Tinnitus (eBook)

Gerhard Hesse (Herausgeber)

eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 2. Auflage
328 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-177122-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Tinnitus -
Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen
54,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Das Tinnitus-Fundament in der HNO-Heilkunde: - Berücksichtigt die neue S3-Tinnitusleitlinie - Sämtliche Methoden der Tinnitusdiagnostik - Wissenschaftlich fundierte Therapieansätze für die Behandlung des akuten und des chronischen Tinnitus - Psychologische und psychosomatische Aspekte - Bewertung neuer Therapiekonzepte und ergänzender Verfahren - Alternative Verfahren, was können sie leisten? - Kapitel zu Tinnitus bei Kindern und Begutachtung des Tinnitus - Jetzt neu: Therapiematerialien zum kostenlosen Download Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

Gerhard Hesse et al.: Tinnitus 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort zur 2. Auflage 6
Abkürzungen 7
Inhaltsverzeichnis 9
Anschriften 16
1 Einführung 17
Bedeutung des Tinnitus 17
Zunahme der Hörstörungen 17
Akustische Überlastung 17
Umgang mit „Gehörstörungen 17
Kausale Tinnitusbehandlung 18
Odyssee des „Tinnituspatienten 19
Alternative: „Tinnitusbewältigung 19
Habituationstherapien 19
Hören als Therapeutikum? 19
Aktives Hören 19
Musik 19
Geschichtliches 21
Berühmte Tinnitusbetroffene 22
Philosophie 22
Epidemiologie 23
2 Pathophysiologie 26
Organpathologie 26
Systematik des Tinnitus 26
Entstehungsmechanismen 29
Steuerung und Regulation von Hörfunktionen 32
Tinnitus als Begleitsymptom internistischer Erkrankungen 34
Tinnitus bei „Autoimmunerkrankungen 35
Tinnitus bei Kiefergelenk- und HWS-Erkrankungen 36
Tinnitus als Nebenwirkung von Medikamenten 36
Pathophysiologie der Hörwahrnehmung 37
Exkurs: Hyperakusis und Geräuschüberempfindlichkeit 44
Molekularbiologische Aspekte 47
Einleitung 47
Das periphere auditorische System 48
Die Rolle von Hypoxie und Ischämie bei der „Tinnitusentstehung 54
Das zentrale auditorische System 56
Einbeziehung von „emotionalem Stress in die „Pathogenese des Tinnitus 57
Psychopathologie 58
Einleitung 58
Lerntheoretische Ansätze 59
Psychodynamische Ansätze beim Leiden am Tinnitus 66
Modi der Bewältigung 70
Psychische Komorbidität 71
Akustische Halluzinationen 74
Pseudohalluzinationen 74
3 Diagnostik 75
Anamnese und HNO-Untersuchung„ 75
Erhebung der „Krankengeschichte 75
HNO-Untersuchung 75
Audiologische Diagnostik 75
Subjektive Audiometrie 75
Psychoakustik und zentrale Hörtests 80
Objektive audiologische Diagnostik 83
Zentrale Hördiagnostik mit Bildgebung, Laboranalysen, EEG- und MEG-Untersuchungen 88
Bildgebende und Labor„verfahren zur Untersuchung von Anregungszonen bei Tinnitus 88
EEG- und MEG-Studien bei Tinnituspatienten 91
Psychodiagnostik inkl. „Testverfahren 94
Über das neurootologisch hinausgehende psychosomatische Diagnostik 94
Screening und „psychologische Testdiagnostik 96
Tinnitusunspezifische „Messinstrumente 99
Klinisch-psychosomatische Diagnostik 101
Psychologische Diagnose beim Tinnitusleiden 107
Spezielle psychiatrische Diagnostik bei „Pseudohalluzinationen und „akustischen Halluzinationen 108
4 Therapie bei akutem Tinnitus 109
Einleitung 109
Akuter objektiver Tinnitus 109
Ursachen 109
Therapie 110
Akuter subjektiver Tinnitus 110
Akuter subjektiver „Schallleitungstinnitus 110
Akuter subjektiver „sensorineuraler Tinnitus 110
5 Therapie bei chronischem Tinnitus 119
Einleitung 119
Leitlinien zur „Tinnitusbehandlung 119
Medikamentöse „Therapieversuche 120
Integrierte neurootologische und psychosomatische Therapie 124
Habituationstherapien 126
Lernprozesse in der Hörwahrnehmung 126
Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) 128
Kognitive Umstrukturierung (Tinnitusbewältigung) 133
Kombinierte „Habituationstherapien 136
Neurootologisch-psychosomatische Tinnitustherapie (NPT) 137
Exkurs: Hyperakusistherapie 148
Psychosomatik (mit Psychopharmaka) 148
Psychotherapeutische Ansätze 148
Tinnitusbewältigung oder neurootologisch fundierte, psychosomatische Stufentherapie? 161
Stationäre Therapie des chronisch-komplexen „Tinnitusleidens 162
Tinnitus und „Schlafstörungen 164
Umgang mit „Pseudohalluzinationen 167
Suizidalität bei Tinnitus 167
Psychopharmaka bei „chronischem Tinnitus 168
Die Beziehung zwischen Arzt und Psychotherapeut im Tinnitusbehandlungsteam 172
Hilfe für die Behandelnden 174
Ambulante Therapie, „stationäre Rehabilitation oder stationäre Krankenhaus„behandlung – versicherungsrechtliche Aspekte 175
Ambulante Behandlung 175
Stationäre Behandlung 176
6 Apparative Tinnitustherapie, Hörgeräte 181
Einleitung 181
Aufbau und Funktion von Hörgeräten 182
Schallempfänger 182
Analog-Digital-Wandler 182
Signalprozessor 183
Digital-Analog-Wandler 183
Schallsender 184
Weitere Komponenten 184
Software-Plattform 184
Signalverarbeitung in Hörgeräten 184
Mehrkanalige Verstärkungs- und Kompressionssysteme 184
Manuelle und automatische Hörprogramme 185
Störgeräuschunterdrückung 185
Multimikrofon-Lösungen 186
Wireless-Lösungen 186
Rückkopplungs„unterdrückung 187
Datalogging 187
Selbstlernende Hörgeräte 187
Fernbedienung 187
Frequenzerniedrigung 187
Hörgerätebauformen 188
HdO-Hörgeräte 188
Im-Ohr-Hörgeräte (IO-Geräte) 190
Luftleitungshörbrillen 190
Knochenleitungshörhilfen 191
Implantierbare Hörsysteme 191
Knochenverankerte „Hörsysteme 191
Aktive Mittelohrimplantate 192
Kochleaimplantate 192
Geräte zur Tinnitustherapie 193
Hörgeräte 193
Schallgeneratoren 194
Kombigeräte 194
Bedside-Geräte 194
Aktuelle apparative Lösungen 194
Hörgeräteanpassung und -kontrolle 195
Hörgeräteanpassung 195
Hörgerätekontrolle 196
Ablauf der „Hörgeräteversorgung 197
Indikationsstellung durch HNO-Arzt 197
Hörgeräteanpassung durch Hörgeräteakustiker 197
Abschlussuntersuchung durch HNO-Arzt 198
Indikationskriterien 198
Hilfsmittelrichtlinie 198
Hörgeräteindikation 198
Indikation bei „Tinnituspatienten 198
7 Tinnitustherapie auf dem Prüfstand 200
Medikamentöse „Tinnitustherapie 200
Einleitung 200
Ginkgo-biloba-Extrakt 201
Cyclandelat 202
Arlevert-Therapie 203
Tocainide 203
Antiepileptika und „Antikonvulsiva 204
GABA-Rezeptor-Agonisten 204
AMPA- und NMDA-Rezeptor-Antagonisten 205
Psychopharmaka 207
Neurohormone 209
Nootropika 210
Fibrinogenapherese 210
Zink 210
Medizinische Inter„ventionen, Neuromodulation 212
Hyperbare Oxygenierung 212
Neuromodulation 212
Vagusstimulation 216
Low-Level-Lasertherapie 217
Akustische Stimulation 218
Gentherapie und „Regeneration 224
Genetisch bedingte „Hörstörungen 225
Erworbene Hörstörungen 226
Paramedizinische „Therapieansätze 232
Einleitung 232
Verfahren bzw. „Medikamente zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung 234
Iontophorese 234
„Ti-Ex“ 235
Biomentale Therapie und Teleklinik 235
Botoxbehandlung 236
8 Akupunktur und Homöopathie 237
Einleitung 237
Homöopathie 237
Anamnese 237
Auswahl des Medikaments 237
Akupunktur 238
Anamnese 239
Akupunktur bei akutem Tinnitus 239
Akupunktur bei „chronischem Tinnitus 239
Erfolge der Akupunktur 239
9 Somatosensorischer Tinnitus 240
Einleitung 240
Anatomische und funk„tionelle Besonderheiten der HWS und des stomatognathen Systems 240
Neurophysiologische Grundlagen 242
Diagnostik 243
Funktionelle Untersuchung 244
Bildgebende Diagnostik 245
Pulssynchrone „Ohrgeräusche 246
Therapieansätze 246
Funktionelle Therapie 246
Medikamentöse Therapie 247
Ganzheitliche Therapie 247
Neuraltherapie 247
10 Entspannungsverfahren und Bewegungstherapie 249
Entspannungstherapie 249
Autogenes Training 249
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen 249
Biofeedback 250
Neurobiofeedback 251
Bewegungstherapie 252
Sport 252
Feldenkrais-Methode, Tai Chi und Qigong 252
11 Selbsthilfe 254
Was ist Selbsthilfe und welche Bedeutung hat sie? 254
Deutsche Tinnitus-Liga 254
Qualitätssicherung 255
Fachlicher Beirat 255
Bedeutung und Rolle der Deutschen Tinnitus-Liga 255
Verbandszeitschrift „„Tinnitus-Forum“ 256
Mit wem arbeitet die DTL zusammen? 256
Qualifizierungsmaßnahmen 256
12 Tinnitus bei Kindern 258
Häufigkeit 258
Entstehungsmechanismen 258
Tinnitus als Erstsymptom einer Hörminderung 259
Lärm als Ursache des Tinnitus 259
Tinnitus als psychisches Überlastungssymptom 260
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) 261
Therapie 262
Diagnostik und Aufklärung als zentrale Aufgabe 262
Medikamentöse Therapie 262
Gehörschulung 263
Kinderpsychologische Betreuung bei seelischer Not 263
13 Begutachtung und Tinnitus 264
Tinnitusdiagnostik im Rahmen der gutachterlichen Untersuchung 264
Plausibilitätskriterien 264
Audiologisches Tinnitus-Matching 264
Anwendung von Fragebögen 264
Klinische Einteilung der Schweregrade 265
Tinnitus im Sozialen Entschädigungs- und „Schwerbehindertenrecht 265
Grad der Schädigungsfolge (GdS) und Grad der Behinderung (GdB) 265
Psychische Auswirkungen von Tinnitus 266
Tinnitus und Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) 266
Lärmschwerhörigkeit, MdE 266
Lärmarbeitsplatz 266
Unfälle 267
Tinnitus und Private Unfallversicherung (PUV) 267
Tinnitus als Körperschaden („otogener Tinnitus“) 267
Tinnitus als psychischer Schaden („somatoformer „Tinnitus“, „extraauraler Tinnitus“) 269
Tinnitus und HWS-Distorsionstrauma„ 270
Tinnitus und „Schädeltrauma 270
Tinnitus in der privaten Berufsunfähigkeitszusatz„versicherung 270
Tinnitus in der Gesetz„lichen Rentenversicherung 270
Tinnitus als „Haftpflichtschaden 271
Tinnitus in der Gesetz„lichen Krankenversicherung (GKV) 271
Arbeitsunfähigkeit 271
Ambulante vs. stationäre Behandlung 271
Tinnitus und Beurteilung der Dienstfähigkeit 271
Objektivierung des Tinnitus 271
14 Ausblick 273
Diagnostik 273
Ursachen des Tinnitus 273
Diagnostische Verfahren 273
Therapie 273
Vielfalt therapeutischer Verfahren 273
Therapieziel Habituation 273
„Therapieversager“ 274
Perspektiven für die Forschung 274
Diagnostik 274
Forschungsmittel 274
Medikamentöse und „technische Therapieansätze 275
Kausale Therapieansätze 275
Neurootologisch-psychosomatischer„ Therapieansatz 276
Interdisziplinäre „Zusammenarbeit 276
Kostenübernahme durch die GKV 276
15 Zusatzmaterial 278
Therapiematerialien und Patientenvorlagen zum Download 278
Therapiematerialien 278
Materialien für Patienten 278
Leitlinie Chronischer Tinnitus 283
Tinnitustestmaterialien 283
Bezugsquellen 283
Tinnitusschweregrad„beurteilung 284
16 Adressen und Internetangebote 285
Verbände, Vereine und Ligen 285
DGHNO KHC 285
ADANO 285
DGA 286
Internetangebote 286
Hör- und Audiotherapie 286
Wichtige Anbieter von diagnostisch-therapeutischen Leistungen bei funktionellen Störungen im Kopf-Hals-Bereich 286
17 Literatur 288
Sachverzeichnis 317

Abkürzungen


ACG  Akromioklavikulargelenk
ACH  Azetylcholin
AChR  Azetylcholinrezeptor
ADANO  Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen
ADHS  Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Syndrom
ADS  Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
AEP  auditorisch evozierte Potenziale
AET  Ablenkungs- und Entspannungstraining
AHP  Schwerbehindertenrecht
ÄHZ  äußere Haarzelle
AICA  A. cerebelli anterior
AMPA  [α]-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-lsoxazolpropionsäure
AN  Akustikusneurinom
ARNT  aryl Hydrocarbon Receptor nuclear Translocator
ASS  Azetylsalizylsäure
AT  Autogenes Training
ATP  Adenosintriphosphat
AU  Arbeitsunfähigkeit
AUB  allgemeine Unfallversicherungsbedingungen
AVB  allgemeine Versicherungsbedingungen
AVWS  auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
B  berufliche Beeinträchtigungen (STI)
BAF  Benzyloxycarbonylaspartyl-(O) -methyl/fluoromethyl-Ketone
BAGH  Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte
BAHA  Bone anchored Hearing Aid
BDI  Beck-Depressionsinventar
BDNF  Brain-derived Neurotrophic Factor
BERA  Bestimmung der Hirnstammpotenziale (Brainstem evoked Response Audiometry)
BICROS  bilateral contralateral Routing of Signals
BILD  binaural Intelligibility Level Difference
BMLD  binaural Masking Level Difference
BSG  Bundessozialgericht
BUZ  Berufsunfähigkeitszusatzversicherung
cDNA  komplementäre DNA
CERA  cortical evoked Response Audiometry
Cl  Kochleaimplantate
CIC-Geräte  Completely-in-Canal-Hörgeräte
CMD  kraniomandibuläre Dysfunktion
CMS  kraniomandibuläres System
CMV  Contingent magnetic Variation
CNV  Contingent negative Variation (akustisch evozierte Erwartungspotenziale)
COSI (-Fragebogen)  Client oriented Scale of Improvement
CROS  contralateral Routing of Signals
CST  kochlearsynaptischer Tinnitus
CT  Computertomografie
d  Effektstärke
dB (HL)  Hearing Level
dB (SL)  Sensation Level
DCN  Nucleus cochlearis dorsalis
DFG  Deutsche Forschungsgesellschaft
DGFDT  Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie in der Zahn-, Mund- und Kiefer-Heilkunde
DGMM  Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V.
DGOM  Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin
DGSS  Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V.
DK  dysfunktionale Kognitionen (STI)
DMP  Disease-Management-Programme
DPOAE  Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen
DTL  Deutsche Tinnitusliga
E  emotionale Belastungen (STI)
EAS  elektroakustische Stimulation
ECochG  Elektrokochleografie
EEG  Elektroenzephalogramm
EGF  epidermal Growth Factor
ELH  endolymphatischer Hydrops
eNOS  endotheliale Stickstoffmonoxidsynthase
E/S  Entspannungs- und Schlafstörungen (E/S) (STI)
ESA  Ensemblespontanaktivität (Ensemble spontaneous Activity)
EST-Cluster  Expressed-Sequence-Tag-Cluster
ET-1  Endothelin-1
EUTI  Europäischer Verband der nationalen Tinnitusselbsthilfeorganisationen
fMRT  funktionelle Magnetresonanztomografie
GABA  γ-Amino-Buttersäure
GdB  Grad der Behinderung
GSI  Gesamtindex
GTÜM  Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin
GUV  gesetzliche Unfallversicherung
HADS  Hospitality Anxiety and Depression Score
HBO  hyperbare Sauerstofftherapie
HdO-Geräte  Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte
HELP  Lipidelektrophorese
HES  Hydroxyäthylstärke
HIF-1  Hypoxia-inducible Factor 1
HQ  Hyperakusis-Fragebogen
ICD  International Classification of Diseases (Diagnoseschlüssel)
IFC  Interval-forced Choice
IGF-1  Insulin-like Growth Factor
IHZ  innere Haarzelle
IK(Ca) (BK)  kalziumabhängiger Kaliumkanal der ÄHZ mit hoher Leitfähigkeit
IK(Ca) (SK2)  kalziumabhängiger Kaliumkanal der ÄHZ mit geringer Leitfähigkeit
IKf  schneller Kaliumkanal der IHZ
IKs  langsamer Kaliumkanal der IHZ
iNOS  induzierte Stickstoffmonoxidsynthase
IO-Geräte  Im-Ohr-Hörgeräte
IROS  ipsilateral Routing of Signal
i.v.  intravenös
I.V.  integrierte Versorgungsformen
JND  just noticeable Difference
K+  Kalium
KG  Körpergewicht
KM  Königsteiner Merkblatt
LDL  Loudness Discomfort Level (Unbehaglichkeitsschwelle)
LDL-Cholesterin  Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin
LLLT  Low-Level-Laser-Therapie
MAO  Monoaminoxidase
MCL  most comfortable Level
MCS  multiple chemical Sensitivity
MdE  Minderung der Erwerbsfähigkeit
MdK  medizinischer Dienst der Krankenkassen
MEG  Magnetenzephalografie
MG  Molekulargewicht
MMN  Mismatch Negativity (akustisch evozierte Erwartungspotenziale)
MPO  maximum Power Output
mRNA  messenger ribonucleic Acid
MTT  medizinische Trainingstherapie
NAKOS  nationale Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen
NGF  Nerve Growth Factor
NMDA  N-Methyl-D-Aspartat
nNOS  neuronale Stickstoffmonoxidsynthase
NO  Stickstoffmonoxid
NOS  Stickstoffmonoxidsynthase
NPT  neurootologisch-psychosomatische Tinnitustherapie
NSAR  nichtsteroidale Antirheumatika
OAE  otoakustische Emissionen
p27  Cyclin-dependent Kinase Inhibitor
PET  Positronenemissionstomografie
PICA  A. cerebelli posterior
PKV  private Krankenversicherung
PMR  progressive Muskelrelaxation
pRb  Retinoblastoma Gene
PS  psychosoziale Beeinträchtigungen
PTBS  posttraumatische Belastungsstörung
PUV  private Unfallversicherung
RGS 4  Regulator of G-Protein signalling 4
rhEPO  recombinant human Erythropoietin
rhIGF1  recombinant human IGF1
RIC  Receiver in Canal (Hörgeräte)
ROS  freie Sauerstoffradikale (reactive Oxygen Species)
rTMS  repetitive transkranielle Magnetstimulation
RV  Rentenversicherungsträger
SCL  Symptom-Checklist
SD  Standard Deviation (Standardabweichung)
SLE  systemischer Lupus erythematodes
SMT  Sauerstoffmehrschritttherapie
SPECT Photonenemissionsmessungen
SSHL  plötzlicher sensorineuraler Hörverlust (Hörsturz)
SSRI  selektive Serotonin-Re-Uptake-Inhibitoren
SSW  Schwangerschaftswoche
STAI  State-Trait-Anxiety Inventory
STI  strukturiertes Tinnitusinterview
SVS  Sprachverständlichkeitsschwelle
TBT Tinnitusbewältigungstherapie
TDT  Tinnitusdesensitivierungstraining
TENS  transkutane elektrische Nervenstimulation
TEOAE  transitorisch evozierte otoakustische Emissionen
TF  Tinnitusfragebogen
THC  Tetrahydrocannabinol
TIM...

Erscheint lt. Verlag 4.11.2015
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Studium 2. Studienabschnitt (Klinik) Anamnese / Körperliche Untersuchung
Schlagworte Auditiv • Gehör • Geräuschüberempfindlichkeit • HNO-Heilkunde • Hörgerät • Hörminderung • HWS-Distorsionstrauma • Hyperakusis • Innenohr • Lärm • Neurootologie • Ohrgeräusche • otogen • Retraining • Somatoform • Tinnitus • Überlastungssymptom • Verarbeitungsstörung
ISBN-10 3-13-177122-4 / 3131771224
ISBN-13 978-3-13-177122-3 / 9783131771223
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 7,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 8,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich