fehlzeiten gezielt senken 87
3.9.1Betreiben Sie Ursachenforschung 88
3.9.2Gute Führung und gute Planung wirken ­stabilisierend 90
3.9.3Wirksames Management punktet – auch beim Krankenstand 91
3.9.4Sinnvoll und aufmerksamkeitsstark: ­Krankenrückkehrgespräche 91
3.9.5Klare Regeln bei hohen Fehlzeiten 92
3.10Potenzialorientierte Praxis 93
3.10.1Entwickeln Sie eine potenzialorientierte Haltung 94
3.10.2Handlungsfelder umverteilen – ­Handlungssicherheit stärken 96
3.11Ressourcenpflegende Maßnahme: ­Gesundheitsmanagement 98
3.12Leistungssicherheit verbessern mit dem Kompetenzkompass 99
3.12.1Ihre Mitarbeitenden haben Stärken – und ­Schwächen 100
3.12.2Der Kompass bringt Handlungssicherheit 104
3.12.3Der nationale Qualifikationsrahmen 106
3.12.4Den Kompetenzkompass anwenden 110
3.13Risikomanagement – wie HRO-Strategien Zukunft sichern 111
3.13.1Vermeiden Sie vorschnelle Schlüsse 114
3.13.2Prüfen Sie kontinuierlich die betriebliche Abläufe 115
3.13.3Unterstützen Sie die Flexibilität Ihrer ­Mitarbeitenden 115
3.13.4Achten Sie das Wissen und die Kompetenz Ihrer Mitarbeitenden 116
3.13.5Zeigen Sie Respekt vor Expertenwissen und lassen sie es wirksam werden 116
4Praxisbeispiel: ­Personaleinsatz in stationären Haus­gemeinschaftenGerd Palm 118
4.1Das Konzept der Hausgemeinschaften 119
4.2Bewohner/?innen als Mitarbeiter und Gehaltsempfänger 120
4.3Vom Dienstleistungsmodell zum ­Kompetenzmodell 121
4.4Die systemorientierte Sichtweise der Lebenswelt Heim 124
4.5Angehörige als Ehrenamtliche im Rahmen der „geteilten Verantwortung“ 125
4.6Präsenzkraft und Assistenzprinzip 126
4.6.1Aufgabengebiete und Tätigkeitsfelder einer Präsenzkraft 127
4.6.2Idealbesetzung für eine Präsenzkraft-Stelle 129
4.6.3Praktische Umsetzung – die Personalorganisation 130
Literatur 133
Register 136
Back Cover 138

Erscheint lt. Verlag 21.1.2014
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege Pflegemanagement / Qualität / Recht
Schlagworte Altenpflege • Altenpflegeeinrichtung • Arbeitsorganisation • Betriebswirtschaft • Beziehungspflege • Einsatzplanung • Personalmanagement • Pflegediagnostik • Pflegedienstleitung • Pflegemanagement • Pflegeplanung • Pflegeprozess • Risikomanagement
ISBN-10 3-8426-8478-9 / 3842684789
ISBN-13 978-3-8426-8478-2 / 9783842684782
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