Praxisanleitung in der Pflege (eBook)

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2018 | 6. Aufl. 2018
XI, 355 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-57285-6 (ISBN)

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Praxisanleitung in der Pflege - Ruth Mamerow
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Dieses Standardwerk bietet allen zukünftigen und erfahrenen Praxisanleitern und Mentoren umfassendes Wissen für eine kompetente Begleitung von Auszubildenden, Studierenden und neuen Mitarbeitern in der Pflege.
Verständlich und praxisbezogen werden in der 6. Auflage alle relevanten Neuerungen des Pflegeberufegesetzes von 2017 und hinzugekommene Tätigkeitsfelder für Praxisanleiter erklärt. So sind Sie als Praxisanleiter zukünftig auch in der generalistischen Ausbildung von Pflegefachfrauen und -männern gefordert. Die erfahrene Autorin vermittelt alle wichtigen Inhalte, um diese Aufgaben erfolgreich zu meistern.
Gestalten Sie den schwierigen Prozess des Theorie-Praxis-Transfers positiv und prägen Sie Auszubildende, Studierende und neue Mitarbeiter durch fachliche und emotionale Kompetenz. Sicheres Gesprächsverhalten, Auftreten und Handeln auch in Konfliktsituationen führen zu einer guten Zusammenarbeit und bereichern das Team. 



Ruth Mamerow ist Fachkrankenschwester, Dipl. Medizinpädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe einschließlich Praxisausbildung sowie freiberufliche Fachzeitschriftenredakteurin und Autorin. Sie ist in Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Alten- und Krankenpflege, insbesondere für Praxisanleiter, tätig. 


Ruth Mamerow ist Fachkrankenschwester, Dipl. Medizinpädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe einschließlich Praxisausbildung sowie freiberufliche Fachzeitschriftenredakteurin und Autorin. Sie ist in Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Alten- und Krankenpflege, insbesondere für Praxisanleiter, tätig. 

Vorwort 6. Auflage 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen 12
1.1 ?Warum bin ich Praxisanleiter? 13
1.2 ?Mein Rollenverständnis 14
1.2.1 ?Ansprüche und Erwartungen 14
1.2.2 ?Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern 16
Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen 16
Ergänzende Hinweise 18
1.3 ?Anforderungen an die Eignung und Qualifikation 19
1.3.1 ?Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen 19
1.3.2 ?Anforderungen an Praxisanleitung in Pflegeberufen 20
Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV 21
Anforderungen an Praxisanleiter nach der KrPflAPrV 21
1.3.3 ?Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen 21
Praxisbegleiter und Praxisanleiter 21
Ungeklärte Fragen 22
1.4 ?Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? 23
1.4.1 ?Grundsätzliche Aufgaben 23
1.4.2 ?Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern 24
1.5 ?Mit wem arbeite ich zusammen? 26
1.5.1 ?Schüler, Auszubildende, Studierende 26
Zugangsvoraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung 27
Was Lernende sich wünschen 27
Rechte und Pflichten von Lernenden 28
1.5.2 ?Ausbildungsträger 31
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG 31
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG 32
1.5.3 ?Kooperationspartner am Lernort Schule 32
Berufsbezeichnungen 33
Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner 33
Anforderungen an Lehrer 34
Vernetzte Aufgaben 34
1.5.4 ?Mitarbeiter der Pflegeteams 35
Mentoren 35
Teams im Pflegebereich 36
1.5.5 ?Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern 37
1.5.6 ?Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen 38
Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung 38
Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner 39
Literatur 41
2 Das eigene Handeln an gesetzlichen Vorgaben ausrichten und aktuelle Veränderungen berücksichtigen 42
2.1 ?Welche Veränderungen durch das Pflegeberufegesetz sollte ich kennen? 44
2.1.1 ?Einheitliche Grundausbildung für Pflegeberufe 44
2.1.2 ?Struktur des Pflegeberufegesetzes 45
2.1.3 ?Pflegeausbildung mit Neuerungen und Kompromissen 45
Neuerungen konkret 48
Praxiseinsätze 51
2.1.4 ?Wachsende Ansprüche an Praxisanleitung 51
2.1.5 ?Stärkere Vernetzung der Lernorte 53
2.1.6 ?Akademische Ausbildung und Praxisanleitung 56
2.2 ?Welche historischen Entwicklungen prägten die bisherigen Berufsgesetze 57
2.2.1 ?Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland 58
2.2.2 ?Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege 59
Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik 60
Entwicklungen in der DDR 60
Entwicklungen in Pflegeberufen seit 1980 61
2.2.3 ?Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung 61
2.2.4 ?Berufsanerkennung 62
2.3 ?Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen? 63
2.3.1 ?Modell „Generalistische Pflegeausbildung“ 63
2.3.2 ?Modell „Integrierte Pflegeausbildung“ 64
2.3.3 ?Modell „Dualer Bachelor-Studiengang Pflege“ 65
2.4 ?Welche Aussagen des Krankenpflegegesetzes sollte ich kennen? 66
2.4.1 ?Gliederung des Krankenpflegegesetzes 66
2.4.2 ?Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes 66
2.4.3 ?Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung 69
2.4.4 ?Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Berufe in der Krankenpflege 71
2.5 ?Welche Aussagen des Altenpflegegesetzes sollte ich kennen? 72
2.5.1 ?Grundstruktur und Inhalte 72
Gliederung des Gesetzes 73
Inhalte in Auszügen 73
Richtlinien zur praktischen Ausbildung 73
2.5.2 ?Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeausbildung 74
2.6 ?Pflegeausbildungen im Vergleich 75
2.7 ?Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant? 75
2.7.1 ?Rauchverbot für Jugendliche! 78
2.8 ?Weiterentwicklung der Pflegeberufe 79
2.8.1 ?Pflegekammern und Berufsordnungen 79
2.8.2 ?Vorbereitung auf das Pflegeberufegesetz 80
2.8.3 ?Praxisanleiter 82
2.8.4 ?Pflegestudiengänge 83
Literatur 84
3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden 86
3.1 ?Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen? 87
3.1.1 ?Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflegebedingungen berücksichtigen 87
3.1.2 ?Praxisausbildung lernfördernd realisieren 89
Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen 89
Rahmenbedingungen gestalten und nutzen 91
3.2 ?Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen? 93
3.2.1 ?Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen 93
3.2.2 ?Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen 96
3.2.3 ?Teamstrukturen berücksichtigen 99
Einfühlen können 99
Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen 100
3.3 ?Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich? 101
3.4 ?Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen? 102
3.4.1 ?Lernangebote erkennen 103
3.4.2 ?Lernangebote in Lernsituationen realisieren 104
3.5 ?Wie entwickle ich Lernziele? 106
3.5.1 ?Ausbildungsziele kennen 106
Ausbildungsziele nach dem AltPflG 106
Ziele für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege 107
Ziele in der generalistischen Ausbildung nach dem PflBG 108
3.5.2 ?Lernziele formulieren 108
Anforderungen an Ziele 108
Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren 110
Zielstellungen abstufen 112
Lernzielkontrollen 113
3.6 ?Wie erkenne ich Lernbedarfe? 114
3.6.1 ?Lernbedarfe erfassen 114
3.6.2 ?Lernbedarfe formulieren 115
3.6.3 ?Lernbedarfe von Auszubildenden formulieren lassen 116
Literatur 118
4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden 119
4.1 ?Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können? 121
4.1.1 ?Pädagogik 121
4.1.2 ?Lernen 122
4.1.3 ?Didaktik 123
4.1.4 ?Was ist ein Curriculum? 123
4.2 ?Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? 124
4.2.1 ?Didaktische Entscheidungen treffen 124
4.2.2 ?Pflegerelevante Kompetenzen fördern 129
4.2.3 ?Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen 131
4.2.4 ?Stufiges Lernen unterstützen 132
4.3 ?Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans? 134
4.3.1 ?Handlungsfelder 134
4.3.2 ?Lernfelder 135
Beispiele aus einem lernfeldorientierten Curriculum 135
4.3.3 ?Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung 135
Didaktische Grundlagen 135
Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre 137
4.4 ?Welche Lern- und Motivationstheorien kann ich nutzen? 137
4.4.1 ?Lerntheorien 138
4.4.2 ?Lernstrategien und Gedächtnis 139
Gedächtnisarten 140
Behalten und Vergessen 140
4.4.3 ?Lernfördernde Strategien für die Praxis 142
4.4.4 ?Lernmotivation 144
4.5 ?Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen? 146
4.5.1 ?Begriffserklärungen 146
4.5.2 ?Obsolete Methoden in der Pflegeausbildung 147
Unterweisung 147
Vier-Stufen-Methode der Unterweisung 147
4.5.3 ?Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung 149
Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis 149
Demonstration und Simulation 150
Rollenspiel 151
Praxisanleitung als Methode der Wahl 152
4.5.4 ?Ergänzende Methoden und Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis 153
Leittextmethode 153
Fallbesprechung 155
Klinische Visite (Pflegevisite) 156
Projektmethode 157
Training nach der Skills-Lab-Methode 157
Lernbegleitmappe 158
Lernaufgaben und Praxisaufgaben 159
Lerntagebuch 160
4.5.5 ?Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen 161
Problemorientiertes Lernen (POL) 161
Literatur 164
5 Prozessorientiert anleiten 166
5.1 ?Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen? 167
5.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen 167
5.1.2 ?Fragen zur Anleitungsplanung 168
5.1.3 ?Vorbereitung einer Anleitung 169
Hinweise zur Schrittfolge „Vorbereitung“ 170
Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls 172
Zusatzinformationen 173
5.2 ?Wie kann ich den Handlungsschritt „Durchführung“ planen und vorstrukturieren? 174
5.2.1 ?Hinweise für die Durchführung: Einführung 174
Beispiel Durchführungsprotokoll: Einführung 175
5.2.2 ?Hinweise für die Durchführung: Realisierung und Abschluss 175
Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss 176
Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung 177
5.2.3 ?Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung: Reflexion und Auswertung 177
Erstauswertung 177
Eigentliche Auswertung 179
Ergänzende Hinweise 180
5.3 ?Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten? 185
5.4 ?Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard? 186
5.4.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 186
5.4.2 ?Zusatzinformationen zum Thema 191
5.5 ?Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs 192
Literatur 198
6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen 199
6.1 ?Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen? 200
6.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 200
6.1.2 ?Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik 201
6.2 ?Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten? 202
6.2.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 203
6.2.2 ?Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege 203
Strukturen kennen lernen 203
Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben 205
6.2.3 ?Themen für Lern- und Anleitungssituationen 205
Projektthemen im ambulanten Dienst 205
Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam 206
Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege 207
Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung 214
6.3 ?Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten? 214
6.3.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 214
6.3.2 ?Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung 216
6.3.3 ?Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung sowie für generalistische Ausbildungen 216
Themen in der stationären Pflege am Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 216
Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern 219
Literatur 225
7 Qualität praktischer Ausbildung sichern 226
7.1 ?Merkmale nach Qualitätsdimensionen 227
7.2 ?Prozessqualität praktischer Ausbildung 229
7.2.1 ?Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht 229
7.2.2 ?Organisation und Planung praktischer Ausbildung 230
7.2.3 ?Konzept für die praktische Ausbildung 232
7.2.4 ?Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses 234
7.3 ?Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen 235
7.3.1 ?Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren 235
7.3.2 ?Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden 237
7.3.3 ?Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden 238
Qualitätssicherung in ambulanten Diensten 238
Qualitätssicherung nach DIN EN ISO in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 239
Qualitätssicherungsprogramm KTQ im Krankenhaus 239
7.4 ?Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis 240
7.4.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 240
Dokumentationspflichten 240
Lernverlaufsdokumentation 241
Dokumentation am Lernort Schule 242
Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung 242
7.4.2 ?Beispiele für die Dokumentation in der Praxis 244
Literatur 247
8 Objektiv und professionell beurteilen 248
8.1 ?Wie beurteile ich „gerecht“? 249
8.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 249
8.1.2 ?Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler 251
Wahrnehmungsfilter 251
Andere Einflüsse und Effekte 253
8.1.3 ?Beurteilungskriterien entwickeln 255
Merkmale für Beurteilungskriterien 255
Bewertungsmaßstäbe 258
8.2 ?Wie differenziere ich Beurteilungskriterien? 266
8.2.1 ?Stufig bewerten 266
8.2.2 ?Pflegekompetenz bewerten 266
8.2.3 ?Beurteilungsarten 269
Literatur 270
9 Kompetent Gespräche führen 271
9.1 ?Wie führe ich helfende Gespräche? 272
9.1.1 ?Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten 272
Aktives Zuhören 273
Akzeptierende Empathie 273
Aktivierende Empathie 273
9.1.2 ?Praxisbeispiele 274
9.2 ?Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam? 275
9.2.1 ?Gesprächsvorbereitung 276
9.2.2 ?Gesprächseinleitung 276
9.2.3 ?Gesprächsführung 276
9.2.4 ?Gesprächszusammenfassung 277
9.2.5 ?Störfaktoren 277
9.3 ?Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln 277
9.3.1 ?Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal 277
9.3.2 ?Themenzentrierte Interaktion (TZI) 279
Kommunikationsregeln nach Cohn 279
9.3.3 ?Grundregeln der Kommunikation an Beispielen 281
Kommunikationsverhalten 281
Vier Seiten einer Botschaft 282
9.3.4 ?Grundregeln zur Fragetechnik 284
9.3.5 ?Direktive und nondirektive Gesprächshaltung 284
Tipps für erfolgreiche Gespräche 286
9.4 ?Wie führe ich Beurteilungsgespräche? 287
9.4.1 ?Hinweise für Beurteilungsgespräche 287
9.4.2 ?Selbsteinschätzung durch Lernende 288
9.4.3 ?Fremdbeurteilungen durch Lernende 289
9.4.4 ?Feedbackregeln 290
9.5 ?Wie führe ich Konfliktgespräche? 291
9.5.1 ?Verhalten in Konfliktsituationen 291
9.5.2 ?Aufbau eines Konfliktgesprächs 292
9.5.3 ?Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager 292
Literatur 295
10 An praktischen Prüfungen mitwirken 296
10.1 ?Wie kann ich Auszubildenden Sicherheit vermitteln? 297
10.2 ?Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen? 300
10.2.1 ?Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege 300
10.2.2 ?Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen 304
Benotung und Niederschrift 304
Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV) 305
Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege (KrPflAPrV) 307
Zusammenfassung 309
10.3 ?Bewertungsbeispiele 309
10.3.1 ?Gesamtnote nach Kompetenzbereichen 309
10.3.2 ?Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen 310
10.3.3 ?Notenfindung nach dem 100%-Schema 310
10.3.4 ?Probleme bei der Notenfindung 312
Literatur 314
11 Anleitungssituationen gestalten 315
11.1 ?Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches 317
11.1.1 ?Einführung in das Thema 317
11.1.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 317
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 317
Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin 317
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 318
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 318
11.1.3 ?Durchführung der Anleitung 320
Einführung am Anleitungstag 320
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 322
11.2 ?Anleitung in der Zentralen Notaufnahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes 323
11.2.1 ?Einführung in das Thema 323
11.2.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 325
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 325
Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin 325
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 325
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 326
11.2.3 ?Durchführung der Anleitung 326
Einführung am Anleitungstag 326
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 329
11.3 ?Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächsführung bei der „Morgenrunde“ 329
11.3.1 ?Einführung in das Thema 329
11.3.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 331
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 331
Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Schülers 332
Fachanalyse 332
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 334
11.3.3 ?Durchführung der Anleitung 334
Vorgespräch am Anleitungstag 334
Verlauf am Anleitungstag 335
Erstauswertung und Reflexionsgespräch 336
11.4 ?Anleitung auf der Intensivstation zum Thema: „Endotracheales Absaugen“ 336
11.4.1 ?Einführung in das Thema 336
11.4.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 336
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 336
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 337
Fachanalyse 337
Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte und -methoden 337
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 339
11.4.3 ?Durchführung der Anleitung 339
Einführung am Anleitungstag 339
Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung 341
11.4.4 ?Reflexionsgespräch 342
11.5 ?Anleitung in einer Tagesbetreuungsstätte zur Gruppenaktivierung demenzkranker Gäste 345
11.5.1 ?Einführung in das Thema 345
11.5.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 345
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 345
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 346
Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte 347
Fachanalyse 347
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 349
11.5.3 ?Durchführung der Anleitung 350
Einführung am Anleitungstag 350
Verlauf der Aktivierung 353
Erstauswertung und Reflexionsgespräch 353
Literatur 354
Sachverzeichnis 356

Erscheint lt. Verlag 1.6.2018
Zusatzinfo XI, 355 S. 17 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Altenpflegeausbildung • Ambulante Pflege • Ausbildung Praxis • Gesundheits- und Krankenpflege • Kompetenz • Krankenpflege • Krankenpflegeausbildung • Mentoring • Pflege • Pflegeausbildung • Pflegeberufegesetz • Pflegefachfrauen- und männer • Pflegestudium • praktische Ausbildung • Praxisanleiter • Praxisanleitung • Praxisbegleitung • Skills Lab • Weiterbildung Pflege
ISBN-10 3-662-57285-0 / 3662572850
ISBN-13 978-3-662-57285-6 / 9783662572856
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