Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1 (eBook)

Grundlagen, Diagnostik, Verfahren und Rahmenbedingungen psychologischer Therapie
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2018 | 4. Auflage
XVIII, 880 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-54911-7 (ISBN)

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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1 -
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Das Standardwerk der Verhaltenstherapie für Ausbildung und Beruf.

In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden die Grundlagen, die Diagnostik und die Rahmenbedingungen der Verhaltenstherapie praxisrelevant und übersichtlich dargestellt.

Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen neben der Theorie die praktischen Voraussetzungen und die klare Darstellung des Verfahrens, inklusive der Anwendungsbereiche und seiner Grenzen. Darüber hinaus werden Wirkmechanismen und Effektivität diskutiert, weiterführende Literatur schließt jedes Kapitel ab.

Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen.

Besonderen Wert legen Herausgeber und Autoren auf das konkrete therapeutische Vorgehen sowie die Verankerung der Therapieverfahren in der klinischen Grundlagenforschung. Um dem faszinierenden Gebiet der Verhaltenstherapie und ihrer Grundlagen gerecht zu werden, geht die Neuauflage deutlich über eine bloße Aktualisierung hinaus. Ziel ist ein praxisrelevantes Lehrbuch, das erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie Anfänger mit Genuss und Gewinn lesen.

 




Prof. Dr. Jürgen Margraf
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Silvia Schneider
Professorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum.
Gemeinsam leiten sie als Direktoren das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

Prof. Dr. Jürgen MargrafProfessor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ruhr-Universität Bochum.Prof. Dr. Silvia SchneiderProfessorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum.Gemeinsam leiten sie als Direktoren das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

Vorwort zur vierten Auflage 5
Die Herausgeber 9
Inhaltsverzeichnis 10
Autorenverzeichnis 14
Grundlagen 19
Hintergründe und Entwicklung 21
1.1Einleitung 22
1.2Was macht Verhaltenstherapie aus? 23
1.2.1Definition 23
1.2.2Grundprinzipien 23
1.2.3Methodologisches Grundverständnis 25
1.2.4Ätiologisches Grundverständnis 26
1.2.5Verfahren 27
1.2.6Indikationsbereiche 27
1.3Historische Entwicklung 28
1.3.1Ausgangspunkte und Vorläufer 28
1.3.2Die »Gründungsphase« 28
1.3.3Der Einfluss operanter Verfahren 31
1.3.4Konsolidierung und Erweiterung 32
1.3.5Zusammenwachsen kognitiver ­und behavioraler Ansätze 34
1.3.6Kontinuierliche Weiterentwicklung 35
1.4Empirische Überprüfung 37
1.4.1Vom Regen in die Traufe 37
1.4.2Ergebnisse der Wirksamkeitsforschung 37
1.4.3Dauerhaftigkeit und Übertragbarkeit ­auf die Alltagspraxis 44
1.4.4Konsequenzen aus der Befundlage 46
1.5Kritik, Probleme und potenzielle ­Fehlentwicklungen 48
1.6Zusammenfassung 50
Literatur 50
Wissenschaftstheoretische ­Aspekte 54
2.1Soziale Konstruktionen im Bereich ­psychologischer Therapie 55
2.2Der soziale Konstruktionismus 56
2.3Zur Erklärbarkeit psychischer Störungen 57
2.4Zur Planbarkeit therapeutischenHandelns 58
2.5Zur Begründbarkeit therapeutischer ­Entscheidungen 59
2.5.1Komponenten des Verhandlungsmodells 60
2.5.2Verhandlungsbeginn 61
2.5.3Erste Fortsetzung der Verhandlung: ­Rekurs auf bewährte therapeutische Handlungsregeln 62
2.5.4Zweite Fortsetzung der Verhandlung: Heuristische Nutzung grundwissenschaftlicher Theorien 62
2.5.5Dritte Fortsetzung der Verhandlung: ­Fallbezogene Erweiterung eines ­therapeutischen ­Ansatzes 64
2.5.6Zur Bewertung der Verhandlungsverläufe 65
2.6Zusammenfassung 65
Literatur 66
Menschenbild 68
3.1Einleitung 69
3.2Unser Körper als notwendige ­Voraussetzung 69
3.2.1Bewusstsein – ein unwahrscheinliches Phänomen 70
3.2.2»Leib und Seele«, wie hält das zusammen? 70
3.2.3Physische und psychische Entwicklung 71
3.3Organisation von Erfahrung 72
3.3.1Führen alle Wege zur Kausalität? 73
3.3.2Gefühle und Gedanken 74
3.3.3Schemata – aus Erfahrung zur Erwartung 76
3.4Prozesse der Selbstregulation 78
3.4.1Grundbedürfnisse, Werte, Pläne und Ziele 79
3.4.2Bedeutung zwischenmenschlicher ­Beziehungen 80
3.4.3Individuum und Kultur 82
3.5Zusammenfassung 83
Literatur 84
Psychotherapieforschung 85
4.1Themen und Entwicklungen 86
4.2Ziele und Fragestellungen 88
4.3Methodische Überlegungen 88
4.3.1Wirksamkeit, Effektivität ­(klinische ­Nützlichkeit) und Effizienz (Aufwand-­Nutzen-Verhältnis): Design-Aspekte 88
4.3.2Therapieerfolg: In welchen Bereichen ­wie gemessen (und wie ausgewertet)? 91
4.3.3Untersuchung von Einflussfaktoren ­und Mechanismen von Veränderung 94
4.4Ausgewählte Ergebnisse 94
4.4.1Äquivalenzhypothese 94
4.4.2Dosis-Wirkungs-Effekte 95
4.4.3Wirksamkeit von Feedback 95
4.4.4Beispiel für Wirksamkeit von Prozess­merkmalen: Ressourcenaktivierung 96
4.5Therapieforschung und klinische Praxis 96
4.6Zusammenfassung 97
Literatur 97
Lernpsychologische Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie 100
5.1Klassisches Konditionieren 101
5.1.1Wichtige Informationen zur klassischen Konditionierung 101
5.1.2Löschung und Gegenkonditionierung ­von konditionierten Reaktionen 106
5.1.3Evaluatives Konditionieren 106
5.2Operantes Konditionieren 107
5.2.1Verstärker 107
5.2.2Bestrafung 107
5.2.3Löschung 107
5.2.4Verstärkerpläne 107
5.2.5Kurz- und langfristige Konsequenzen 108
5.2.6Aufbau komplexer Verhaltensmuster 108
5.2.7Stimuluskontrolle 108
5.2.8Verstärkerverlust/Kontrollverlust 108
5.2.9Erwartung unrealistischer Konsequenzen 109
5.3Vermittlung von Wissen 109
5.4Zusammenfassung 110
Literatur 110
Emotions- und kognitions­psychologische Grundlagen 112
6.1Einleitung 113
6.2Emotionen 113
6.2.1Emotionen und Kognition 114
6.2.2Grundmodelle von Emotion und Kognition 115
6.3Aufmerksamkeit 117
6.3.1Veränderung der Wahrnehmungsschwelle 117
6.3.2Ablenkung 117
6.3.3Vigilanz 118
6.4Gedächtnis 119
6.4.1Gedächtnisleistung von Depressiven 119
6.4.2Explizites und implizites Gedächtnis 119
6.4.3Arbeitsgedächtnis 120
6.5Interpretation und Assoziation 121
6.5.1Interpretationsverzerrungen 121
6.5.2Assoziative Prozesse 121
6.6Beeinflussung kognitiver Verzerrungen durch Therapie 124
6.7Verzerrungen kognitiver Prozesse ­als Ursache von Störungen 124
6.8Retraining kognitiver Verzerrungen 125
6.9Zusammenfassung 126
Literatur 126
Biologische Grundlagen 128
7.1Einleitung 129
7.2Drei Ebenen des Verhaltens 129
7.3Biopsychologie von Lernen, Motivation und Emotion 130
7.3.1Orientierung, Habituation, ­Sensibilisierung 130
7.3.2Mechanismen der Konditionierung 133
7.3.3Motivation 137
7.3.4Emotionen 138
7.4Zusammenfassung 140
Literatur 141
Psychophysiologieund Verhaltenstherapie 142
8.1Psychophysiologische Perspektive 143
8.2Psychophysiologische Konzepte ­und Grundlagen 143
8.2.1Emotionen 143
8.2.2Psychophysiologische Aktivierung, ­Reaktivität und Reaktionsmuster 144
8.2.3Körper- und Symptomwahrnehmung ­(Interozeption) 145
8.2.4Persönlichkeitsdimensionen 146
8.3Multimodale Diagnostikin der Verhaltenstherapie 146
8.3.1Das Drei-Systeme-Konzept 146
8.3.2Prozessanalysen 147
8.4Methodik 147
8.4.1Typische Paradigmen ­und Assessmentstrategien 150
8.4.2Psychophysiologisches Monitoring 150
8.5Anwendungsbeispiele 151
8.5.1Diagnose und Therapieverlaufskontrolle 152
8.5.2Differenzielle Therapieindikation 152
8.5.3Interozeption und Diskordanz ­von ­physiologischer Messung ­und Symptombericht 153
8.5.4Prädiktoren für die Spontanremission 153
8.5.5Prädiktoren für den Therapieerfolg ­bei der Angstkonfrontation 153
8.5.6Behandlung der Agoraphobie mit ­psychophysiologischer Beurteilung ­der In-vivo-Exposition 154
8.6Ausblick 154
8.7Zusammenfassung 155
Literatur 155
Klassifikation psychischer ­Störungen 158
9.1Einleitung 159
9.2Grundlagen der Klassifikation psychischer Störungen 160
9.2.1Kategorialer vs. dimensionaler Ansatz 160
9.2.2Kriterien für die Auswahl ­von Klassifikationssystemen 161
9.2.3Ursachen für die mangelnde Reliabilität und Validität 164
9.3Die neuen Klassifikationssysteme ­­seit 1980 166
9.3.1Revolutionäre Umwälzung: Das DSM-III 166
9.3.2Ziele und Prinzipien des DSM-III ­und seiner Nachfolger 166
9.3.3ICD-10 und ICD-11 169
9.4Nutzen und Grenzen der Klassifikation 171
9.5Zusammenfassung 173
Literatur 174
Therapieindikation 176
10.1Die Qual der Wahl: Indikation als Problem 177
10.2Arten von Indikationsfragen 177
10.3Uniformitätsmythos, Einzelfallanalyse ­und störungsbezogene Indikation 178
10.4Probleme der differenziellen ­Therapieindikation 179
10.5Pragmatische Lösungsansätze 180
10.6Schlussbemerkung 183
10.7Zusammenfassung 184
Literatur 184
Euthyme Grundlagender Verhaltenstherapie 186
11.1Das Thema 188
11.1.1Euthyme Therapie (e.t.) und Genuss 188
11.1.2Metaziel Selbstfürsorge 188
11.1.3Hedonismus 188
11.1.4Das Maß für Genuss finden 189
11.1.5Das gute Leben 189
11.2Euthymes Verhalten 189
11.2.1Prinzipien zur Förderung euthymen ­Verhaltens 189
11.2.2Die euthyme Orientierungsreaktion 190
11.2.3Loben 190
11.2.4Erst Ja-Sagen, dann Nein-Sagen 190
11.3Kognitiver Zugang 191
11.3.1Kognitionen begünstigen euthymes ­Erleben und Verhalten 191
11.3.2Euthymes Erleben und Verhalten ­verändern Kognitionen 191
11.4Sinnlicher Zugang 191
11.4.1Kultivierung der Sinne 191
11.4.2Die Sinne stimulieren 192
11.5Duale Informationsverarbeitung 192
11.5.1Zwei Systeme 192
11.5.2Plausibilitäten 192
11.5.3Akzeptanz positiver Erinnerungen 193
11.5.4Unterschiede zur Achtsamkeit 193
11.6Zeit 194
11.6.1Rhythmisches Zeitverständnis 194
11.6.2Jetzt, in diesem Augenblick 194
11.6.3Zeitinseln zum Verweilen 194
11.7Gesundheit und Krankheit 195
11.8Empirie 196
11.8.1Das Maß bestimmt das Ergebnis: ­Das Konzept der konkurrierenden ­Item-Formate 196
11.8.2Zusammenfassung ­der Evaluationsergebnisse 196
11.8.3Klinische Erfolgskriterien 196
11.9Wirkmechanismen 197
Literatur 198
Ethische Fragen im Kontextder Verhaltenstherapie 199
12.1Fragestellungen und Beispiele 200
12.2Mangel an ethischer Reflexion ­in der Psychotherapie? 201
12.3Verschiedene Kontexte ­und ihre ethischen Themen 202
12.4Respekt als Basis 204
12.5Leitlinien zur Einhaltung ethischer ­Kriterien 205
12.6Eine besonders vulnerable Gruppe 206
12.7Verteilung von Ressourcen – ­gerecht oder ungerecht? 206
12.8Aus- und Weiterbildung in Ethik 207
12.9Zusammenfassung und Ausblick 207
Literatur 207
Misserfolge in derVerhaltenstherapie 210
13.1Misserfolge sind eine Herausforderung 211
13.2Definition des Misserfolgs 212
13.3Klassifikation des Misserfolgs 212
13.3.1Begriffsklärung 213
13.3.2Klassifikation der Misserfolge ­in Abhängigkeit vom Zeitpunkt 214
13.4Ursachen des Misserfolgs 217
13.4.1Faktoren außerhalb der Therapie 217
13.4.2Faktoren beim Patienten 218
13.4.3Faktoren beim Therapeuten 218
13.4.4Faktoren innerhalb des Therapieverlaufs oder methodische Fehler 219
13.4.5Reanalyse des Misserfolgs 219
13.4.6Aktuelle Misserfolgsstudien 220
13.5Praktische Konsequenzen für ­Verhaltenstherapeuten 221
13.5.1Therapeutisches Verhalten im Erstkontakt und in den probatorischen Sitzungen 222
13.5.2Therapeutisches Verhalten ­im Therapieprozess 222
13.5.3Therapeutisches Verhalten ­bei Therapieende 223
13.5.4Umgang mit Misserfolgen ­in der Intervision 223
13.5.5Umgang mit Misserfolgen in ­der Verhaltenstherapieausbildung 224
13.5.6Umgang mit Misserfolgen im ­Gutachterverfahren 224
13.6Zusammenfassung 224
Literatur 224
Risiken und Nebenwirkungen 226
14.1Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Verhaltenstherapeuten! 227
14.2Systematik unerwünschter Wirkungen ­von Psychotherapie 228
14.2.1Schwierigkeiten einer Systematik 228
14.2.2Entwicklung einer Systematik nach ­Hoffmann et al. (2008) und Linden (2013) 228
14.3Negative Therapiefolgen 229
14.3.1Nebenwirkungen 230
14.3.2Kunstfehlerfolgen 230
14.3.3Verschlechterung, Therapieabbruch, ­Nonresponse 232
14.4Schädigung 233
14.4.1Sexueller Missbrauch 233
14.4.2Bewusste oder fahrlässige ­Manipulation des Patienten zum Nutzen des Therapeuten 234
14.4.3Abhängigkeit, Entmündigung, ­Bevormundung 234
14.5Was tun? 234
14.5.1Prävention von negativen Therapiefolgen 236
14.5.2Prävention von unethischem Verhalten 237
14.5.3Monitoring 237
14.5.4Wenn es zu spät ist: Erfassung und ­Bearbeitung unerwünschter Ereignisse 238
14.6Zusammenfassung 239
Literatur 239
Verhaltenstherapie und andere Therapieformen 242
15.1Einleitung 243
15.2Mehrebenenmodell 245
15.3Unbewusste Prozesse 246
15.3.1Primärprozess und Träume 246
15.3.2Subliminale Wahrnehmung und Hypnose 246
15.4Emotionale Prozesse 247
15.4.1Emotion und Verhalten 247
15.4.2Gestalttherapie und Körpertherapien 247
15.5Kognitive Prozesse 248
15.6Systemische Prozesse 249
15.6.1Zirkularität und Kausalität 249
15.6.2Nichttrivialität 249
15.6.3Familientherapie 250
15.7Integration 251
15.7.1Pragmatisches Veränderungsmodell 251
15.7.2Kopplung 253
15.7.3Destabilisierung 254
15.7.4Orientierung 255
15.8Eklektizismus 256
15.9Diskussion 257
15.10Zusammenfassung 258
15.11Ausblick 259
Literatur 259
Verhaltenstherapieund Psychopharmaka 261
16.1Einleitung 262
16.2Grundsätzliche Probleme bei ­der Kombination von Verhaltenstherapie mit Psychopharmakotherapie 262
16.2.1Mögliche negative Effekte der Pharma­kotherapie auf die Verhaltenstherapie 263
16.2.2Mögliche positive Effekte der Pharmakotherapie auf die Verhaltenstherapie 263
16.3Überblick über die am häufigsten ­verwandten Psychopharmaka 264
16.3.1Antidepressiva 265
16.3.2Psychopharmaka zur Phasenprophylaxe affektiver Störungen 267
16.3.3Antipsychotika 268
16.3.4Anxiolytika und Hypnotika 269
16.4Klinische Aspekte der Kombination ­von Verhaltenstherapie und Psycho­pharmakotherapie 270
16.4.1Basiskompetenz von Verhaltenstherapeut und Pharmakotherapeut 271
16.4.2Konsens über Kombinationsbehandlung 271
16.4.3Kommunikation zwischen ­Psychotherapeut und Pharmakotherapeut 272
16.4.4Abstimmung über Veränderungen ­in der Therapie 273
16.4.5Negative Effekte von Psychopharmaka ­auf die Verhaltenstherapie 273
16.5Studien zur Kombination von Verhaltenstherapie und Psychopharmakotherapie 274
16.5.1Kombination von Verhaltenstherapie ­und Psychopharmakotherapie bei Zwangsstörungen 275
16.5.2Kombination von Verhaltenstherapie ­und Psychopharmakotherapie bei Angststörungen 276
16.5.3Kombination von Verhaltenstherapie ­und Psychopharmakotherapie ­bei Depressionen 278
16.6Ausblick 279
16.7Zusammenfassung 279
Literatur 279
Diagnostik 282
Diagnostik psychischer Störungen mit strukturierten Interviews 283
17.1Störungsspezifische Therapiebenötigt ­Diagnostik 284
17.2Diagnostischer Kontext 284
17.3Strukturierte Interviewsals diagnostische Hilfsmittel 287
17.4Konkrete Beispiele strukturierter ­Interviews 288
17.4.1Therapiebezogene Diagnostik: das DIPS 288
17.4.2Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen: das Kinder-DIPS 290
17.4.3Kurzinterview für rasche Diagnosen: ­das Mini-DIPS 290
17.5Durchführung strukturierter Interviews 291
17.6Richtlinien für die Diagnosestellung 293
17.6.1Einschätzung der Achse?I 293
17.6.2Einschätzung der anderen Achsen 294
17.7Schlussbemerkung: ­Diagnostik als Selbstzweck? 294
17.8Zusammenfassung 295
Literatur 296
Problem- und Verhaltensanalyse 297
18.1Einleitung 298
18.2Störungsübergreifende Problem- ­und Verhaltensanalyse 298
18.2.1Theoretische Grundlagen 298
18.2.2Vorgehen bei der Problem- ­und Verhaltensanalyse 299
18.2.3Anwendungsbereiche und Grenzen ­der Problem- und Verhaltensanalyse 301
18.3Störungsspezifische Modelle ­der Diagnostik und Fallkonzeption 301
18.3.1Theoretische Grundlagen 301
18.3.2Vorgehen bei der störungsspezifischen ­Diagnostik und Fallkonzeption 302
18.3.3Anwendungsbereiche und Grenzen ­der störungsspezifischen Diagnostik ­und Fallkonzeption 305
18.4Empirie: Problem- und Verhaltensanalyse als notwendige Bedingung für eine ­erfolgreiche Psychotherapie? 305
18.5Ausblick 305
18.6Zusammenfassung 306
Literatur 306
Fragebögen, Ratingskalenund Tagebücher 308
19.1Einleitung 309
19.2Fragebögen und Ratingskalen 309
19.2.1Überblick 309
19.2.2Ratingskalen zur allgemeinen ­Psychopathologie und spezifischen ­psychischen Störungen 310
19.2.3Beeinträchtigungs- ­und Zufriedenheitsmaße 310
19.2.4Therapieprozess, Zielerreichung ­und Therapieerfolg 310
19.2.5Praktische Hinweise für den Einsatz 312
19.2.6Praktische Hinweise für die Auswertung 312
19.3Tagebücher 315
19.3.1Praktische Hinweise für den Einsatzvon Tagebüchern 318
19.3.2Probleme bei der Tagebuchführung 318
19.4Grenzen und Probleme 318
19.5Zusammenfassung 319
Literatur 319
Kognitionsdiagnostik 321
20.1Einleitung 322
20.2Was sind Kognitionen? 322
20.3Diagnostische Methoden 323
20.3.1Bestätigungsmethoden 324
20.3.2Produktionsmethoden 326
20.3.3Positive und negative Selbstaussagen 330
20.3.4Diagnostik von Imaginationen ­und ihren Bewertungen 330
20.4Diagnostik von dysfunktionalen ­Kognitionen in der Therapiepraxis 331
20.4.1Identifikation symptomatischer ­Kognitionen in der Psychotherapiepraxis 331
20.4.2Funktionen kognitiver Diagnostik ­in der Psychotherapiepraxis 332
20.4.3Kognitive Diagnostik im Rahmen ­kontrollierter Praxis 333
20.5Zusammenfassung 334
Literatur 334
Computergestützte Diagnostik und neue Medien 337
21.1Einleitung 338
21.2Informations- und Kommunikations­angebote im Internet 338
21.2.1Diskussionsforen 339
21.2.2Blogs 340
21.2.3Microblogs 340
21.2.4Mailinglisten 340
21.2.5Chatrooms 340
21.2.6Informationsangebote im Internet 341
21.2.7Bestandsaufnahme und Ausblick 343
21.3Computerisierte Verfahren zur Diagnostik und Indikationsstellung 343
21.3.1Klinische Fragebögen 344
21.3.2Klinische Interviews 345
21.3.3Computeradaptives Testen 347
21.3.4Computerunterstützte Indikations­stellung: Expertensysteme zur klinischen Entscheidungshilfe 347
21.3.5Elektronische Patiententagebücher 348
21.3.6Psychophysiologische Messungen 349
21.4Zusammenfassung und Ausblick 352
Literatur 352
Somatische Differenzialdiagnostik 355
22.1Einleitung 356
22.2Grundsätze der somatischen ­Differenzialdiagnostik psychischer ­Störungen 357
22.3Exemplarische Hinweisefür das praktische Vorgehen 358
22.3.1Angststörungen 358
22.3.2Affektive Störungen 364
22.3.3Essstörungen 365
22.3.4Substanzinduzierte und organische ­psychische Störungen 365
22.4Schlussbemerkung 366
22.5Zusammenfassung 366
Literatur 369
Verfahren 370
Therapeutische Beziehungund Gesprächsführung 372
23.1Einleitung 373
23.2Phasen des Therapieprozesses 373
23.2.1Erstkontakt und Phase der Analysen 374
23.2.2Zielformulierung 375
23.2.3Therapeutisches Angebot 376
23.2.4Einsatz therapeutischer Verfahren 376
23.2.5Stabilisierung, Ablösung und Beendigung 377
23.3Zusammenfassung 378
Literatur 378
Das Erstgesprächin der Verhaltenstherapie 380
24.1Einleitung 381
24.2Allgemeine Anforderungen an ­das Erstgespräch 381
24.2.1Ziele und Ansprüche des Therapeuten 381
24.2.2Ziele und Ansprüche des Patienten 382
24.2.3Zusammenfassung der Aufgaben ­des Therapeuten 383
24.3Konkrete Umsetzung ­und Interventionsbeispiele 384
24.3.1Erhebung diagnostischer Informationen 384
24.3.2Erfassung der zentralen Konzepte, Werte, Überzeugungen und Ziele des Patienten 385
24.3.3Informationen für den Patienten 385
24.3.4Aufbau einer guten Therapeut-Patient-­Beziehung und erste Interventionen 385
24.4Abschließende Bemerkungen 386
24.5Zusammenfassung 387
Literatur 387
Beziehungsgestaltungund Umgang mit Widerstand 388
25.1Die therapeutische Beziehungin der Verhaltenstherapie 389
25.2Praktische Maßnahmenzur Beziehungs­gestaltung 391
25.2.1Positive Erfolgserwartung ­des Therapeuten 391
25.2.2Vermittlung eines glaubwürdiges ­Erklärungsmodells für Störung ­und Intervention 391
25.2.3Vorbereitung auf therapeutische Übungen und Aufgaben 392
25.2.4Soziale Verstärkung: ­Das Lob wird oft vergessen 392
25.2.5Häufige Zusammenfassungen ­und Rückmeldungen 393
25.2.6Motivorientierte Beziehungsgestaltung 393
25.2.7Nonverbales Verhaltenin therapeutischen Interaktionen 393
25.3Umgang mit Widerstand 394
25.3.1Aktive positive Beziehungsgestaltung 395
25.3.2»Geleitetes Entdecken« 395
25.3.3Trennung von Entdecken und Verändern 396
25.3.4Widerstandsmindernde Reihenfolge beim Korrigieren von Fehlinterpretationen 397
25.3.5Ermutigen von Fragen und Zweifeln 398
25.4Abschließende Bemerkungen 398
25.5Zusammenfassung 399
Literatur 399
Entspannungsverfahren 401
26.1Einleitung 402
26.2Progressive Relaxation 402
26.2.1Prinzip 402
26.2.2Durchführung 402
26.3Angewandte Entspannung 404
26.4Grundstufe des autogenen Trainings 404
26.5Meditation, Yoga ­und achtsamkeitsbasierte Methoden 405
26.6Wirkmechanismen und Effektivität 405
26.6.1Entspannungszustand 405
26.6.2Erlernen des Entspannungszustands 406
26.6.3Effektivität 406
26.7Indikationen und Nebenwirkungen 406
26.8Zusammenfassung 407
Literatur 407
Systematische Desensibilisierung 408
27.1Einleitung 409
27.2Durchführung 409
27.2.1Besprechung des therapeutischen ­Vorgehens 409
27.2.2Entspannungstraining 409
27.2.3Erstellung der Angsthierarchie(n) 409
27.2.4Übungen der Vorstellungsfähigkeit 410
27.2.5Darbietung der einzelnen Items 410
27.2.6Gruppendurchführung 411
27.3Untersuchung der Wirkmechanismen 411
27.3.1Kritik des ursprünglichen ­Erklärungs­modells 411
27.3.2Untersuchung von Wirkkomponenten 411
27.4Indikation und Effektivität 412
27.4.1Generelle Indikation 412
27.4.2Relative Indikation 412
27.4.3Differenzielle Indikation 412
27.4.4Kontraindikation 413
27.5Modifikationen und Weiterentwicklungen des Verfahrens 413
27.5.1Angstbewältigungsprogramme 413
27.5.2Selbstinstruktionstrainingnach ­Meichenbaum 413
27.6Zusammenfassung 413
Literatur 414
Expositionsverfahren 415
28.1Einleitung 416
28.2Grundlagen der Expositionsverfahren 416
28.2.1Formen von Exposition 416
28.2.2Vorgehen bei der Exposition 418
28.3Mögliche Wirkmechanismen ­von Exposition 419
28.3.1Habituation 419
28.3.2Gegenkonditionierung 420
28.3.3Extinktion 421
28.3.4Compliance 423
28.3.5Endogene Opioide 423
28.3.6Überprüfung des Realitätsgehalts ­symptomauslösender Annahmen 424
28.3.7Emotionale Verarbeitung ­(»emotional processing«) 424
28.3.8Kontrolle 425
28.4Schlussbemerkungen 426
28.5Zusammenfassung 426
Literatur 426
Klinische Hypnose 429
29.1Einleitung 430
29.2Methode der Hypnose 430
29.2.1Geschichte der Hypnose 430
29.2.2Phänomene 430
29.2.3Hypnoseinduktion 433
29.2.4Beispiel einer formalen Induktion 434
29.3Hypothesen zu hypnotischen Trance 436
29.3.1Biologische Aspekte 436
29.3.2Psychologische Aspekte 437
29.3.3Suggestibilität 437
29.4Klinische Anwendungen 438
29.4.1Ziele der Hypnotherapie 438
29.4.2Therapeutische Nutzung 439
29.4.3Indikationen und empirische Wirksamkeit 440
29.5Weiterentwicklung 442
29.5.1Implizite Intervention 442
29.5.2Metaphern 443
29.5.3Prinzipien der Hypnotherapie 444
29.5.4Kombination mit anderen Verfahren 445
29.6Zusammenfassung 445
29.7Ausblick 446
Literatur 446
Euthyme Therapie 448
30.1Die »Kleine Schule des Genießens« 449
30.1.1Rational des therapeutischen Vorgehens 449
30.1.2Durchführung 449
30.1.3Materialien 449
30.1.4Beobachtungen 449
30.1.5Indikationen und Kontraindikationen 451
30.2Ja-Sagen und Loben 451
30.3Entspannungs- ­und Imaginationstechniken 453
30.3.1Entspannungstechniken 453
30.4Euthymes Denken 454
30.4.1Therapieziele 454
30.4.2Wechsel als psychologisches Prinzip 454
30.4.3Euthymes im Alltag etablieren 455
30.4.4Konkretisieren 456
30.5Therapeutenverhalten 456
Literatur 457
Achtsamkeit 458
31.1Einleitung 459
31.2Theoretische Grundlagen 459
31.2.1Das Prinzip der Achtsamkeit 459
31.2.2Welche Ansätze können unterschieden werden? 460
31.3Praktische Voraussetzungen 461
31.4Darstellung des Verfahrens 461
31.4.1Body-Scan 462
31.4.2Atemmeditation 463
31.5Anwendungsbereiche und Grenzen 464
31.6Empirische Überprüfung 464
31.6.1Empirische Ergebnisse zur MBSR 464
31.6.2Empirische Ergebnisse zur MBCTbei ­Depression 465
31.7Ausblick 465
31.8Zusammenfassung 465
Literatur 466
Rollenspiele 468
32.1Einleitung und Definition 469
32.2Theoretische Einordnung 469
32.2.1Abgrenzung zu anderen Therapieschulen 469
32.2.2Lerntheoretische Einordnung 469
32.3Indikation und Kontraindikation 470
32.4Dimensionen von Rollenspielen 470
32.4.1Unterschiedliche Arten von Rollenspielen 470
32.4.2Rollenspiele in unterschiedlichen Settings 472
32.5Ablauf eines Rollenspiels 474
32.5.1Planung eines Rollenspiels 474
32.5.2Durchführung des Rollenspiels 475
32.5.3Auswertung des Rollenspiels 476
32.5.4Transfer in die reale Situation 477
32.6Rollenspiele in der Ausbildung zum ­Psychologischen Psychotherapeuten 477
32.6.1Rollenspiele in der theoretischen ­Ausbildung 477
32.6.2Rollenspiele in der praktischen ­Ausbildung 477
32.6.3Rollenspiele in der Selbsterfahrung 478
32.7Empirie 478
32.8Ausblick 478
32.9Zusammenfassung 478
Literatur 479
Training sozialer Kompetenz 480
33.1Einleitung 481
33.2Darstellung der Methode 481
33.2.1Theoretische Grundlagen 481
33.2.2Diagnostik 482
33.2.3Durchführungsmodalitäten 482
33.2.4Einzelne Trainingselemente 482
33.3Anwendungsbereiche 485
33.4Wirkmechanismen und Effektivität 486
33.5Ausblick 486
33.6Zusammenfassung 487
Literatur 487
Kommunikations-und Problemlösetraining 489
34.1Kommunikationstraining 490
34.1.1Bausteine des Kommunikationstrainings 490
34.1.2Ablauf des Kommunikationstrainings 492
34.1.3Therapeutenverhalten 493
34.2Problemlösetraining 494
34.2.1Vorbereitung des Problemlösetrainings 494
34.2.2Struktur des Problemlöseprozesses 495
34.3Anwendungsbereiche 498
34.3.1Ehe- und Partnerschaftsstörungen 498
34.3.2Psychische Störungen 499
34.4Zusammenfassung 499
Literatur 499
Kognitive Verfahren nach Beck 501
35.1Einleitung 502
35.2Theoretische Grundlagen 502
35.2.1Zentrale Annahmen der kognitiven ­Therapie von Beck 502
35.2.2Zentrale Annahmen der rational-emotiven Verhaltenstherapie von Ellis 503
35.2.3Zentrale Annahmen der Selbstverbalisa­tionstherapie von Meichenbaum 504
35.2.4Gemeinsamkeiten und Unterschiede 504
35.3Das Vorgehen in der kognitiven Therapie nach Beck 505
35.3.1Charakteristika der Beziehungsgestaltung und des Therapeutenverhaltens 505
35.3.2Einzelne Interventionen 507
35.3.3Typischer Ablauf ­und Rahmenbedingungen 510
35.4Nachgewiesene Wirksamkeit in einzelnen Störungsbereichen 511
35.5Ausblick 513
35.6Zusammenfassung 514
Literatur 514
Verhaltensaktivierung 516
36.1Einleitung 517
36.2Theoretische Einordnung 517
36.2.1Entwicklung der Verhaltensaktivierung 517
36.2.2Erklärungsmodelle 517
36.3Therapeutisches Vorgehen 518
36.3.1Prinzipien und Struktur der Behandlung 518
36.3.2Fallkonzept und Behandlungsrational 519
36.3.3Ziel- und Wertklärung 520
36.3.4Aktivitätenprotokoll 520
36.3.5Aktivitätenaufbau 521
36.3.6Abbau von Vermeidungsverhalten 522
36.3.7Rückfallprophylaxe 522
36.3.8Umgang mit Schwierigkeiten 522
36.4Indikation und Kontraindikation 523
36.5Fallbeispiel 523
36.6Empirie 526
36.7Ausblick 526
36.8Zusammenfassung 526
Literatur 527
Selbstmanagement 528
37.1Begriffsklärung und theoretische ­Grundlagen 529
37.1.1Selbstmanagement, Selbstregulation, Selbstkontrolle 529
37.1.2Theoretische Grundlagen 531
37.2Methoden des Selbstmanagements 532
37.2.1Selbstbeobachtung und Aufzeichnung ­eigenen Verhaltens 533
37.2.2Selbstverstärkung und Selbstbestrafung 535
37.2.3Stimuluskontrolle 536
37.3Anwendungsbereiche 537
37.3.1Die Rolle von Selbstmanagement ­im therapeutischen Prozess 538
37.3.2Anwendung bei speziellen ­Problemstellungen 538
37.3.3Selbstmanagement als Komponente eines komplexen therapeutischen Vorgehens 539
37.4Zusammenfassung 540
Literatur 540
Schematherapie und Person-geleitete Verhaltenstherapie1 542
38.1Einleitung 543
38.2Hauptkomponenten der Schematherapie und der Person-geleiteten Verhaltens­therapie 543
38.3Theoretische Grundlagen der Schema­therapie und der Person-geleiteten Verhaltenstherapie im Vergleich 550
38.3.1Früh erworbene hinderliche Schemata 550
38.3.2Schemabewältigung 551
38.3.3Schemamodi als personale ­Gesamtzustände 553
38.3.4Person, Personanteile, innere Lebenswelt und reale Lebensverhältnisse 554
38.4Veränderung 557
38.4.1Schemaspezifische Interventionen 558
38.4.2Modusspezifische Intervention 561
38.4.3Persongeleitete Veränderung 561
38.5Rahmenbedingungen und typischer ­Ablauf 564
38.5.1Der typische Ablauf einer Person-­geleiteten Verhaltenstherapie und ­der Arbeit mit dem Puppeninventar 564
38.6Wirksamkeit von Schematherapie ­und Person-geleiteter Verhaltenstherapie 565
38.7Fallvignette 566
38.8Zusammenfassung 567
Literatur 568
Operante Verfahren 570
39.1Einleitung 571
39.2Verstärkung 571
39.2.1Verstärkerarten 571
39.2.2Token Economy 572
39.2.3Kontingenzverträge 573
39.3Bestrafung 573
39.4Löschung 573
39.5Weitere operante Methoden 574
39.5.1Stimuluskontrolle 574
39.5.2Methoden des Verhaltensaufbaus 574
39.5.3Neurofeedback 575
39.6Komplexe Behandlungsansätze 575
39.6.1Essstörungen und Gewichtsprobleme 575
39.6.2Schlafstörungen 576
39.6.3Elterntrainings 576
39.6.4Neurorehabilitation 576
39.7Programme bei eingeschränkten ­kognitiven Fähigkeiten 577
39.7.1Betreuung schwer geistig Behinderter 577
39.7.2Rehabilitation psychogeriatrischer ­Patienten 577
39.8Evaluation und abschließende ­Bemerkungen 578
39.9Zusammenfassung 578
Literatur 578
Habit-Reversal-Training 580
40.1Einleitung 581
40.2Theoretische Grundlagen 581
40.2.1Wie entstehen Verhaltensgewohnheiten? 581
40.2.2Wie können Verhaltensgewohnheiten ­beeinflusst werden? 581
40.3Diagnostik und praktische ­Voraussetzungen 582
40.3.1Diagnostik der Verhaltensgewohnheit 582
40.3.2Diagnostik der Hinweisbewegungen 582
40.3.3Sichtbare Zeichen von Verhaltens­gewohnheiten 583
40.4Darstellung des Verfahrens 583
40.4.1Erhöhung der Selbstwahrnehmung 583
40.4.2Aufbau von Veränderungsmotivation 585
40.4.3Competing-Response-Training 586
40.4.4Generalisierungstraining 591
40.5Anwendungsbereiche und Grenzen ­des Habit-Reversal-Trainings 591
40.5.1Anwendungsbereiche 591
40.5.2Grenzen 592
40.6Empirie: Wirkmechanismen ­und Effektivität 592
40.6.1Effektivität bei verschiedenen ­Verhaltensgewohnheiten 592
40.6.2Welche Bestandteile sind für eine ­erfolgreiche Habit-Reversal-Behandlung wichtig? 594
40.6.3Sollte die Competing Response ­der Verhaltensgewohnheit ähnlichoder unähnlich sein? 594
40.6.4Wie lange soll die Competing Response gehalten werden? 595
40.6.5Habit Reversal bei bestimmten ­Personengruppen 595
40.7Ausblick 596
40.8Zusammenfassung 596
Literatur 596
Biofeedback 598
41.1Aktualität der Behandlungsmethode ­»Biofeedback« 599
41.2Der Regelkreis als Grundlage ­des Biofeedbacks 599
41.3Technische Realisierung der externen Rückmeldung 601
41.4Anwendungsbeispiele 601
41.4.1Skoliose und Kyphose 601
41.4.2Bluthochdruck 602
41.4.3Chronischer Schmerz 602
41.4.4Inkontinenztraining 603
41.5Verhaltensaufbau mittels Biofeedback 604
41.5.1Shaping 604
41.5.2Verstärkerplan 604
41.6Indikation 604
41.7Ausblick 605
41.8Zusammenfassung 605
Literatur 606
Therapeutische Hausaufgaben 607
42.1Psychotherapeutische Hausaufgaben – brandneue Technik oder alter Hut? 608
42.2Theoretische Grundlagen 608
42.2.1»Namen sind Schall und Rauch«: Begriffe und Bezeichnungen 608
42.2.2Theoretischer Hintergrund 608
42.2.3Definition und Ziele von Hausaufgaben 608
42.2.4Arten von Hausaufgaben 609
42.2.5Hausaufgabenerledigung 609
42.3Darstellung des Verfahrens 610
42.3.1Vorgehen bei therapeutischen ­Hausaufgaben 610
42.3.2Typische Probleme beim Einsatz von ­Hausaufgaben 614
42.4Anwendungsbereiche ­und mögliche Grenzen 614
42.5Wirkmechanismen und Effektivität 614
42.6Ausblick 615
42.7Zusammenfassung 615
Literatur 615
Rückfallprävention 617
43.1Einleitung 619
43.2Empirische Grundlagen der Rückfall­prävention 619
43.2.1Rückfallzeitpunkt 619
43.2.2Rückfallprädiktoren 620
43.2.3Situative Auslösebedingungen ­für Rückfälle 621
43.2.4Begrenzte Introspektionsfähigkeit von rückfälligen Patienten 621
43.2.5Verlauf von Rückfällen 621
43.3Modelle des Rückfalls 621
43.3.1Was ist ein Rückfall? 621
43.3.2Sozialkognitive Rückfallmodelle 622
43.3.3Dynamisches Rückfallmodell 623
43.3.4Verhaltensökonomisches Rückfallmodell 624
43.3.5Lerntheoretische Rückfallmodelle 624
43.3.6Informationstheoretisches Modell ­des Rückfalls 625
43.3.7Neurobiologische Rückfallmodelle 626
43.3.8Schlussfolgerungen für die therapeutische Praxis der Rückfallprävention 627
43.4Therapeutische Grundhaltung ­bei Rückfallprävention 628
43.4.1Priorisierung von Rückfallprävention 628
43.4.2Entdramatisieren von Rückfällen 628
43.4.3Entpathologisierung von rückfälligen ­Patienten 628
43.4.4Notwendigkeit der ausreichenden ­Automatisierung von Rückfallprävention 629
43.4.5Üben in konkreten Risikosituationen 629
43.4.6Selbstkontrolle und Selbstverantwortung im Umgang mit Risikosituationen 629
43.4.7Minimale, einfache Intervention 629
43.5Rückfalldiagnostik 629
43.5.1Persönlich relevante Risikosituationen 629
43.5.2Bewältigungskompetenz 631
43.5.3Selbstwirksamkeitsüberzeugung 631
43.5.4Automatisierte Rückfallmechanismen 631
43.5.5Vermittlung eines Rückfallmodells 631
43.6Therapeutische Methoden ­der Rückfallprävention 632
43.6.1Vorstellungsübung 632
43.6.2Ablehnungstraining 633
43.6.3Konfrontation in vivo 634
43.6.4Cognitive Bias Modifikation (CBM) 636
43.6.5Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention 636
43.6.6Notfallplan zur Überwindungvon ­Rückfällen 636
43.7Therapeutischer Umgang mit rückfälligen Patienten 637
43.7.1Medizinische Abklärung/Versorgung 638
43.7.2Bewältigung der aktuellen Krisensituation 638
43.7.3Therapie- bzw. Abstinenzsicherung 638
43.8Ausblick 638
43.9Zusammenfassung 639
Literatur 639
Kognitiv-behaviorale Beratung 641
44.1Einleitung 642
44.1.1Alltagsberatung vs. professionelle ­Beratung 642
44.1.2Begriffsklärung und -abgrenzung 642
44.2Beratungsprozess 643
44.2.1Beginn der Beratung 643
44.2.2Hauptteil der Beratung 646
44.2.3Abschluss der Beratung 647
44.3Anwendungsfelder und Perspektiven 648
44.3.1Sucht- und Drogenberatung 648
44.3.2Kultursensitive Beratung 648
44.3.3Onlineberatung 649
44.4Empirische Belege 650
44.5Ausblick 650
44.6Zusammenfassung 650
Literatur 650
Patientenratgeberund Selbsthilfematerialien 652
45.1Einleitung 653
45.2Theoretische Grundlagen: Psycho­edukation in der Verhaltenstherapie 653
45.3Merkmale 654
45.3.1Patientenratgeber 654
45.3.2Selbsthilfemanuale 654
45.4Praktische Voraussetzungen ­und Diagnostik 655
45.5Anwendungsbereiche und mögliche ­Grenzen 656
45.6Empirischer Status und klinische ­Nützlichkeit 657
45.6.1Untersuchungsergebnisse 657
45.6.2Nützlichkeit von Ratgebern und Manualen im Rahmen von Psychotherapie 658
45.7Ausblick 659
45.8Zusammenfassung 660
Literatur 661
Neue Technologienin der Psychotherapie 662
46.1Einleitung 663
46.2Historische Wurzeln 664
46.2.1Eliza 664
46.2.2PLATO-DCS 664
46.3Nicht internetbasierte ­Interventionsansätze 665
46.3.1Therapie in der virtuellen Realität 665
46.3.2Durch physiologische Messungen ­unterstützte Psychotherapie 667
46.3.3Computerprogramme 671
46.3.4Therapeutische Apps für Smartphones 675
46.4Internetbasierte Verfahren 677
46.4.1Onlineinterventionen 677
46.4.2Therapeutische Beziehung im Internet 682
46.4.3Anwendungsbereiche und mögliche ­Grenzen der Onlinetherapie 682
46.4.4Computergestützte Prävention 683
46.5Ausblick 684
46.5.1Ethische und rechtliche Fragen 684
46.5.2Überwiegen die Chancen neuer ­Technologien die potenziellen Risiken? 685
46.5.3Verantwortung der klinisch-psycho­logischen Wissenschaft und Praxis bei der Implementierung neuer Technologien 685
46.6Zusammenfassung 685
Literatur 686
Rahmenbedingungen 690
Therapeutische Settings 691
47.1Einleitung 692
47.2Skizzierung ausgewählter ­Behandlungssettings 693
47.2.1Unterscheidungsmerkmale verschiedener Behandlungssettings 693
47.2.2Universitätsambulanz an klinisch-­psychologischen Instituten 693
47.2.3Psychologische oder ­psychotherapeutische Praxis 694
47.2.4Beratungsstelle 695
47.2.5Psychiatrische Klinik 696
47.2.6Fachklinik für Psychosomatik ­oder Suchterkrankungen 696
47.2.7Merkmale einzelner Settings im Überblick 698
47.3Settingvariablen in der Behandlung ­spezieller Störungsbilder 698
47.3.1Angst- und Panikstörungen 699
47.3.2Depressionen 700
47.3.3Psychosomatische und somatoforme ­Störungen 701
47.3.4Substanzmissbrauch und Abhängigkeiten 702
47.3.5Borderlinepersönlichkeitsstörungen 703
47.4Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten der Behandlungssettings 703
47.5Zusammenfassung 705
Literatur 705
Verhaltenstherapiein der Allgemeinmedizin 707
48.1Allgemeinmedizin in Deutschland 708
48.1.1Behandlungsprinzipien in ­der Allgemeinmedizin 709
48.2Verhaltenstherapie inder Allgemeinmedizin 710
48.2.1Arzt-Patient-Kommunikation 710
48.2.2Psychoedukation 711
48.2.3Strukturiertes Problemlösen 712
48.2.4Kognitive Umstrukturierung 713
48.2.5Case-Management 713
48.2.6Psychosomatische Grundversorgung 713
48.3Häufige psychische Erkrankungen in ­der Allgemeinmedizin 714
48.3.1Depression 714
48.3.2Angststörungen 715
48.3.3Posttraumatische Belastungsstörungen 716
48.3.4Funktionelle oder somatoforme ­Störungen 717
Literatur 718
Verhaltensmedizin 721
49.1Einleitung 722
49.1.1Definition und Entwicklung ­der Verhaltensmedizin 722
49.1.2Ziele der Verhaltensmedizin 722
49.2Theoretische Grundlagen 722
49.2.1Psychophysiologische Interaktionen bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Krankheiten 722
49.2.2Stress – ein zentrales psychobiologisches Konzept der Verhaltensmedizin 723
49.2.3Vulnerabilität für psychobiologische Fehlanpassungen 725
49.3Anwendungsfelder und Methoden ­der Verhaltensmedizin 726
49.3.1Verhaltensmedizinische Psychoedukation 727
49.3.2Verhaltensmedizin bei Depression ­und Angst als Begleiterscheinungen von körperlichen Erkrankungen 727
49.3.3Einsatz der Verhaltensmedizin zur ­Modifikation des subjektiven Krankheitsmodells 728
49.4Wirksamkeitsnachweis verhaltens­medizinischer Interventionen 728
49.5Zusammenfassung und Ausblick 728
Literatur 730
Versorgungsforschung 731
50.1Einleitung 732
50.2Begriffsbestimmung: Was ist ­Versorgungsforschung? 732
50.3Zentrale Ergebnisse der Versorgungs­forschung 733
50.3.1Strukturen und Kapazitäten der ­ambulanten und stationären Versorgung 733
50.3.2Behandlungsprozesse und Outcome in ­der stationären Psychotherapie 736
50.4Ausblick 740
50.5Zusammenfassung 741
Literatur 741
Rechtliche Rahmenbedingungen 743
51.1Rechtliche Rahmenbedingungen in ­der Bundesrepublik Deutschland 744
51.1.1Einleitung 744
51.1.2Ausbildung 744
51.1.3Berufsausübung 748
51.1.4Gesetzliche Krankenversicherung 750
51.1.5Private Krankenversicherung 753
51.2Rechtliche Rahmenbedingungen ­in Österreich 754
51.2.1Grundlagen 754
51.2.2Berufsausübung 754
51.2.3Psychotherapiebeirat 755
51.2.4Strafbestimmungen 757
51.3Rechtliche Rahmenbedingungen in ­der Schweiz 757
51.3.1Grundlagen der Berufszulassung 757
51.3.2Berufsausübung 760
51.3.3Titelschutz 762
51.3.4Haftpflicht 762
51.3.5Verhaltenstherapie in der stationären ­Versorgung 763
Literatur 764
Aus-, Fort- und Weiterbildung 767
52.1Einleitung 768
52.2Ziele 769
52.2.1Übergreifende Ziele 769
52.2.2Ausbildungsziele und zu erreichende Kompetenzen 770
52.3Inhalte der Aus- und Weiterbildung 771
52.4Methoden der Aus- und Weiterbildung 772
52.5Umsetzung der Aus-, Fort- und ­Weiterbildung 773
52.5.1Struktur der Ausbildung 773
52.5.2Aus-, Fort- und Weiterbildung als Prozess 774
52.5.3Beurteilung und Sicherung der Qualität von Aus-, Fort- und Weiterbildung 774
52.6Folgerungen und Perspektiven 775
52.7Zusammenfassung 775
Literatur 775
Psychotherapeutische ­Fallberichte bei Erwachsenen 777
53.1Einleitung 778
53.2Zweck, Erstellung und Aufbau ­von Fallberichten 778
53.2.1Bericht an den Gutachter im Rahmen ­ambulanter Psychotherapie 778
53.2.2Fallberichte im Rahmen der Aus- oder ­Weiterbildung zum Psychotherapeuten 784
53.2.3Fallberichte in Fachzeitschriften ­für Forschung und Lehre 795
53.3Ethische Aspekte von Fallberichten 796
53.4Ausblick 796
53.5Zusammenfassung 797
Literatur 797
Supervisionin der Verhaltenstherapie 798
54.1Einleitung 799
54.2Supervision in der Ausbildung 799
54.3Die rechtliche Position von Supervisoren in der Ausbildung 800
54.4Rollenerwartungen an Supervisoren ­und Supervisanden 801
54.5Methoden der Supervision 802
54.5.1Gemeinsamkeiten von Therapie ­und Supervision 802
54.5.2Unterschiede von Therapie ­und Supervision 802
54.5.3Supervision und Selbsterfahrung 802
54.5.4Änderungen in der Supervisions­beziehung über die Zeit 803
54.5.5Spezielle Methoden der Supervision 803
54.6Kriterien für Supervision 805
54.6.1Ethische Richtlinien zur Supervision 805
54.6.2Ausbildung und Anerkennung ­von Supervisoren 806
54.7Evaluation und Supervision 806
54.8Zusammenfassung 808
Literatur 808
Dokumentationvon Verhaltenstherapie 809
55.1Einleitung 810
55.2Zum Begriff der (Psychotherapie-)Dokumentation 810
55.2.1Fehldeutungen des Dokumentations­begriffs 810
55.3Gesetzlicher und professioneller ­Rahmen der Dokumentation von ­Psychotherapie 811
55.3.1Dokumentationspflicht 811
55.3.2Leitsätze zur Dokumentation 811
55.3.3Struktur-/Basis- vs. Interventions-/­Verlaufsdokumentation 816
55.3.4Dualitätsprinzip in Struktur- ­und Verlaufsdokumentation 817
55.4Dokumentation psychotherapeutischer Strukturdaten – Basisdokumentationen 817
55.4.1Basisdokumentation 817
55.4.2Allgemeine Systeme der ­Strukturdokumentation ambulanter ­Psychotherapie 819
55.5Interventions- ­und Verlaufsdokumentationen 822
55.5.1Zum Stand der Entwicklung 822
55.5.2Datenstruktur der Interventions- ­und Verlaufsdokumentation 822
55.5.3Instrumente der Interventions- ­und Verlaufsdokumentation 823
55.5.4Dokumentation diagnostischer Befunde und Prozessdaten 826
55.5.5Technische Aspekte der Durchführung ­von Interventions- und Verlaufsdokumentationen 827
55.6Ein praktikabler Vorschlag zur ­Dokumentation und Diagnostik in ­der Verhaltenstherapie 828
55.7Dokumentation von Supervision ­und Supervisionssitzungen 828
55.8Zusammenfassung 829
Literatur 830
Durchführung und Abrechnung von Verhaltenstherapie 832
56.1Durchführung von Verhaltenstherapie nach der Psychotherapie-Richtlinie ­in Deutschland: Antragsverfahren und Fallbericht 833
56.1.1Voraussetzungen für die Durchführung ­einer Psychotherapie zu Lasten der ­Krankenkassen 833
56.1.2Zugang zu Psychotherapieund Therapieplanung 835
56.1.3Kurzzeit- und Langzeit-Psychotherapie 836
56.1.4Fallbericht und Begutachtung ­für die Langzeittherapie 837
56.1.5Besondere Aspekte des Richtlinien­verfahrens 838
56.1.6Zusammenfassung 840
56.2Antragsverfahren und Kassenabrechnung von Verhaltenstherapie in Österreich 840
56.2.1Einleitung 840
56.2.2Teilfinanzierte Psychotherapiedurch Versicherungsträger 840
56.2.3Vollfinanzierte Psychotherapie durch ­Versicherungsträger 841
56.2.4Zusammenfassung 842
56.3Durchführung und Abrechnung ­der Verhaltenstherapie in der Schweiz 842
56.3.1Verhaltenstherapie zu Lasten der ­Sozialversicherungen (Kassenzulassung) 842
56.3.2Zusammenfassung und Ausblick 849
Literatur 850
Kosten-Effektivitäts-und Kosten-Nutzen-Analyse 851
57.1Bedeutung von Kostenanalysen für ­die Verhaltenstherapie 852
57.2Beurteilungskriterien 853
57.2.1Kosten 854
57.2.2Effektivität 854
57.2.3Nutzen 855
57.2.4Kosten und Effektivität bzw. Kosten ­und Nutzen 855
57.2.5Problematik von Kostenberechnungen 855
57.3Anwendungsbeispiele 856
57.3.1Kosteneffektivität stationärer Therapie bei Alkoholkranken 856
57.3.2Kosten-Nutzen-Berechnung stationärer Behandlung bei psychosomatischen ­Erkrankungen 857
57.3.3Kosten-Nutzen-Berechnung kognitiver Verhaltenstherapie bei schweren Angstkrankheiten 857
57.3.4Kosten-Nutzen-Berechnung kognitiver Verhaltenstherapie vs. tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 858
57.4Weiterentwicklung: Kosten-Effektivitäts-Berechnungen für internetbasierte Ver­haltenstherapie und staatliche Initiativen aufgrund gesundheitsökonomischer Schätzungen 858
57.5Schlussbemerkung 859
Literatur 859
Personenverzeichnis 862
Stichwortverzeichnis 865

Erscheint lt. Verlag 10.2.2018
Zusatzinfo XVIII, 886 S. 123 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Angststörung • Depression • Psychische Störungen • Psychosomatische Erkrankungen • Psychotherapie • Seelische Gesundheit • Verhaltenstherapeut • Verhaltenstherapie • Zwangsstörung
ISBN-10 3-662-54911-5 / 3662549115
ISBN-13 978-3-662-54911-7 / 9783662549117
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