Arbeitsorganisation in der Altenpflege (eBook)

Handbuch für die Qualitätsentwicklung und -sicherung
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2020 | 1. Auflage
512 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-9043-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Arbeitsorganisation in der Altenpflege -  Herbert Müller
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Drei Elemente prägen die Qualität in der Altenpflege: Struktur, Prozess und Ergebnis. Doch dazu müssen Aufbau- und Arbeitsorganisation stimmen. Denn: Stimmt die Struktur, laufen auch die Prozesse reibungslos und das Ergebnis wird alle (Mitarbeiter wie Bewohner) zufriedenstellen. Für die 6. Auflage wurde dieser Klassiker zur Arbeitsorganisation grundlegend aktualisiert. Denn mit den personellen Rahmenbedingungen, den indikatorengestützten Qualitätsprüfungen usw. steht die Altenpflege vor neuen Herausforderungen: Sie muss planen, durchführen und nachweisen, wie gut bewohner wirklich versorgt sind und dabei auch nicht die Mitarbeiterinteressen aus dem Blick verlieren. Dieses Fachbuch hilft: Kompetent und kompakt zeigt es den Weg zum Ziel: Die qualitätsvolle Altenpflege gelingt - wenn den die Strukturen stimmen.

Herbert Müller ist Bankkaufmann, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Qualitätsmanager und TQM-Auditor. Er arbeitete mehr als zwölf Jahre als Heimleiter und ist seit 1997 freiberuflich als Qualitätsmanager in sozialen Dienstleistungsunternehmen und in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter in der Altenhilfe tätig.

Herbert Müller ist Bankkaufmann, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Qualitätsmanager und TQM-Auditor. Er arbeitete mehr als zwölf Jahre als Heimleiter und ist seit 1997 freiberuflich als Qualitätsmanager in sozialen Dienstleistungsunternehmen und in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter in der Altenhilfe tätig.

Front Cover 1
Copyright 6
Table of Contents 7
Body 17
Vorwort zur 6., aktualisierten Auflage 17
Einleitung 18
1Begriffserklärungen 21
1.1Pflege 21
1.2Direkte Pflege 21
1.3Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie 22
1.4Indirekte Pflege 22
1.5Qualifikationen und Funktionen von ­Mitarbeitern in der Pflege 23
1.6Der Begriff »Kunde« 24
2Gesetzliche und rechtliche Rahmenbedingungen in der Altenpflege 26
3Arbeitsorganisation in der Altenpflege 28
3.1Was ist Organisation? 28
3.2Das Organisationsklima – die innere Umwelt 30
3.3Organisationsspezifische Prozesse 31
3.4Arbeitsgruppenspezifische Prozesse 31
3.5Warum Arbeitsorganisation? 31
3.6Aufbau- und Ablauforganisation 32
3.7Lean Management 33
3.7.1Kundenorientierung 35
3.7.2Profilierung 35
3.7.3Konzentration auf das Wesentliche 35
3.7.4Qualitätsmanagement 36
3.7.5Interne Kundenorientierung 36
3.7.6Flache Hierarchien 37
3.7.7Neues Führungskonzept 37
3.7.8Teilautonome Teams 38
3.7.9Offener Umgang mit Informationen 38
3.7.10Permanente Qualifizierung 38
Teil 1: Strukturqualität – wichtige Elemente der Aufbauorganisation 41
4Zielorientiertes Arbeiten 42
4.1Arten von Zielen 45
4.1.1Grundsatzziele 45
4.1.2Rahmenziele 45
4.1.3Ergebnisziele 45
4.1.4Persönliche Ziele und Organisationsziele 46
4.2Ziele in der Pflege 47
5Theoriegeleitetes Arbeiten 49
5.1Pflegetheorien und -modelle 51
5.1.1Das Modell »Selbstpflegedefizit-Theorie« nach Orem 53
5.1.2 Das »Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens« nach Juchli (1983) 54
5.1.3Das System der »Fördernden Prozesspflege« nach Krohwinkel 55
5.1.4Die »Person-zentrierte Pflege« nach Tom Kitwood 79
6Leitbildorientiertes Arbeiten 83
6.1Das Leitbild als grundlegende Orientierung 83
6.1.1Leitbilder-Beispiele aus Einrichtungen und Bereichen der Altenhilfe 86
6.2Umsetzung des Leitbildes 88
7Konzeptgeleitetes Arbeiten 91
7.1Konzeptentwicklung ist Chefsache 92
7.2Management-/Organisationshandbuch 93
7.3Leistungsbeschreibung 93
7.3.1Leistungsbeschreibung Betreuung und Pflege 94
7.3.2Verpflegungs- und Hauswirtschaftsbereich 101
8Projektmanagement 105
9Gesetzliche Regelungen als Rahmenbedingung für die Arbeit 112
9.1Das Pflegeversicherungsgesetz 113
9.1.1Vertragswerke und Regelungen im Rahmen der Leistungs­erbringung in der ambulanten und stationären Pflege 114
9.1.2Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI 117
9.1.3Rahmenvertrag nach § 75 SGB XI 118
9.1.4Finanzierung der Pflegeeinrichtungen (§ 82 SGB XI) 123
9.1.5Ehrenamtliche Unterstützung (§ 82b SGB XI) 123
9.1.6Bemessungsgrundsätze Pflegesätze stationär (§ 84 SGB XI) 124
9.1.7Zusatzleistungen (§ 88 SGB XI) 126
9.1.8Grundsätze für die der Vergütungsregelung der ambulanten Pflegeleistungen (§ 89 SGB XI) 128
9.1.9Qualitätssicherung (§§ 112–117 SGB XI) 129
9.2Das Heimgesetz (HeimG) und die landesrechtlichen heimgesetzlichen Regelungen 141
9.3Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 147
9.4Datenschutz 151
10Finanzierung von Dienstleistungen in Einrichtungen der Altenhilfe 160
10.1Finanzierung von Leistungen durch die Kranken- und Pflegekassen 160
10.1.1Finanzierung ambulanter Leistungen 161
10.1.2Finanzierung teilstationärer und stationärer Leistungen 165
10.2Leistungen der Sozialhilfe (SGB XII) 168
10.3Finanzierung stationärer Einrichtungen 174
11Die Begutachtungs-­Richtlinien (BRi) und dasBegutachtungsinstrument (BI) 180
11.1 Organisationsstandard: Ermittlung der Selbstständigkeit/des Unterstützungsbedarfs zur Einstufung in einen Pflegegrad in der stationären Pflegeeinrichtung 192
11.2Protokoll »Begutachtung zur Ermittlung des Pflegegrads durch den MDK« 194
12Personalbemessung und Personalbedarfsermittlung am Beispiel stationärer ­Einrichtungen 197
12.1Ermittlung des notwendigen Pflegeaufwands (Netto-Pflegezeit) 201
12.2Ermittlung der möglichen Jahresarbeits-stunden der Mitarbeiter und der möglichen Netto-Pflege-Stunden 203
12.3Ermittlung der Anzahl der notwendigen ­Mitarbeiter 205
13Organisationsstruktur in ­Einrichtungen der Altenpflege 206
13.1Organisationsstruktur 207
13.1.1Liniensysteme 208
13.1.2Stab-Linien-System 210
14Festlegung der ­Aufgaben, Kompetenzen und ­Verantwortlichkeiten durch Stellenbeschreibungen 213
14.1Organisationsstandard:Einsatz von ­Stellenbeschreibungen 215
14.2Verantwortliche Pflegefachfrau/-mann (PDL) 217
14.2.1Stellenbeschreibung für eine verantwortliche PFM/­Pflegedienstleitung 218
14.3Wohnbereichsleitung (WBL) 223
14.3.1Stellenbeschreibung für eine Wohnbereichsleitung (WBL) 223
14.4Pflegefachfrau/-mann (PFM) 227
14.4.1Stellenbeschreibung Pflegefachfrau/-mann (PFM) 227
14.5Pflegeassistent 232
14.5.1Stellenbeschreibung eines Pflegeassistenten 232
14.6Auszubildender in der Pflege 235
14.6.1Stellenbeschreibung eines Auszubildenden der Pflege (ambulant und stationär) 236
14.7Betreuungsassistent (§ 43b SGB XI) 240
14.7.1 Stellenbeschreibung eines Betreuungsassistenten (§ 43b SGB XI) 240
14.8Sozialer (Therapeutischer) Dienst 243
14.8.1Stellenbeschreibung Sozialer (Therapeutischer) Dienst 244
14.9Hauswirtschaftsleitung (HWL) 248
14.9.1 Stellenbeschreibung einer Hauswirtschaftsleitung 248
14.10Hauswirtschaftlicher Servicemitarbeiter im Wohn- und Pflegebereich 253
14.10.1Stellenbeschreibung eines hauswirtschaftlichen ­Servicemitarbeiters im Wohn- und Pflegebereich 253
14.11Qualitätsbeauftragter 256
14.11.1Stellenbeschreibung eines Qualitätsbeauftragten 257
Teil 2: Prozessqualität – Wichtige Kernprozesse in der Ablauforganisation 261
15Organisation eines Wohn- bzw. Arbeitsbereichs in der stationären Altenpflege 262
15.1Modelle der Pflegeorganisation 268
15.1.1Funktionspflege 268
15.1.2Bereichs-/Gruppenpflege 268
15.1.3Bezugspersonenpflege 269
15.2Nahtstelle »PFM – Pflegeassistent« 273
15.3 Nahtstelle »Pflege – Hauswirtschaft im Wohnbereich« 276
15.4Haftungsrechtliche Verantwortung im Rahmen der Arbeitsorganisation 281
16Planung, Dokumentation und Evaluation des Betreuungs- und Pflegeprozesses 284
16.1Die Schritte im Vier-Phasen-Modell des Strukturmodells 287
16.1.1Phase 1 des Strukturmodells: Informationssammlung 289
16.1.2Phase 2 des Strukturmodells: Individuelle Maßnahmenplanung 299
16.1.3 Phase 3 des Strukturmodells: Pflegebericht – Fokussierung auf Abweichungen 300
16.1.4Phase 4 des Strukturmodells: Evaluation 300
16.2Organisationsstandard ­»Pflegeprozessdokumentation« 301
17Bewohnerbezogene Risiken und Gefahren in der Betreuung und Pflege 305
17.1Risiko: Mangelernährung 306
17.1.1Rechtliche Rahmenbedingungen 306
17.1.2Allgemeine Rahmenbedingungen in den Einrichtungen 308
17.1.3ABEDL® 7: Essen und Trinken 310
17.1.4Durchführung der Pflege 311
17.1.5Versorgungsstandard Ernährung 311
17.2Risiko: Sturz 312
17.3Risiko: Dekubitus 314
17.4Risiko: Demenz oder Depression 315
17.4.1Kooperation mit dem Arzt 317
17.4.2Risiken sorgfältig abwägen 317
18Standards in der Altenpflege 319
18.1Strukturstandards 322
18.2Prozessstandards 322
18.3Ergebnisstandards 323
18.4Notfallstandards 323
18.5Der Aufbau von Standards 323
18.6 Erarbeiten, Einführen und Pflegen von Standards 324
19Expertenstandards 325
19.1Vorgaben des SGB XI (Auszüge) 326
19.2Aufbau und Ziele von Expertenstandards 329
19.3Umsetzung der Expertenstandards in der pflegerischen Praxis mithilfe des PDCA-Zyklus 331
19.3.1Implementierung der Expertenstandards anhand des ­PDCA-Zyklus 331
19.3.2Verfahrensanleitung zur Umsetzung des Expertenstandards »Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen« 333
19.3.3Beratungsprotokoll Schmerzrisiko 337
19.4Expertenstandard Beziehungsgestaltung inder Pflege von Menschen mit Demenz 338
19.4.1Strukturqualität 339
19.4.2Ergebnisqualität 343
19.4.3Verfahrensanleitung 345
20Kommunikations- und Informationsprozesse 348
20.1Dokumentation/Maßnahmenplanung (individuelle Hilfeplanung) 349
20.1.1Informationssammlung 353
20.1.2Maßnahmenplanung 353
20.1.3Berichteblatt 353
20.1.4Evaluation 354
20.2Dienstübergabe 354
20.2.1Organisationsstandard: Dienstübergabe 355
20.3Dienstbesprechung 357
20.3.1 Organisationsstandard: Dienstbesprechung im Pflege-/Wohnbereich 358
20.4Fallbesprechungen in der Pflege 361
20.4.1Organisationsstandard: Fallbesprechung 363
20.5Delegation ärztlicher Tätigkeiten 366
20.5.1Organisationsstandard: Delegation ärztlicher Tätigkeiten 367
20.5.2Vordruck: Ärztliche Anordnung aus der Praxis einer stationären Einrichtung 369
21Dienst- und ­Personaleinsatzplanung 371
21.1Ziel und Zweck des Dienstplans 374
21.2Rechtliche Rahmenbedingungen und ­Einflussfaktoren 375
21.2.1Arbeitszeitgesetz (ArbZG) 375
21.2.2Weitere rechtliche Rahmenbedingungen 378
21.3Formale Anforderungen an den Dienstplan­vordruck und Hinweise zur Handhabung 381
21.4Dienstplangrundformen 382
21.5 Qualitätsmerkmale der Dienst- und Einsatzplanung in stationären Einrichtungen 384
21.6Dienstplanmanagement 385
21.6.1Was steuert und was wird gesteuert? 385
21.6.2Wie muss und kann geplant werden? 386
21.6.3Was muss bei der Planung, Änderung und Anpassung des Dienstplans beachtet werden? 386
21.6.4Was macht stimmiges Dienstplanmanagement so schwierig? 387
21.6.5Was entspricht dem Idealfall einer Dienstplanung? 387
21.7Brutto- und nettobasierte Dienstplanung 387
21.7.1Ansatz- und Rechenfehler 388
21.7.2Die nettobasierte Dienstplanung 389
21.7.3Der (rollierende) Rahmendienstplan 389
21.8Ermittlung der Soll-Arbeitszeit 391
21.9Arbeitszeitmodelle 392
21.9.1Stationäre Pflegeeinrichtungen 392
21.9.2Ambulante Pflegeeinrichtungen 395
21.10Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt des Arbeits- und Mitarbeiterschutzes 397
21.10.1Gestaltungsrichtlinien 397
21.11Rufbereitschaft 398
21.12Stand-by-Dienst 399
21.13Methodik der Dienstplanerstellung 400
21.13.1In 10 Schritten zum Dienstplan 400
21.14Organisationsstandard: Dienstplanerstellung 401
21.15Dienstplanung per EDV 404
21.16Urlaubsplanung 404
21.16.1Berechnungsformel zur Ermittlung der konkreten ­Urlaubsansprüche 406
21.17Organisationsstandard: Urlaubsplanung 407
21.18Personaleinsatzplanung 409
21.18.1Organisationsstandard: Personaleinsatzplanung 411
22Mitarbeiterführung 415
22.1Organisationsstandard: Leitungsgrundsätze zur Mitarbeiterführung 417
22.2Mitarbeiter-Selbstprüfung 419
22.3Organisationsstandard: ­Mitarbeiter-Selbstprüfung in der Pflege 420
23Mitarbeitergespräche 422
23.1Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche 426
23.1.1Vorbereitungsbogen für Mitarbeiter 427
23.1.2Organisationsstandard: Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch 428
23.1.3Zielvereinbarung mit Mitarbeitern 431
24 Einarbeitung neuer Mitarbeiter 433
24.1Gesetzliche Vorgaben für die Einarbeitung in Pflegeeinrichtungen 434
24.1.1Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) § 12 Unterweisung 434
24.2.1Vorbereitung (Phase 1) 436
24.2.21. Arbeitstag (Phase 2) 438
24.2.3Startphase (Phase 3) 438
24.2.4Vertiefungsphase (Phase 4) 439
24.2.5Detailphase (Phase 5) 439
24.2Der Einarbeitungsplan 435
24.3Neue Mitarbeiter in das Team integrieren 440
24.4Organisationsstandard: Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich 441
25Praktische Ausbildung von Pflegefachfrauen/-männern in Einrichtungen der Altenhilfe 446
26Heimeinzug 449
26.1Was müssen stationäre Langzeitpflege­einrichtungen im Rahmen des Einzugs undder Integrationsphase aufgrund rechtlicher Vorgaben beachten? 450
26.1.1 Maßstäbe und Grundsätze (MuG) stationär 2019 450
26.1.2 Qualitätsprüfungs-Richtlinien stationär (QPR) 2019 451
26.2Organisationsstandard: Heimeinzug 453
26.3Checkliste: Heimeinzug 456
27Umgang mit Arzneimitteln 458
27.1Lagerung und Stellen der Arzneimittel 463
27.2Abläufe optimieren 465
27.3 Organisationsstandard: Umgang mit Arzneimitteln 469
27.4Vordruck: Überprüfung des Arzneimittelschranks 473
Teil 3: Ergebnisqualität – Qualität, Zielerreichung und Zufriedenheit 475
28Qualitätsmanagement in ­Einrichtungen der Altenhilfe 476
28.1Der PDCA-Zyklus 481
28.2 Die Aufbauorganisation des Qualitätsmanagement in Einrichtungen 483
28.2.1Qualitätszirkelleiter (QZL) – Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen 484
28.2.2Prozessverantwortlicher (PV) – Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen 485
29Qualitätszirkel 487
29.1Rahmenbedingungen für die Arbeit mit ­Qualitätszirkeln 488
29.1.1Beteiligung der Mitarbeiter 488
29.1.2Problemlösungen 488
29.1.3Zusammenarbeit 488
29.1.4Systematische Lösung von Problempunkten 489
29.2 Die sieben methodischen Schritte der Qualitätszirkelmethode 489
29.2.1Abgrenzung des Themas 489
29.2.2Feststellung der aktuellen Situation 490
29.2.3Bestimmung der Problempunkte und Defizite 490
29.2.4Bestimmung eines Katalogs von Anforderungen und Zielen 491
29.2.5Vorstellungen über die angestrebte Situation 491
29.2.6Formulierung von Vorschlägen zur Erreichung der angestrebten Situation 492
29.2.7Zusammenfassung (Erstellung eines Berichts) 492
29.3Zusammensetzung eines Qualitätszirkels 493
29.4Bedingungen für die Arbeit mit ­Qualitätszirkeln 493
29.4.1Qualitätszirkelleiter (QZL) 494
29.4.2Motivierung der Mitarbeiter 494
29.4.3Die Sitzungen des Qualitätszirkels 494
29.5Vordruck: Maßnahmenvorschlag 495
30Visiten 497
30.1Organisationsstandard:Bewohnerbezogene Visite 503
31Fehler-, Risiko- und ­Verbesserungsmanagement 506
31.1Fehlermanagement 506
31.1.1Fehler als Chance? 509
31.1.2Knackpunkt »Meldesystem« 510
31.1.3Fehlerkultur 511
31.1.4Vordruck: Fehlerprotokoll 514
31.1.5Ohne Fehlermanagement kein Risikomanagement 514
31.2Risikomanagement 515
31.2.1Unerwünschte Ereignisse 516
31.2.2Ziele eines Risikomanagement-Systems 517
31.2.3 Nutzen eines Risikomanagement-Systems 517
31.2.4Voraussetzungen für ein Risikomanagement 517
31.2.5Risikomanagement geht alle an 517
31.2.6 Einführung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines Risikomanagementsystems in Pflegeeinrichtungen 518
31.2.7Gefährdungsbeurteilungen 519
31.2.8FMEA – Fehlervermeidung statt Fehlerbeseitigung 520
31.2.9Der Risikomanagementbeauftragte 521
31.3Verbesserungsmanagement 522
31.3.1Ziele und Aufgaben des Verbesserungsmanagements 522
31.3.2 Beschwerdemanagement = Verbesserungsmanagement 523
31.3.3Vorschlagswesen und Verbesserungs-/Beschwerdemanagement 524
31.3.4Kriterien für gutes Verbesserungs-/Beschwerdemanagement 526
32Befragungen 528
32.1Kunden-/Bewohnerbefragung 528
32.1.1Formen der Befragung 529
32.1.2Vorbereitung der Befragung 529
32.2Kunden-/Bewohnerbefragung 530
32.3Mitarbeiterbefragung 532
32.3.1Fragebogen für Mitarbeiter 532
33Qualitätsprüfung durch den MDK-/PKV-Prüfdienst 534
33.1Die Fokussierung auf die Ergebnisqualität 536
33.2Das dreistufige Prüfverfahren 537
33.2.1Die Qualitätsindikatoren und die zentrale Auswertung 538
33.2.2Der Weg der Qualitätsindikatoren 540
33.2.3Die Qualitätsbewertung 541
33.3Externe Qualitätsprüfung durch MDK/PKV 541
33.3.1Bewertung der Qualitätsaspekte 542
33.3.2Pflegedokumentation und mündliche Auskünfte sind wichtige Informationsquellen im Rahmen der Qualitätsprüfung 544
33.4Qualitätsdarstellung im Rahmen der ­Veröffentlichung der Ergebnisse 545
33.5Wie kann sich die Pflegeeinrichtung auf die Prüfung vorbereiten? 546
33.6Ausblick 547
33.6.1Prüfverfahren für ambulante Pflegedienste 547
Literatur 549
Register 553
Back Cover 564

Erscheint lt. Verlag 17.4.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege Altenpflege
Schlagworte Altenpflege • Führung & Personalmanagement • Personalmanagement • Pflege • Pflegemanagement & -planung • Wörterbücher & Nachschlagewerke
ISBN-10 3-8426-9043-6 / 3842690436
ISBN-13 978-3-8426-9043-1 / 9783842690431
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