Rehabilitation (eBook)

Vom Antrag bis zur Nachsorge - für Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten und andere Gesundheitsberufe
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2018 | 1. Auflage
XX, 540 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-54250-7 (ISBN)

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Rehabilitation
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Rehabilitation

Das von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation herausgegebene Buch ist ein umfassender Wegweiser für Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten und andere Gesundheitsberufe. Von Reha-Recht bis hin zu Reha-Leistungen und Qualitätsmanagement werden hier alle grundlegenden Themen zu 'Rehabilitation und Teilhabe' praxisnah erläutert. Die Untergliederung in Indikation, Reha-Prozess, Lebenslagen und Gesundheitsberufe ermöglicht einen praxisbezogenen Zugang zu den einzelnen Themenbereichen. 

Auf eine praxisrelevante Darstellung des kompletten Reha-Wissens wurde hierbei großen Wert gelegt.

  • Wissen bündeln: Die Inhalte werden institutions-, berufs- und fachübergreifend dargestellt
  • Wissen verknüpfen: Abhängig von Indikation, Berufsrolle, Reha-Prozess und Lebenslage wird das Wissen eingeordnet und verknüpft
  • Wissen veranschaulichen: Die gute Strukturierung des Buchs und die Visualisierung der Inhalte bieten eine schnelle Orientierung für die verschiedenen Berufsgruppen und den jeweiligen Entscheidungsschritt innerhalb des Reha-Prozesses

Dieses Werk gibt einen aktuellen und vollständigen Überblick über alle Aspekte der Rehabilitation und Teilhabe und ist eine unverzichtbare Informationsquelle für alle, die Teil des Reha-Prozesses sind.



Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR)
60486 Frankfurt am Main

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR)60486 Frankfurt am Main

Vorwort 5
Die Bundesarbeitsgemeinschaftfür Rehabilitation e.V. 14
Mitarbeiterverzeichnis 16
IIndikation 21
Kapitel 1 1
Allgemeine Hinweisezur Reha-Indikation 23
Sozialmedizinisches Grundwissenfür ausgewählte Indikationen 1
Kapitel 2 25
Stütz- undBewegungs­organe 25
2.1SozialmedizinischeBedeutung 27
2.1.1Häufige Diagnosen zur ­Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen muskulo­skelettaler ­Erkrankungen 28
2.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs 28
2.2.1Sozialmedizinische ­Beurteilungskriterien 28
2.2.2Rehabilitationsbedarfbei nichtentzündlichen ­degenerativen Wirbelsäulen­erkrankungen 29
2.2.3Rehabilitationsbedarf bei ­degenerativen Gelenk­erkrankungen großer Gelenke 29
2.2.4Rehabilitationsbedarfnach operativen Eingriffender Stütz- und Bewegungs­organe 30
2.2.5Rehabilitationsbedarfbei osteoporotischer ­Grunderkrankung 30
2.2.6Rehabilitationsbedarf bei ­entzündlichen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems 31
2.2.7Risikofaktoren bei bestehender muskuloskelettaler ­Grunderkrankung 31
2.2.8Ausschlusskriteriender medizinischen ­Rehabilitationsmaßnahme 32
2.2.9Besonderheitenbei Antragstellung 32
2.3Maßnahmenin der Rehabilitation 33
2.4Nachsorge 34
2.4.1Praxisrelevante Aspekte in der Rehabilitationsnachsorge 34
2.5Fallbeispiel 35
2.5.1Anamnese 35
2.5.2Sozialanamnese 35
2.5.3Aufnahmebefund 35
2.5.4Diagnosen 36
2.5.5Fallstrukturierung nachICF-Komponentenfür die Rehabilitationsplanung 36
Weitere Informationen 37
Kapitel 3 38
Herz-Kreislauf-System 38
3.1Sozialmedizinische Bedeutung 39
3.1.1Voraussetzung für eine ­Rehabilitation 39
3.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs 40
3.2.1Voraussetzung für die ­Rehabilitation 40
3.3Maßnahmen in der ­Rehabilitation 40
3.3.1Somatischer Bereich 40
3.4Nachsorge 42
3.5Fallbeispiel 43
Weitere Informationen 45
Kapitel 4 46
Psyche und Psychosomatik 46
4.1Sozialmedizinische Bedeutung 47
4.2Kriterien des Rehabilita­tionsbedarfs 47
4.2.1Rehabilitationsbedürftigkeit 48
4.2.2Rehabilitationsfähigkeit 49
4.2.3Rehabilitationsprognose 49
4.3Maßnahmen in der ­Rehabilitation 49
4.3.1Medizinische Rehabilitation 50
4.3.2Medizinische Rehabilitation ­in psychosomatisch-psycho­therapeutischen Rehabilita­tionseinrichtungen 50
4.3.3Berufliche Rehabilitation 51
4.3.4Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und ­behinderte Menschen (RPK) 52
4.4Nachsorge 52
4.5Maßnahmen für schwer ­psychisch Kranke 52
4.5.1Psychosoziale Therapien 52
4.5.2Soziotherapie 53
4.6Fallbeispiel 53
4.6.1Eigenanamnese 53
4.6.2Soziale Anamnese 54
4.6.3Aktueller Befund 55
4.6.4Diagnosen 55
Weitere Informationen 55
Kapitel 5 56
Sucht 56
5.1Sozialmedizinische Bedeutung 57
5.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs 59
5.3Maßnahmen in ­der Rehabilitation 62
5.4Nachsorge 63
5.5Fallbeispiel 63
5.5.1Eigenanamnese 63
5.5.2Soziale Anamnese 63
5.5.3Aktueller Befund 64
5.5.4Diagnosen 64
5.5.5Fallstrukturierung nach ­ICF-Komponenten für die ­Rehabilitationsplanung 64
Weitere Informationen 65
Kapitel 6 66
Nervensystem 66
6.1Sozialmedizinische Bedeutung 67
6.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs 68
6.2.1Sozialmedizinische ­Beur­teilungskriterien 68
6.2.2Voraussetzungen und Ausschlusskriterien für die neurologische Rehabilitation 69
6.3Maßnahmen in der ­Rehabilitation 70
6.3.1Besonderheiten: Das Phasenmodell der neurologischen ­Rehabilitation 70
6.3.2Umsetzung der ­Rehabilita­tionsziele 71
6.4Nachsorge 71
6.5Fallbeispiel 72
Weitere Informationen 75
Kapitel 7 76
Atemwege und Lunge 76
7.1Sozialmedizinische Bedeutung 77
7.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs 78
7.2.1Indikation zur Rehabilitation bei COPD 79
7.2.2Indikation zur Rehabilitation bei Asthma 80
7.2.3Rehabilitation bei anderen ­Indikationen der Atemwege und Lunge 81
7.3Maßnahmen in ­der Rehabilitation 81
7.3.1Körperliche Trainingstherapie 82
7.3.2Atemphysiotherapie 82
7.3.3Patientenschulung/Patientenverhaltenstraining 83
7.3.4Tabakentwöhnung (TEW) 83
7.3.5Psychosoziale Unterstützung 83
7.3.6Ernährungstherapie/­Ernährungsberatung 83
7.3.7Sozialmedizinische ­Begutachtung, Berufs- bzw. Sozialberatung 83
7.4Nachsorge 84
7.5Fallbeispiel 84
Weitere Informationen 85
Kapitel 8 87
Stoffwechselund Verdauungstrakt 87
8.1Sozialmedizinische Bedeutung 88
8.1.1Medizinische Rehabilitationsleistungen im Bereich Stoffwechsel und Verdauungstrakt 88
8.2Kriterien des ­Rehabilitationsbedarfs 89
8.2.1Sozialmedizinische ­Beurteilung 89
8.2.2Ausschlusskriterien imBereich Gastroenterologie ­und Stoffwechsel 92
8.2.3Besonderheiten bei der ­Antragstellung 93
8.3Maßnahmen in der ­Rehabilitation 93
8.3.1Maßnahmen im somatischen Bereich 93
8.3.2Maßnahmen im funktionalen und edukativen Bereich 93
8.3.3Maßnahmen im ­psychosozialen Bereich 94
8.4Nachsorge 94
8.5Fallbeispiel 95
8.5.1Eigenanamnese 95
8.5.2Sozial- und Berufsanamnese 95
8.5.3Subjektive Beeinträchtigungen der Aktivitäten und Teilhabe 95
8.5.4Allgemeiner psychischer ­Befund 96
8.5.5Risikofaktorenanamnese 97
8.5.6Diagnosen 97
Weitere Informationen 97
Kapitel 9 98
Onkologie und Hämatologie 98
9.1Sozialmedizinische Bedeutung 99
9.1.1Häufigkeit von Krebs­erkrankungen 99
9.1.2Bedeutung der onkologischen Rehabilitation 99
9.1.3Onkologische Rehabilitation: Zahlen und Fakten 99
9.1.4Sozialmedizinischer ­Verlauf nach onkologischer Rehabilitation 99
9.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs 99
9.3Maßnahmen in der ­Rehabilitation 101
9.3.1Somatischer Bereich 101
9.3.2Edukative Interventions­angebote 103
9.3.3Psychologische Interventionsangebote 104
9.3.4Soziale Interventionsangebote 104
9.4Nachsorge 105
9.5Fallbeispiel 106
Weitere Informationen 107
Kapitel 10 108
Nephrologie 108
10.1Häufige Krankheitsbilder ­und Funktionsstörungen 109
10.2Rehabilitation im ­Vordialysestadium 110
10.3Rehabilitation im ­Dialysestadium 110
10.4Rehabilitation nach Nierentransplantation 111
10.5Besondere Aspekte im Zugang zur Rehabilitation 112
10.6Besondere Aspekte in ­der Nachsorge 113
Weitere Informationen 113
Kapitel 11 114
Urologie 114
11.1Häufige Krankheitsbilder und Funktionsstörungen 115
11.2Besonderheiten bei ­der Rehabilitation 115
Weitere Informationen 118
Kapitel 12 119
Gynäkologie 119
12.1Häufige Krankheitsbilder ­und Funktionsstörungen 120
12.1.1Gynäkologische Karzinome 120
12.1.2Nichtmaligne gynäko­logische Erkrankungen 121
12.2Besonderheiten bei ­der Rehabilitation 122
12.2.1Zugang zu verschiedenen Formen der Rehabilitation 122
12.2.2Medizinische, soziale und ­berufliche Rehabilitation 123
12.2.3Zu berücksichtigende ­geschlechtsspezifische ­Kontextfaktoren 124
Weitere Informationen 124
Kapitel 13 125
Dermatologie 125
13.1Häufige Krankheitsbilder ­und Funktionsstörungen 126
13.2Besonderheiten der ­Rehabilitation 128
13.2.1Ziele bei atopischem Ekzem und Psoriasis 129
13.2.2Ziele bei Psoriasisarthritis und anderen Hauterkrankungen mit Gelenkbeteiligungen sowie nebenbefundlichen ­degenerativen Erkrankungen des muskuloskelettalen ­Systems 129
13.2.3Ziele bei chronischen Ulzera der Haut 129
13.2.4Ziele bei Epidermolysis ­bullosa (meist Kinder) 129
13.2.5Ziele bei sklerodermiformen Erkrankungen 130
13.2.6Ziele bei bösartigen ­Neubildungen der Haut 130
13.2.7Ziele bei Erkrankungen ­der oberen Atemwege ­(allergisches Asthma) 130
13.2.8Prävention und Behandlung von Hauterkrankungen inder Rehabilitation 130
Weitere Informationen 131
Kapitel 14 132
Augenheilkunde 132
14.1Häufige Krankheitsbilder 133
14.1.1Traumata 133
14.1.2Diabetische Retinopathie 133
14.1.3Altersbedingte Erkrankung der Netzhautmitte ­(Makuladegeneration) 134
14.1.4Grüner Star (Glaukom) 134
14.1.5Gefäßverschlüsse 134
14.1.6Netzhautablösung 134
14.1.7Genetische Erkrankungen 135
14.1.8Entzündliche Augen­erkrankungen 135
14.1.9Tumorerkrankungen 135
14.2Besonderheiten bei ­der Rehabilitation 135
Weitere Informationen 137
Kapitel 15 138
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 138
15.1Häufige Krankheitsbilder und Funktionsstörungen 139
15.1.1Tumore 139
15.1.2Hörstörungen 139
15.1.3Schwindel 140
15.2Besonderheiten bei der ­Rehabilitation 141
15.2.1Rehabilitation bei Menschen mit Krebs des oberen ­Aerodigestivtraktes 141
15.2.2Rehabilitation bei Menschen mit Hörstörungen 142
15.2.3Rehabilitation bei ­chronischem Tinnitus 143
15.2.4Rehabilitation bei Menschen mit chronischem Schwindel und Morbus Menière 144
Weitere Informationen 145
Kapitel 16 146
Übergreifende Aspekte zur Reha-Indikation 146
16.1Bei Kindern und ­Jugendlichen 148
16.1.1Häufige Krankheitsbilder und Funktionseinschränkungen 148
16.1.2Kriterien des Rehabilitationsbedarfs und Zugangswege 150
16.1.3Rehabilitationskonzepte für Kinder und Jugendliche 151
16.1.4Rückbegleitung ­und Nachsorge 153
16.1.5Rahmen der Rehabilitation und angrenzende Leistungen 153
16.2Im Alter: Geriatrische ­Besonderheiten 154
16.2.1Einführung 154
16.2.2Der geriatrische Rehabilitand 154
16.2.3Strukturierung geriatrisch-rehabilitativer Versorgung 155
16.2.4Häufige Krankheitsbilderund ­Funktionsstörungen 156
16.2.5Besonderheiten geriatrischer Rehabilitation 158
16.3Psychosoziale Belastungen und psychische Komorbidität 161
16.3.1Häufige ­Krankheitsbilderund Funktionseinschrän­kungen 161
16.3.2Besonderheiten 163
16.4Multimorbidität 167
16.4.1Häufige Krankheitsbilder und Funktionseinschränkungen 167
16.4.2Besonderheiten in ­der Rehabilitation 169
16.5Chronische Schmerzen 172
16.5.1Häufige Krankheitsbilder und Funktionseinschränkungen 173
16.5.2Besonderheiten 175
16.6Ausgewählte körperliche und geistige Behinderungen 179
16.6.1Häufige Funktionsein­schränkungen 179
16.6.2Besonderheiten im Hinblick auf Leistungen zur Teilhabe 181
16.6.3Fallbeispiel 185
Weitere Informationen 186
IIReha-Prozess 190
Kapitel 17 1
Allgemeine Hinweise zum Reha-Prozess 191
Bedarf – Antragstellung – Durchführung – Nachsorge 1
Kapitel 18 194
Vor der Rehabilitation 194
18.1Bedarf erkennen – Assessment und Screening 195
18.1.1Anhaltspunkte für potenziellen Rehabilitationsbedarf 196
18.1.2Instrumente zur Erkennung möglicher Bedarfe 196
18.2Zuständigkeit klären 198
18.2.1Leistungsbereich der medi­zinischen Rehabilitation 198
18.2.2Leistungsbereich der Teilhabe am Arbeitsleben 200
18.2.3Leistungsbereich der sozialen Teilhabe 200
18.2.4Leistungsbereich der ­Teilhabe an ­Bildung 201
18.2.5Zuständigkeitsklärung ­zwischen Rehabilitations­trägern 201
18.3Antrag stellen 204
18.4Bedarfsfeststellung ­und ­sozialmedizinische ­Begutachtung 206
18.5Rehabilitation und Teilhabe planen 207
Weitere Informationen 208
Kapitel 19 209
In der Rehabilitation 209
19.1Leistungen zur medizinischen Rehabilitation 210
19.2Leistungen zur Teilhabe ­am Arbeitsleben 211
19.3Leistungen zur sozialen ­Rehabilitation 214
Weitere Informationen 216
Kapitel 20 217
Nach der Rehabilitation 217
20.1Grundlagen der Rehabilita­tionsnachsorge – Prinzip der Nachhaltigkeit 218
20.2Gesundheitliche Nachsorge 220
20.2.1Beispiel „Ambulante neuro­logische Rehabilitation“ 221
20.2.2Besondere Nachsorgeformen 222
20.2.3Elemente des „Neuen Credo“ (ehemals „Musternachsorgeplan“) 222
20.2.4Telemedizinische Nachsorgeangebote 223
20.2.5„Eigenständige“ Nachsorgeleistungen 223
20.3Berufliche Eingliederung 224
20.3.1Stufenweise Wiederein­gliederung (StW) 224
20.3.2Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 225
20.3.3Leistungen zur Teilhabe ­am Arbeitsleben (LTA) – ­Berufliche Rehabilitation 225
20.4Soziale Teilhabe 226
20.4.1Soziale Ressourcen – ­Bedeutung sozialer ­Netzwerke 226
20.4.2Pflege 226
Weitere Informationen 227
Kapitel 21 229
Übergreifende Aspekte zum Reha-Prozess 229
21.1Angehörige 230
21.2Beratungs- und Unter­stützungsangebote 231
21.3Wunsch- und Wahlrecht 235
21.4Finanzielle Aspekte 236
21.5Persönliches Budget 238
Weitere Informationen 240
IIILebenslagen 241
Kapitel 22 1
Allgemeine Hinweisezum Lebenslagenkonzept in der Rehabilitation 242
Arbeit – Familie – Wohnen – Freizeit 1
Kapitel 23 244
Bedeutung ausgewählter Lebenslagen für ­die Rehabilitation 244
23.1Lebenslagenansatz 246
23.2Alltägliche Lebensführung 247
23.2.1Fördernde und hemmende Faktoren 248
23.2.2Teilhabeleistungen 248
23.2.3Praxisrelevante ­Fragestellungen 250
23.3Familie und soziales Netz 251
23.3.1Fördernde und hemmende Faktoren 252
23.3.2Teilhabeleistungen 252
23.3.3Praxisrelevante ­Fragestellungen 254
23.4Bildung und Ausbildung 255
23.4.1Fördernde und hemmende Faktoren 255
23.4.2Teilhabeleistungen 258
23.4.3Praxisrelevante ­Fragestellungen 259
23.5Erwerbsarbeit und materielle Lebenssituation 260
23.5.1Fördernde und hemmende Faktoren 260
23.5.2Teilhabeleistungen 262
23.5.3Praxisrelevante Frage­stellungen 262
23.6Gesundheit 263
23.6.1Fördernde und hemmende Faktoren 264
23.6.2Teilhabeleistungen 264
23.6.3Praxisrelevante ­Fragestellungen 266
23.7Gesellschaftliches Leben 267
23.7.1Fördernde und hemmende Faktoren 267
23.7.2Teilhabeleistungen 267
23.7.3Praxisrelevante ­Fragestellungen 269
Weitere Informationen 269
Kapitel 24 272
Übergreifende Aspekte zum Lebenslagenkonzept in der Rehabilitation 272
24.1Pflege 273
24.1.1Pflegebedürftigkeit – ­Leistungsanspruch ­und Stigma 273
24.1.2Gesellschaftliche Relevanz der Zielgruppe 274
24.1.3Besonderheiten von ­Menschen mit Pflegebedarf im Kontext der Rehabilitation 274
24.1.4Ziele der und Anforderungen an die Rehabilitation von Menschen mit Pflegebedarf 276
24.1.5Schnittstellen zwischen ­unterschiedlichen ­Sozialleistungssystemen ­und Settings 277
24.1.6Stellenwert des ­Pflegeberufs im koordinierten ­interdisziplinären Team 277
24.2Migration 278
24.2.1Menschen mit Migrations­hintergrund in Deutschland 278
24.2.2Migration und Gesundheit 279
24.2.3Inanspruchnahme und ­Ergebnisse rehabilitativer Versorgung 279
24.2.4Barrieren in der Versorgung 280
24.2.5Umsetzung einer nutzer­orientierten Versorgungs­gestaltung 281
24.3Barrierefreiheit 282
24.3.1Alltägliche Lebensführung 283
24.3.2Familie und soziales Netz 284
24.3.3Bildung und Ausbildung 285
24.3.4Erwerbsarbeit ­und Einkommen 285
24.3.5Gesundheit 286
Weitere Informationen 286
IVGesundheitsberufe 288
Kapitel 25 1
Allgemeine Hinweisezu Gesundheitsberufen in der Rehabilitation 290
Ärzte und weitere Gesundheitsberufein und um die Rehabilitation 1
Kapitel 26 292
Interprofessionalitätin der Rehabilitation 292
26.1Was bedeutet Inter­professionalität? 293
26.2Strukturelle Ansatzpunkte für interprofessionelle Zusammenarbeit 294
26.2.1Konzept zur Prozessver­besserung in der Patientenversorgung durch Koopera­tion und Koordination z­wischen den Gesundheitsberufen 294
26.2.2Vorgaben zur Abrechnung der sog. Komplexpauschalen in der Krankenhausbehandlung somatisch erkrankter Patienten 294
26.2.3Zertifizierungsvorgaben 295
26.2.4Konzeptionelle Vorgaben 295
26.2.5Gesetzliche Vorgaben 295
Weitere Informationen 297
Kapitel 27 298
Ärzte 298
27.1Was sind Ärzte? 299
27.2Wo findet man Ärzte ­im Reha-Prozess? 299
27.2.1Im Rehabilitationszugang 299
27.2.2In der Rehabilitations­einrichtung 300
27.2.3Nach der Rehabilitation (Nachsorge) 301
27.2.4In der sozialmedizinischen Begutachtung 301
Weitere Informationen 302
Kapitel 28 304
Psychotherapeuten 304
28.1Was sind Psychotherapeuten? 305
28.1.1Ärztliche Psychotherapeuten (ÄP) 305
28.1.2Psychologische ­Psychotherapeuten (PP) 305
28.1.3Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP) 306
28.2Wie funktioniert der Zugang zu Psychotherapeuten? 306
28.2.1Ambulante Psychotherapie 306
28.2.2Stationäre Psychotherapie 307
28.3Wo findet man Psycho­therapeuten im ­Reha-Prozess? 307
28.3.1Vor der Rehabilitation 307
28.3.2Während der Rehabilitation 307
28.3.3Nach der Rehabilitation 308
28.4Fallbeispiel 308
Weitere Informationen 309
Kapitel 29 311
Psychologen 311
29.1Was sind Psychologen? 312
29.1.1Aufgaben von Psychologen 312
29.1.2Psychologen in der ­beruflichen Rehabilitation 314
29.2Wie funktioniert der Zugang zu Psychologen? 314
29.3Wo findet man Psychologen im Reha-Prozess? 314
29.4Fallbeispiel 315
Weitere Informationen 315
Kapitel 30 317
Sozialarbeiter/Sozialpädagogen 317
30.1Was sind Sozialarbeiter/­Sozialpädagogen? 318
30.1.1Professionelle Soziale Arbeit 318
30.1.2Aufgabenstellung ­der Sozialen Arbeit 318
30.1.3ICF-Bezug der Sozialen ­Arbeit 319
30.2Wie funktioniert der ­Zugang zu Sozialarbeitern/Sozialpädagogen? 319
30.2.1Zugang zur Rehabilitation 319
30.2.2Zugang vor und nach ­der Rehabilitation 320
30.3Wo findet man Sozial­arbeiter/Sozialpädagogen ­im Reha-Prozess? 321
30.4Fallbeispiel 321
Weitere Informationen 322
Kapitel 31 324
Gesundheits- und ­Pflegefachkräfte 324
31.1Was sind Gesundheits- und Pflegefachkräfte 325
31.1.1Aktivierende Pflege 325
31.1.2Rehabilitative Pflege 326
31.1.3Therapeutische Pflege 326
31.1.4Palliative Pflege 326
31.2Wie funktioniert der Zugang zur Pflege? 326
31.2.1Pflege im Akutkrankenhaus 326
31.2.2Pflege in der Rehabilitation 327
31.2.3Ambulante Pflege 327
31.3Wo findet man Gesundheits- und Pflegefachkräfte im ­Rehabilitationsprozess? 327
31.3.1Vor der Rehabilitation 327
31.3.2In der Rehabilitation 327
31.3.3Nach der Rehabilitation 328
31.4Fallbeispiel 328
Weitere Informationen 329
Kapitel 32 330
Physiotherapeuten 330
32.1Was sind Physiotherapeuten? 331
32.1.1Selbstverständnis ­und Auftrag 331
32.1.2Voraussetzungen ­und Qualifikation 332
32.2Wie funktioniert der Zugang zur Physiotherapie? 333
32.3Wo findet man Physiotherapeuten im Reha-Prozess? 334
32.4Fallbeispiel 335
Weitere Informationen 336
Kapitel 33 337
Ergotherapeuten 337
33.1Was sind Ergotherapeuten? 338
33.2Wie funktioniert der Zugang zu Ergotherapeuten? 339
33.2.1Leistungsrechtliche Grund­lagen 339
33.2.2Wie komme ich an ­Ergotherapeuten? 339
33.2.3Besonderheiten der ­Sozialleistungsträger 340
33.3Wo findet man Ergo­therapeuten im Reha-Prozess? 340
33.4Fallbeispiel 341
Weitere Informationen 342
Kapitel 34 343
Logopäden 343
34.1Was sind Logopäden? 344
34.2Kurze Geschichte ­der Logopädie 344
34.3Wie funktioniert der Zugang zu Logopäden? 345
34.4Fallbeispiel 346
Weitere Informationen 348
Kapitel 35 349
Oecotrophologen 349
35.1Was sind Oecotrophologen/Ernährungswissenschaftler? 350
35.1.1Studium und Berufsbild ­der „Oecotrophologie/­Ernährungswissenschaft“ 350
35.1.2Studieninhalte 350
35.1.3Arbeitsfelder 350
35.2Wie funktioniert der Zugang zu in der Ernährungstherapie tätigen Oecotrophologen? 351
35.2.1Ambulante Ernährungs­beratung 351
35.2.2Stationäre ernährungs­therapeutische Beratung 352
35.3Wo findet man Oecotro­phologen im Rehabilitationsprozess? 352
35.3.1Vor der Rehabilitation 352
35.3.2Während der Rehabilitation 353
35.3.3Nach der Rehabilitation 353
35.4Fallbeispiel 353
Weitere Informationen 354
Kapitel 36 356
Weitere Gesundheitsberufe in der Rehabilitation 356
36.1Pädagogische Berufe 357
36.1.1Heilpädagogen 357
36.1.2Sonderpädagogen 357
36.1.3Heilerziehungspfleger 357
36.1.4Inklusionshelfer 358
36.2Therapeutische Berufe 358
36.2.1Sporttherapie 358
36.2.2Podologe 359
36.2.3Motopäde 359
36.2.4Diätberater 359
36.2.5Diabetesberater 359
36.2.6Lerntherapeut 360
36.2.7Psychologisch-technischer Assistent 360
36.2.8Musiktherapeut 360
36.2.9Kunsttherapeuten 361
36.3Assistenz und medizinisch-technische Berufe 361
36.3.1Orthopädietechnik-­Mechaniker 361
36.3.2Medizinisch-technischer ­Assistent (MTA) 361
36.3.3Medizintechniker 362
Weitere Informationen 362
VGrundlagender Rehabilitation 363
Kapitel 37 1
Konzeptionelle Grund­lagen der Rehabilitation 364
37.1Teilhabe, Integration ­und Inklusion 365
37.1.1UN-BRK 365
37.1.2SGB?IX 365
37.1.3NAP 2.0 366
37.1.4Integration und Inklusion 366
37.1.5Partizipation und Personen­zentrierung 367
37.1.6Lebenswelten und ­Lebenslagen 368
37.2Rehabilitation in ­der Gesundheitsversorgung 369
37.3Die ICF und das bio-­psycho-soziale Modell 369
37.3.1Das bio-psycho-soziale ­Modell 369
37.3.2Relevanz der ICF in der Praxis 371
37.3.3Begutachtung nach ICF 372
37.3.4Die Grundsystematik der ICF 373
Weitere Informationen 379
Konzepte – Recht – Struktur 1
Kapitel 38 380
Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation 380
38.1Wichtige ­Normen imBereich der Rehabilitation und ihre Zusammenhängeim Überblick 382
38.1.1Internationales Recht und Grundgesetz – Überblick und Bedeutung für die Praxis 382
38.1.2Gesetze 383
38.1.3Zusammenspiel der ­„Leistungsgesetze“ mit dem übergreifenden SGB?IX 383
38.1.4Untergesetzliche Normen und Vereinbarungen 384
38.1.5Standards, Klassifikationen 385
38.1.6Enger Zusammenhang ­zwischen Rehabilitationsrecht und anderen ­Lebens- und Rechtsbereichen 385
38.2Rechtliche Kernelemente des Rehabilitationssystems 386
38.2.1Behinderungsbegriff und Leistungsberechtigung 386
38.2.2Akteure in der Rehabilitation – ­gegliedertes System 387
38.2.3Unterscheidung zwischen ­selbstverwalteter Sozial­versicherung und Fürsorge 387
38.2.4Gesetzesbindungder Verwaltung 388
38.2.5Prävention vor Kurationvor Reha vor Pflege/Rente 388
38.3Rechtliche Kernprinzipien des Reha-Prozesses 389
38.3.1Antragsprinzip vs. ­Kenntnisgrundsatz 389
38.3.2Sachleistungsprinzip 389
38.3.3Sozialrechtliches Dreiecksverhältnis: Sozialleistungsträger, Leistungs­berechtigter, Leistungserbringer 390
38.3.4Ansprüche und Ermessen 390
38.3.5Wirtschaftlichkeitsgrundsatz 390
38.3.6Allgemeine Grundätze zur ­Erforderlichkeit von Reha­bilitationsleistungen 390
38.3.7Mitwirkung 391
38.3.8Zusammenarbeit der Akteure ­und Vernetzung 391
38.4Rechtliche Aspekteim Reha-Prozess –Vor der Rehabilitation 392
38.4.1Leistungsvoraussetzungen ­der Rehabilitationsträger 392
38.4.2Bedarfserkennung 395
38.4.3Einzelheiten zum Antrag, ­Antragsprinzip, Tätigwerden von Amts wegen 397
38.4.4Zuständigkeitsklärung: ­Festlegung des sogenannten ­„leistenden Trägers“ 398
38.4.5Bedarfsermittlung, Bedarfsfeststellung, Begutachtung, Teilhabeplanung 399
38.4.6Wunsch- und Wahlrecht 401
38.4.7Leistungsbewilligung: ­Einzelheiten zu Ansprüchen und Ermessen 401
38.4.8Was passiert bei Störungen ­(Untätigkeit, unberechtigte ­Ablehnung)? 403
38.5Rechtliche Aspekte im Reha-Prozess – In der Rehabilitation 404
38.5.1Leistungsinhalte, Rechts­verhältnis zwischen ­Leistungserbringer und ­Leistungsberechtigtem 404
38.5.2Rechtsverhältnis zwischen ­Leistungsberechtigtem und ­Rehabilitationsträger 405
38.5.3Vertiefung: rechtliche ­Grundlagen ­ergänzenderund unterhalts­sichernder Leistungen 406
38.5.4Rechtsverhältnis zwischen Leistungserbringerund Rehabilitationsträger 407
38.6Rechtliche Aspekte im ­Reha-Prozess –Nach der Rehabilitation 409
38.7Übergreifende rechtliche ­Aspekte des Reha-Prozesses 411
38.7.1Information und Beratung 411
38.7.2Partizipation 411
38.7.3Datenschutz 412
38.7.4Qualitätssicherung 412
Weitere Informationen 413
Kapitel 39 414
Strukturelle Grundlagen der Rehabilitation 414
39.1Der Reha-Prozess 416
39.2Formen der Rehabilitation 417
39.2.1Ambulante Rehabilitation 417
39.2.2Stationäre Rehabilitation 418
39.2.3Ambulant ist nicht gleich ­ambulant 418
39.2.4Mobile Rehabilitation 418
39.2.5Ambulant vor stationär 418
39.3Träger der Rehabilitation ­und sozialen Sicherung 419
39.3.1Gesetzliche Kranken­versicherung 419
39.3.2Bundesagentur für Arbeit 419
39.3.3Gesetzliche Renten­versicherung 420
39.3.4Gesetzliche ­Unfallversicherung 421
39.3.5Soziale Entschädigung 421
39.3.6Öffentliche Jugendhilfe ­und Eingliederungshilfe 422
39.4Einrichtungen, Dienste ­und Organisationen 422
39.4.1Medizinische Rehabilitation 422
39.4.2Teilhabe am Arbeitsleben 423
39.4.3Teilhabe an Bildung 424
39.4.4Soziale Teilhabe 424
39.4.5Vorsorge und Prävention 425
39.5Kooperation und Vernetzung 425
39.5.1Netzwerknutzen für ­Menschen mit Behinderung 425
39.5.2Netzwerken auf Ebene ­der BAR – Gemeinsame ­Empfehlungen 426
39.6Beratung im Reha-Prozess 426
39.7Selbsthilfe in ­der Rehabilitation 427
39.8Qualitätssicherung ­und Qualitätsmanagement 428
Weitere Informationen 428
VILeistungenin der Rehabilitation 429
Kapitel 40 1
Sozialrechtliche ­Informationen und Ein­leitung von Maßnahmen der Rehabilitation 430
40.1Information und Beratung 431
40.2Teilhabemanagement 432
40.3Zusammenarbeit ­und ­Vernetzung 433
40.4Patienten- und ­Angehörigenschulungen 433
Weitere Informationen 434
Leistungen – Maßnahmen – Unterstützung 1
Kapitel 41 435
Vorsorge und Prävention 435
41.1Präventive Leistungen im ­Kindes- und Jugendalter 436
41.2Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung als Lebenswelt 438
41.3Kommune als Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen 438
41.4Präventive Leistungen im ­Erwachsenenalter 439
41.5Erwerbsbezogene ­Präventionsleistungen 440
41.6Betrieb als Lebenswelt 440
41.7Kommune als Lebenswelt ­für Erwachsene und ältere Menschen 441
41.8Wohn- und Pflegeeinrichtung als Lebenswelt 441
Weitere Informationen 441
Kapitel 42 443
Medizinische ­Rehabilitation 443
42.1Ambulante Leistungen 446
42.1.1Mobile Rehabilitation 446
42.1.2Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke ­Menschen (RPK) 447
42.2Stationäre Leistungen 447
42.3Heilmittel 447
42.3.1Heilmittel als Bestandteil ­einer Rehabilitations­maßnahme 448
42.3.2Heilmittel in der vertragsärztlichen Versorgung 448
42.4Psychotherapie 448
42.4.1Psychotherapie als Bestandteil einer Rehabilitationsmaßnahme 448
42.4.2Psychotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung 449
42.5Hilfsmittel 449
42.6Beruflich orientierte ­Maßnahmen 449
42.6.1Medizinisch-beruflich ­orientierte Rehabilitationsprogramme 450
42.6.2Stufenweise Wiederein­gliederung 450
42.6.3Belastungserprobung und Arbeitstherapie 451
42.7Weitere Nachsorgeleistungen 451
42.7.1Entlassungs- und ­Versorgungsmanagement 451
42.7.2Nachsorgeprogramme ­der Rentenversicherung 452
42.7.3Soziotherapie 452
42.7.4Selbsthilfe 452
Weitere Informationen 453
Kapitel 43 455
Teilhabe am Arbeitsleben 455
43.1Zuständigkeit für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 457
43.2Grundsätze bei ­der Gewährung von LTA 457
43.2.1Berücksichtigung von ­Eignung, Neigung und ­Motivation 459
43.2.2Rangfolge von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 459
43.2.3Gesundheitliche Voraus­setzungen und weitere ­Rahmenbedingungen 459
43.3Hilfen zur Ersteingliederung ins Erwerbsleben 459
43.3.1Berufsberatung und ­Orientierung beider Berufswahl 460
43.3.2Vorbereitung auf ­d­ie Erstausbildung 461
43.3.3Ersteingliederung in ­Ausbildung und in Arbeit 461
43.3.4Hilfen für junge Menschen mit besonderem ­Unter­stützungsbedarf 462
43.4Maßnahmen und Leistungen zur Erhaltung oder Erlangung eines Arbeitsverhältnisses 462
43.4.1Unterstützung durch ­den Arbeitgeber 462
43.4.2Direkte Hilfen für Menschen mit Behinderung durch ­die Rehabilitationsträger 464
43.4.3Hilfen für Menschen mit ­besonderen Unterstützungsbedarfen 467
43.5Leistungen an (potenzielle) ­Arbeitgeber bei Erst- und ­Wiedereingliederung 469
43.6Leistungen zur beruflichen Neuorientierung 470
43.6.1Berufsfindung/Rehabilita­tionsassessments 471
43.6.2Umschulungen/­Weiterbildungen 471
43.7Spezielle Unterstützungs­formen für schwerbehinderte oder wesentlich behinderte Menschen 472
Weitere Informationen 473
Kapitel 44 474
Soziale Teilhabe 474
44.1Grundsätzliches zu Leistungen zur sozialen Teilhabe 475
44.1.1Zielsetzung 475
44.1.2Zuständigkeiten und ­Leistungsvoraussetzungen 475
44.1.3Nachrangigkeitsprinzip 476
44.1.4Offener Leistungskatalog 477
44.2Leistungen für Wohnraum 478
44.3Assistenzleistungen 478
44.4Heilpädagogische Leistungen 478
44.5Leistungen zur Betreuung in einer Pflegefamilie 479
44.6Leistungen zum Erwerb und Erhalt praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten 479
44.7Leistungen zur Förderung ­der Verständigung 480
44.8Leistungen zur Mobilität 480
44.9Hilfsmittel 480
Weitere Informationen 481
Kapitel 45 482
Teilhabe an Erziehung und Bildung 482
45.1Frühförderung 484
45.2Erziehung und Förderung ­in Tageseinrichtungen für ­Kinder 485
45.3Erziehung und Bildung ­in Schulen 486
45.3.1Übergang Kindertages­einrichtung – Grundschule 487
45.3.2Übergang Grundschule – ­weiterführende Schule 487
45.3.3Übergang allgemeinbildende Schule – Berufsausbildung 487
45.4Bildung an Hochschulen 488
45.5Außerschulische Bildung/­Freizeitaktivitäten 488
45.6Hilfsmittel und Assistenz 489
45.6.1Hilfsmittel 490
45.6.2Assistenz 490
Weitere Informationen 491
Kapitel 46 492
Ergänzende und unterhaltssichernde Leistungen in der Rehabilitation 492
46.1Leistungen zur Unterhalts­sicherung im Überblick 493
46.1.1Krankengeld 495
46.1.2Verletztengeld 496
46.1.3Übergangsgeld 497
46.2Beiträge und Beitrags­zuschüsse zur sozialen ­Sicherung 498
46.3Fahrt- und Reisekosten 498
46.4Betriebshilfe 499
46.5Haushaltshilfe und Kinder­betreuungskosten 500
46.6Rehabilitationssport und Funktionstraining 500
Weitere Informationen 501
Kapitel 47 502
Nachteilsausgleiche ­für schwerbehinderte Menschen 502
47.1Berufliche Nachteilsaus­gleiche 504
47.1.1Gleichstellung 505
47.1.2Benachteiligungsverbot 505
47.1.3Berücksichtigung ­der Behinderung am ­Arbeitsplatz 505
47.1.4Zusatzurlaub 505
47.1.5Besonderer Kündigungsschutz 506
47.1.6Soziale Auslauffrist 506
47.1.7Teilzeitbeschäftigung aus ­behinderungsbedingten Gründen 506
47.1.8Freistellung von Mehrarbeit 506
47.2Begleitende Hilfe im ­Arbeitsleben 507
47.3Nachteilsausgleiche in ­der Ausbildung 507
47.3.1Vorübergehende ­Gleichstellung 507
47.3.2Kosten der Berufsausbildung 507
47.3.3Prüfungserleichterungen 507
47.4Allgemeine und steuerliche Nachteilsausgleiche 508
47.4.1Lohn- und ­Einkommenssteuer 509
47.4.2Parkerleichterungen 509
47.4.3Erleichterungen im ­öffent­lichen Personen­verkehr 510
47.4.4Wohngeld 510
47.4.5Sozialer Wohnungsbau 510
47.4.6Rundfunk- und ­Fernsehgebühren 511
47.4.7Telefonkosten 511
47.5Sonstige Nachteilsausgleiche 511
47.6(Abschlagsfreie) ­Altersrente für ­schwerbehinderte ­Menschen 511
Weitere Informationen 512
Kapitel 48 513
Weitere für die ­Rehabilitation relevante Leistungen 513
48.1Pflegerische Leistungen 514
48.1.1Rehabilitationsempfehlung 514
48.1.2Pflegegrade 515
48.1.3Einzelne pflegerische ­Leistungen nach dem SGB XI 515
48.1.4Hilfe zur Pflege 518
48.2Akutmedizinische Leistungen 518
48.2.1Was sind akutmedizinische Leistungen? 518
48.2.2Abgrenzung zur ­Rehabilitation 518
48.2.3Überschneidungen ­von ­Akutmedizin und ­Rehabilitation 518
48.2.4Erforderliche Kompetenzen in der Akutmedizin 519
48.2.5Rehabilitationsbedarf ­erkennen und Maßnahmen einleiten 519
48.2.6Teilhabe sichern durch nachsorgende Versorgungs- und Unterstützungsleistungen 520
48.3Grundsicherung und ­Sozialhilfe 520
48.3.1Pauschale Regelsätze 521
48.3.2Mehrbedarfe 522
48.3.3Einmalige Bedarfe 522
48.3.4Bildung und Teilhabe 522
48.3.5Unterkunft und Heizung 523
48.3.6Lebensunterhalt in voll­stationären Einrichtungen 523
48.3.7Einsatz eigener Mittel ­und Kräfte 524
48.3.8Zuständigkeit und Verfahren 524
Weitere Informationen 525
Serviceteil 526
Glossar 527
Sachverzeichnis 537
Blank Page 1

Erscheint lt. Verlag 27.7.2018
Reihe/Serie Springer Reference Medizin
Zusatzinfo XX, 541 S. 27 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie Rehabilitation
Schlagworte Qualitätsmanagement • Rehabilitation und Teilhabe • Reha-Leistungen • Reha-Recht • Sozialmedizin
ISBN-10 3-662-54250-1 / 3662542501
ISBN-13 978-3-662-54250-7 / 9783662542507
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