Praxisbuch Biofeedback und Neurofeedback (eBook)

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2020 | 3. Auflage
XVI, 321 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-59720-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Praxisbuch Biofeedback und Neurofeedback -  Karl-Michael Haus,  Carla Held,  Axel Kowalski,  Andreas Krombholz,  Manfred Nowak,  Edith Schneider,  Ger
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Ob Angststörungen, chronische Schmerzsyndrome oder Inkontinenz: Dieses Praxisbuch erläutert Ergotherapeuten, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten die Funktionsweise und Anwendung der gängigen Biofeedback- und Neurofeedback-Verfahren. Krankheitsbilder aus Orthopädie, Neurologie und Psychiatrie können effizient behandelt und Beschwerden des Patienten nachweislich gelindert werden.

Hochdifferenzierte Messgeräte und spezielle Software helfen Ihrem Patienten dabei, körperliche Reaktionen achtsam wahrzunehmen und diese direkt zu beeinflussen. Autonome Körperfunktionen wie Blutdruck, Atmung und Herzfrequenz können so vom Patienten selbst reguliert werden und erlauben ihm einen selbstbewussten Umgang mit Stresssituationen wie Schmerzen oder Suchtdruck. Die individuelle Selbstwirksamkeit wird gestärkt und die Lebensqualität des Betroffenen nachhaltig verbessert. Unterstützen Sie Ihren Patienten dabei, aus dem Teufelskreis der Beschwerden auszubrechen!

Neu in der 3. Auflage:

  • Videos über die Behandlung von ausgewählten Erkrankungen und Symptomen wie Hemiplegie, Spastik, Multiple Sklerose
  • Bio- und Neurofeedback bei Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und Amyotrophe Lateralsklerose




Karl-Michael Haus, Ergotherapeut mit eigener Praxis. Als zertifizierter Therapeut für Neurofeedback doziert er an der Ergotherapieschule CJD Maximiliansau.

Carla Held, Dipl.-Psychologin. Sie leitet den Therapieverbund Ludwigsmühle und ist Mitglied im Qualitätszirkel Biofeedback und Neurofeedback Südpfalz.

Dr. Axel Kowalski, Dipl.-Psychologe. Er ist Dozent und Gründungsmitglied der Akademie für Neurofeedback und Therapeut der NeuroFit GmbH.

Dr. phil. Andreas Krombholz, Dipl.-Psychologe. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Lehrtherapeut und Supervisor der DGBfb ist er ausgebildeter Therapeut für Bio- und Neurofeedback und in der NeuroFit GmbH engagiert.

Dr. med. Manfred Nowak, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet in der Suchtambulanz des Therapieverbundes Ludwigsmühle.

Dr. med. Edith Schneider, Ärztin, Ergotherapeutin und Heilpraktikerin. Sie ist in eigener Praxis tätig und hat sich auf Neuro- und Biofeedback spezialisiert.

Gert Strauß, Ergotherapeut und Inhaber eines Praxisnetzwerks. Zusätzlich zur praktischen Tätigkeit ist er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bio- und Neurofeedback im DVE.

Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Meike Wiedemann, Neurobiologin und Heilpraktikerin. Sie leitet eine Praxis für Neurofeedback und Hypnose in Stuttgart.


Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 7
Über die Autoren 13
I: Grundlagen, Methoden und Durchführung von Biofeedback und Neurofeedback 17
1: Biofeedback und Neurofeedback 18
1.1 Was ist Biofeedback? 19
1.1.1 Feedback 19
1.2 Was ist Neurofeedback? 21
1.2.1 Aufgaben des Gehirns 21
1.2.2 Bau und Organisation des Gehirns 21
Vertikale Organisation 21
Funktionelle Anatomie 22
1.2.3 Aus was besteht das Gehirn? 25
Zellen 25
Netzwerke 29
1.2.4 Die Entdeckung des Elektroenzephalogramms 31
Die erste Annäherung an das EEG 31
Hans Berger: Die Entdeckung des menschlichen EEGs 31
1.2.5 Was wird mit dem EEG gemessen? 31
Ursprung des EEG-Signals 31
Rhythmen im EEG 33
1.3 Lerntheoretische Grundlagen 34
1.3.1 Operantes Konditionieren 34
1.3.2 Transfer in den Alltag: Klassisches Konditionieren 34
1.4 Können alle Hirnstrukturen über Neurofeedback beeinflusst werden? 35
Weiterführende Literatur 36
2: Peripheres Biofeedback 37
2.1 Was ist peripheres Biofeedback? 39
2.2 Die Rolle des vegetativen Nervensystems 39
2.3 Elektrodermale Aktivität (EDA) 40
2.3.1 Wie funktioniert das EDA-Feedback? 40
2.3.2 Anwendungsgebiete des EDA-Feedbacks 41
2.4 Temperaturfeedback 41
2.4.1 Wie funktioniert das Temperaturfeedback? 41
2.4.2 Anwendungsgebiete des Temperaturfeedbacks 42
2.5 Herzratenvariabilität (HRV) 42
2.5.1 Was ist die HRV? 42
2.5.2 Kohärenz von Atmung und Herzrate 42
2.5.3 Trainingsziele 43
2.5.4 Anwendungsgebiete des HRV-Trainings 44
2.5.5 Transfer in den Alltag 44
2.5.6 Hilfsmittel für das HRV-Heimtraining 45
2.6 Vasokonstriktionstraining 45
2.6.1 Wie funktioniert das Vasokonstriktionstraining? 45
2.6.2 Gründe für ein Vasokonstriktionstraining bei Migräne 45
2.6.3 Trainingsziele 46
2.6.4 Praktisches Vorgehen 46
2.6.5 Transfer in den Alltag 46
2.7 Elektromyogramm (EMG) 47
2.7.1 Was ist ein EMG? 47
2.7.2 Das EMG-Signal 47
2.7.3 Elektrodenplatzierung 47
2.7.4 Anwendungsgebiete und Trainingsziele des EMG-Feedbacks 47
2.8 Stresstest 48
2.8.1 Was ist ein Stresstest? 48
2.8.2 Praktische Durchführung 48
2.9 HRV-Test 48
2.9.1 Was ist ein HRV-Test? 48
2.10 Anwendungsgebiete: Praxisbeispiele 48
2.10.1 Wie kann Biofeedback als Therapiebaustein eingesetzt werden? 49
Darstellung psychophysiologischer Zusammenhänge 49
Stresstest zur Erfolgskontrolle einer Behandlungsserie 50
Unterstützung beim Erlernen von Entspannung 52
Stressmanagement (Stressexposition bei Phobien) 53
Verspannungen und Schmerzen 53
Weitere Beispiele 54
Weiterführende Literatur 54
3: Frequenzbandtraining 55
3.1 Entwicklung des Frequenzbandtrainings 56
3.1.1 Joe Kamiya: Anfänge des Alpha-Trainings 56
3.1.2 Elmer und Alyce Green: Alpha- und Theta-Training 56
3.1.3 Alpha-Theta-Training 60
Vorgehen: Peniston-Protokoll 62
Vorgehen: Modifizierte Peniston-Protokolle 63
Alpha-Theta-Training als Hochleistungstraining 63
3.1.4 Barry Sterman: Die Entdeckung des SMR-Trainings und Epilepsie 63
3.1.5 Joel Lubar: SMR- und Theta-Beta-Training bei Aufmerksamkeitsstörungen 64
3.1.6 Vincent Monastra: Der Theta-Beta-Quotient 64
3.1.7 Hödlmoser: SMR-Training und Schlaf 65
Vorgehen: SMR-Training 65
3.1.8 Ros: SMR als Training für Chirurgen 65
Vorgehen: SMR-Theta-Training von Ros 65
3.1.9 Davidson und Rosenfeld: Alpha-Training bei Depression 66
Vorgehen: Alpha-Asymmetrie-Protokoll nach Rosenfeld 67
3.1.10 Hammond: Beta-SMR-Training bei Depression 67
3.2 Vorgehen beim Frequenzbandtraining 67
3.2.1 Technischer Hintergrund 67
3.2.2 Praktisches Vorgehen 69
Weiterführende Literatur 71
4: Training der Selbstkontrolle der langsamen kortikalen Potenziale 72
4.1 Langsame kortikale Potenziale 73
4.1.1 Training der Selbstkontrolle der langsamen kortikalen Potenziale 74
4.1.2 Wie entstehen ereigniskorrelierte kortikale Potenziale? 74
4.1.3 Aufbau des Feldpotenzials: Gliazellen 75
4.2 Auswirkungen und Ziele des SCP-Trainings 76
4.2.1 Aktivierung der Gehirnarbeit 76
4.2.2 Wie kommen diese Auswirkungen zustande? 79
4.2.3 Wie verhalten sich die langsamen Potenziale zu den Frequenzen? 80
4.3 Vorgehen beim Training der langsamen kortikalen Potenziale 80
4.3.1 Voraussetzungen für das SCP-Training 80
4.3.2 Bausteine des SCP-Trainings 80
4.3.3 Was muss beachtet werden? 86
4.3.4 SCP-Training: Vorgehen Schritt für Schritt 89
4.3.5 Artefaktverhinderung 90
4.3.6 Beobachtung und Motivierung 92
4.3.7 Anleitung zur Selbstwahrnehmung 92
4.3.8 Transfer in den Alltag 93
4.3.9 Eingangs- und Ausgangstests/Fragebögen 93
4.4 Studien und neue Forschungen 94
4.4.1 Wirksamkeit von SCP-Training 94
4.4.2 Unterschiedliche Ergebnisse in den Studien und in den Einzelverläufen in der Praxis 94
4.4.3 Auswirkungen auf Netzwerkfunktionen 95
4.5 Fallbeschreibungen 95
Weiterführende Literatur 100
5: Infra Low Frequency (ILF-) Neurofeedback 103
5.1 Funktionsweise des Infra-Low-Frequency (ILF) Trainings 104
5.1.1 Ableitungen für das 2-Kanal-ILF-Training 104
Bipolare Ableitung beim ILF-Training 104
5.1.2 Signalverarbeitung 105
5.1.3 ILF-Trainingsfrequenzen 105
5.1.4 Management sprunghafter Amplitudenanstiege im Spektrum 106
5.1.5 Spezifische Effekte durch spezifische Elektrodenplatzierung 106
5.1.6 Feedbackmodalitäten beim ILF-Training 107
5.1.7 Zusammenfassung 108
5.2 Therapieziele des ILF Trainings 108
5.3 Vorgehen in der Praxis 109
5.3.1 Vorbereitung 109
5.3.2 Anzahl und Frequenz der Trainingssitzungen 109
5.3.3 Erfolgskontrolle 110
5.3.4 Medikamenteneinnahme 114
5.3.5 Weitere Maßnahmen und ärztliche Abklärungen 115
5.3.6 Praktisches Vorgehen von Sitzung zu Sitzung 115
5.3.7 Bewertung der Ergebnisse und Platzierung weiterer Elektroden 118
5.3.8 Regeln für die Frequenzanpassung weiterer Elektrodenplatzierungen 119
Weiteres Vorgehen bei Entwicklungs- und Bindungsstörungen, Trauma 119
Weiteres Vorgehen bei Instabilitäten 120
Weiteres Vorgehen bei Aktivierungs- und Erregungsdefiziten 120
5.3.9 Beendigung des Trainings 121
5.4 Indikationen und Anwendungsgebiete 121
5.4.1 ILF-Training mit Kindern 122
5.4.2 ILF-Training in der Rehabilitation 122
5.4.3 ILF-Training bei funktionellen Störungen 122
5.4.4 High-Performance-Training 123
5.5 Grenzen und Kontraindikationen 123
5.5.1 Schnelle Zustandsänderungen 123
5.5.2 Ausbildung für die ILF-Methode 123
5.5.3 Sichern des Langzeiterfolgs 124
Weiterführende Literatur 124
6: Neuere Ansätze im Neurofeedbacktraining 125
6.1 Quantitative EEG-Analyse 126
6.1.1 Funktionsweise der QEEG-Analyse 126
6.1.2 Wichtige Maße im QEEG 126
6.1.3 Verständnis und häufiges Missverständnis bei der QEEG-Analyse 128
6.2 Live-Z-Score-Training (Echtzeit-Z-Wert-Training) 128
6.2.1 Funktionsweise des Live-Z-Score-Training 128
6.2.2 Trainingsziel 129
6.2.3 Therapeutisches Vorgehen 129
6.2.4 Kontraindikationen 130
6.2.5 Evidenznachweis 130
6.3 LORETA-Neurofeedback 131
6.3.1 LORETA – Ein EEG-basiertes dreidimensionales bildgebendes Verfahren 131
6.3.2 Multiple Perspektiven auf das Gehirn mit LORETA 132
6.3.3 Analyse von neuronalen Netzwerken mit LORETA 132
6.3.4 Verschiedene Verfahren und therapeutisches Vorgehen 133
6.4 Phänotyp-geleitetes Neurofeedbacktraining 134
6.5 HEG-(Hemoenzephalographie-) Training 135
6.5.1 Funktionsweise des HEG-Trainings? 135
6.6 Neurostimulation 136
6.6.1 Wirkungs- und Funktionsweisen der verschiedenen Stimulationsverfahren 136
6.6.2 Kombination mit Neurofeedback 139
6.6.3 Gefahren 139
6.6.4 Rechtliches 139
6.7 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) 140
6.7.1 Funktionsweise des fMRT-Neurofeedback? 140
Weiterführende Literatur 140
Allgemein 140
QEEG 140
Z-Wert-Training 140
LORETA-Neurofeedback 140
Phänotyp-geleitetes Neurofeedbacktraining 141
Neurostimulation 141
HEG-Biofeedback 142
fMRT-Neurofeedback 142
7: HEMI-KINEMATICS-BIO-CONTROL (H.B.B.C) 143
7.1 Einführung: EMG-Biofeedback 145
7.1.1 Elektromyogramm, Elektromyographie (EMG) 145
EMG-Signal 145
Elektrodenplatzierung 145
7.1.2 Ableitungspositionen 145
7.1.3 Hemi Kinematic Bio Control (H.B.B.C) 146
7.2 Neurophysiologie vs. Neuropathologie 146
7.2.1 Rückenmarksgrau: 1. Sensomotorischer Regelkreis (1. SMRK) 146
Motorik 148
7.2.2 Assoziierte Bewegungen (AB) vs. assoziierte Reaktionen (AR) 148
Assoziierte Bewegungen 148
Assoziierte Reaktionen/Spastizität 149
7.2.3 Rückenmarksgrau: 2. SMRK 151
Fallbeispiele 152
7.2.4 Neuromuskuläre Innervation/Muskelfasertypen 153
Myogelosen 156
7.2.5 Muskuläre Balance vs. Dysbalance 157
7.2.6 Sensomotorische Entwicklung (Auszüge), Hirnreifung und Alterung 159
Resümee: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung 160
7.2.7 Muskuloskelettale Aufrichtung der WS 161
7.2.8 „The key to hemiplegia?“ 164
Lumbale Beckenstabilität im Stehen und Gehen: Physiologie vs. Pathologie 166
7.2.9 Hirnstamm: 3. SMRK – Gleichgewicht 168
7.2.10 Vegetative Parameter 172
Circulus vitiosus 173
7.2.11 Subkortikale und kortikale Zentren (. Abb. 7.1 4 und 5), 4. und 5. SMRK 174
7.2.12 Basalganglien und limbisches System: 4. SMRK 174
7.2.13 Neokortikale Areale: 5. SMRK 177
7.3 Bahnung der Hantierfunktionen 177
7.3.1 Einnehmen der tonischen Grundspannung 181
7.3.2 Passive Bewegungen 183
7.3.3 Assistive Bewegungen 184
7.3.4 Aktive Bewegungen 185
7.4 EMG-Biofeedback bei Schmerzen 186
7.4.1 Der europäische Rücken – Rückenschmerzen 186
7.4.2 Chronische Schmerzen 189
7.4.3 Chronische Rückenschmerzen bei linksseitiger Hemiplegie 189
7.4.4 Chronischer Spannungskopfschmerz bei Stand- und Gangataxie 192
7.4.5 Schulterschmerz 194
7.5 H.B.B.C: Befunde, Effekte, Vergleiche 195
7.5.1 Eingangs-/Ausgangstest 195
Baseline 195
Manual 195
Bewegungsaktivitäten 195
Auswertungsanalyse 196
Vergleichsgruppe 197
7.5.2 Studie zum Verfahren: H.B.B.C 197
7.6 H.B.B.C: Ziele, Vorgehensweise, Fallbeispiele 199
7.6.1 Ziele der H.B.B.C 199
7.6.2 Vorgehensweise der H.B.B.C 199
7.6.3 Neurologische Störungsbilder: Fallbeispiele 200
Amyotrophische Lateralsklerose (ALS) 200
Multiple Sklerose (MS)/Encephalomyelitis disseminata (ED) 204
Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS) 210
Hemiplegie-Pädiatrie 214
Ersteindruck/Befunderhebung (20.04.2015) 214
Therapieinhalte 215
Status/Alltagstransfer/Prognose 222
Wege aus der Spastizität 222
Wege in die Physiologie 222
Wege zum „normalen“ Gehen 225
7.6.4 Effekte: 20 Jahre nach dem Ereignis 225
Wege zurück ins Leben 226
7.7 ICF 229
7.7.1 Die Konzepte der ICF 229
7.7.2 ICF-Orientierung der H.B.B.C 229
7.8 Resümee 232
7.8.1 H.B.B.C-Therapie im klientenzentrierten Betätigungsfeld 234
7.8.2 Ausblick 234
Weiterführende Literatur 235
II: Indikationen, Anwendungen und Fallbeispiele von Biofeedback und Neurofeedback 236
8: Einführung in die praktische Anwendung von Biofeedback und Neurofeedback 237
8.1 Hintergrund 238
8.2 Fallbeschreibungen 238
8.3 Psychoedukative Wirkung des Biofeedbacks 238
8.4 Phasen der Biofeedbacktherapie 239
Weiterführende Literatur 240
ADS/ADHS 240
Autismus 240
PTBS 240
Migräne 240
Epilepsie 240
Schlafstörungen 241
Schlaganfall 241
Tinnitus 241
Allgemein 241
9: Psychische Störungen in der Kindheit und Adoleszenz 242
9.1 Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit oder ohne Hyperaktivität (ADS/ADHS) 243
9.2 Oppositionelles Verhalten 247
9.2.1 Erklärungsmodell 247
9.2.2 Methoden und Therapieziele 249
9.3 Autismus-Spektrum-Störung (ASD) 253
9.3.1 Erklärungsmodell 253
9.3.2 Methoden und Therapieziele 253
Weiterführende Literatur 256
ADS/ADHS 257
Autismus 257
PTBS 257
Migräne 257
Epilepsie 257
Schlafstörungen 257
Tinnitus 257
Allgemein 257
10: Angststörungen 258
10.1 Angststörungen und Panikattacken 259
10.1.1 Erklärungsmodell 259
10.1.2 Methoden und Therapieziele 259
10.2 Phobien 260
10.2.1 Erklärungsmodell 261
10.2.2 Methoden 261
10.3 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 262
10.3.1 Erklärungsmodell 262
10.3.2 Methoden 262
Weiterführende Literatur 264
PTBS 264
Angststörungen 264
Allgemein 264
11: Affektive Störungen 265
11.1 Depressionen 266
11.1.1 Erklärungsmodell 266
11.1.2 Methoden 266
Weiterführende Literatur 267
12: Chronische Schmerzen 268
12.1 Migräne 269
12.1.1 Erklärungsmodell 269
Methoden und Therapieziele 269
12.2 Spannungskopfschmerz 271
12.2.1 Erklärungsmodell 271
Methoden und Therapieziele 271
12.3 Fibromyalgie 273
12.3.1 Erklärungsmodell 273
Methoden und Therapieziele 274
Weiterführende Literatur 275
Migräne 275
13: Neurologische Störungen 276
13.1 Epilepsie 277
13.1.1 Erklärungsmodell 277
13.1.2 Methoden und Therapieziele 277
13.2 Schlaganfallrehabilitation 279
13.2.1 Erklärungsmodell 279
13.2.2 Methoden und Therapieziele 279
Weiterführende Literatur 281
Epilepsie 281
Schlaganfall 281
14: Biofeedback und Neurofeedback bei Abhängigkeitserkrankung 282
14.1 Neurobiologie und Sucht 283
14.2 Behandlungsangebot Biofeedback und Neurofeedback in der stationären und ambulanten Suchttherapie 286
14.3 Peripheres Bio-Neurofeedback im Therapiealltag bei drogenabhängigen Frauen und Männern 286
14.3.1 Schwerpunkt: Atemtraining kombiniert mit der Herzratenvariabilität 286
14.3.2 Schwerpunkt: Training der elektrodermalen Aktivität (Hautleitwert) 287
14.3.3 Schwerpunkt: Training der Handtemperatur 287
14.4 Neurofeedback im Therapiealltag bei drogenabhängigen Frauen und Männern 288
14.5 Fazit 291
Weiterführende Literatur 291
15: Sonstige Störungen 292
15.1 Hypertonie 293
15.1.1 Erklärungsmodell 293
15.1.2 Methode und Therapieziele 293
15.2 Inkontinenz 296
15.2.1 Erklärungsmodell 296
15.2.2 Methoden und Therapieziele 296
15.3 Schlafstörungen 297
15.3.1 Erklärungsmodell 297
15.3.2 Methoden und Therapieziele 297
15.4 Tinnitus 299
15.4.1 Erklärungsmodell 299
15.4.2 Methoden und Therapieziele 300
Weiterführende Literatur 301
Schlafstörungen 301
Tinnitus 301
16: Nichtmedizinische Anwendung von Biofeedback und Neurofeedback 302
16.1 Einführung 303
16.2 Training vs. Therapie 303
16.3 Wellness 303
16.4 Psychoedukation 304
16.5 Prävention 305
16.6 Peak Performance 306
16.7 Fazit 307
Weiterführende Literatur 308
Allgemein 308
Biofeedback 308
Brainwave Entrainment 308
Alpha-Neurofeedbacktraining 308
Meditation 308
Serviceteil 309
Weiterführende Tipps 310
Fortbildungen und Zertifizierung 310
Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback 310
Zertifizierung der BCIA (Biofeedback Certification International Alliance) 310
Weitere Zertifizierungen 310
Gerätekauf 310
Überlegungen vor dem Kauf 311
Auswahl des Geräts 311
Gerätevorführungen 311
Medizinische Sicherheit bei der Durchführung von Bio- und Neurofeedbackbehandlungen 312
Weiterführende Literatur 313
Anbieter Adressen Bio-/Neurofeedback (kein Anspruch auf Vollständigkeit) 314
Gerätehersteller 314
Fortbildungsinstitute/Portale 314
Verbrauchsmaterialien (Gel, Elektroden, Hauben, Hygiene etc.) 315
Stichwortverzeichnis 316

Erscheint lt. Verlag 27.6.2020
Zusatzinfo XVI, 316 S. 207 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Schlagworte Biofeedback • Biofeedback-Geräte • EMG-Biofeedback • H.K.B.C.-Verfahren • Neurofeedback • Neurofeedback-Geräte • Selbstregulation • Stressreaktionen
ISBN-10 3-662-59720-9 / 3662597209
ISBN-13 978-3-662-59720-0 / 9783662597200
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