Körperpflege ohne Kampf (eBook)

Herausforderndes Verhalten in der Körperpflege erkennen, verstehen und meistern
eBook Download: PDF
2021 | 2. Auflage
404 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96033-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Körperpflege ohne Kampf -  Ann Louise Barrick,  Joanne Rader,  Beverly Hoeffer,  Philip D. Sloane,  Stacey Biddle
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Pflegende erleben jeden Tag, dass sich Körperpflegesituationen in der Altenpflege schwierig gestalten und die Körperpflege zum Kampf zu werden droht. Dass dem nicht so sein muss, belegen die Autoren dieses praxisorientierten Buches. Sie bieten einen individuellen, problemlösenden Ansatz, um die Basis- und Körperpflege bei gebrechlichen Personen und Menschen mit einer Demenz für beide Seiten wohltuend zu gestalten. Die von den Autoren vorgestellten Strategien und Techniken basieren auf umfangreichen Forschungen und langjähriger Erfahrung. Sie funktionieren sowohl in häuslichen wie auch stationären Pflegesituationen. Neben den von der Person gesteuerten Situationen der Haut- und Körperpflege werden spezifische Situationen des Schmerzmanagements, Transfers und der Umgebungsgestaltung dargestellt. - Ein Kapitel über späte Auswirkungen von Traumatisierungen bei der Kriegs- und Nachkriegsgeneration ergänzt die deutschsprachige Ausgabe. Wichtige Aspekte der Basis- und Körperpflege von Menschen mit einer Demenz werden tabellarisch zusammengefasst, grafisch illustriert, exemplarisch veranschaulicht und mit Handlungsanweisungen und Checklisten umsetzbar und überprüfbar gemacht. Die zweite Auflage wurde ergänzt um Beiträge zu den Themen 'Körperpflege als herausforderndes Verhalten eines psychisch Erkrankten' und 'Stress provozierende und reduzierende Körperpflege' sowie die Geschichte 'Landaus Leibchen' und neue deutschsprachige Literatur zum herausfordernden Verhalten.

Inhaltsverzeichnis, Widmung, Danksagung, Vorwort 7
1 Den Kampf verstehen 21
1.1 Verhaltensveränderungen bei Demenz 22
1.2 Prävalenz von Verhaltenssymptomen während der Körperpflege 24
1.3 Wann beginnt der Kampf? 26
1.4 Mythen rund um die Körperpflege 30
1.5 Was der Kampf bewirkt 32
1.6 Fazit 33
2 Die Zeiten ändern sich – Körperpflegefrüher und heute 35
2.1 Einführung 35
2.1.1 Badegewohnheiten früher – der Dampf wird entdeckt 36
2.1.2 Baden in alten Zivilisationen 36
2.1.3 Der Niedergang der Badekultur und der Niedergang Roms 37
2.1.4 Brot, Bäder und lockere Sitten 38
2.1.5 Gut gegen Fieber 38
2.1.6 Baden in Flüssen und im Meer: echte und improvisierte Badefreuden 39
2.1.7 Kaltes Wasser und die Renaissance des Badens 39
2.1.8 Reinlichkeit wird populär 40
2.2 Zusammenfassung 41
3 Menschen mit Demenz bei der Körperpflege unterstützen – allgemeineRichtlinien 45
3.1 Den Kampf beenden – allgemeine Strategien 47
3.1.1 Die persönlichen Bedürfnisse befriedigen 48
3.1.2 Den Beziehungsansatz adaptieren 49
3.1.3 Die Umgebung anpassen 50
3.1.4 Die Organisation verändern 51
3.1.5 Den Vorgang abbrechen 52
4 Das Verhalten einschätzen 55
4.1 Einführung 55
4.1.1 Die Person verstehen 56
4.1.2 Das Verhalten beschreiben 57
4.1.3 Die Ursachen und Auslöser für das Verhalten identifizieren 59
4.1.4 Die persönlichen Bedürfnisse und das Leistungsvermögen der Person ermitteln 60
4.1.5 Zwischenmenschliche Faktoren berücksichtigen 65
4.1.6 Stressfaktoren in der Umgebung ermitteln 68
4.1.7 Die organisatorischen Bedingungen einschätzen 70
4.2 Zusammenfassung 71
4.3 Anhang 72
5 Mit erprobten, personenorientierten Lösungen arbeiten 77
5.1 Einführung 77
5.1.1 Realistisch sein 77
5.1.2 Ziele für die Körperpflege festlegen 78
5.1.3 Den Grad der Unabhängigkeit ermitteln 79
5.1.4 Den richtigen Grad der Kommunikation ermitteln 80
5.1.5 Lösungen für spezifische Bedürfnisse finden 81
5.1.6 Ist eine Ganzkörperwaschung im Bett angezeigt? 105
5.1.7 «Ich habe wirklich alles probiert!» 107
5.1.8 Kreative Haarwaschtechniken 109
5.1.9 Wenn alle Stricke reißen 112
5.1.10 Die Lösungen testen 113
5.2 Zusammenfassung 115
6 Personenorientiert pflegen: Durch angemessene Unterstützung Interaktionen erhalten 119
6.1 Die Aktivitäten des täglichen Lebens ermöglichen: den Unterstützungsbedarf ermitteln 119
6.1.1 Den Grad des Unterstützungsbedarfs ermitteln 123
6.2 Die Aktivitäten des täglichen Lebens ermöglichen – Strategien 126
6.2.1 Spezifische Unterstützungsstrategien 126
6.2.2 Standardstrategien 126
6.3 Fazit 131
6.4 Anhang 131
7 Schmerzmanagement 137
7.1 Ein auf Menschen mit Demenz zugeschnittenes Schmerzassessment 139
7.1.1 Sich über schmerzhafte körperliche Erkrankungen informieren 139
7.1.2 Direkte Befragung 140
7.1.3 Aktuelle Schmerzen 142
7.1.4 Schmerzbeschreibung 143
7.1.5 Nonverbale Schmerzsignale 143
7.1.6 Individuelle Schmerzäußerungen 144
7.2 Verhaltenssymptome 146
7.3 Kulturelle und ethnische Faktoren beim Schmerzassessment 148
7.4 Schmerzminimierende Interaktionen bei der Körperpflege 149
7.4.1 Nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 149
7.4.2 Medikamentenmanagement 151
7.5 Zusammenarbeiten 155
7.6 Fazit 156
8 Hautpflege 159
8.1 Merkmale der Haut 159
8.2 Assessment der Haut 160
8.3 Hygienemaßnahmen und Infektionsprophylaxe 164
8.4 Angemessene Hautpflege zur Verhinderung von Hautproblemen 166
8.4.1 Pflege von dunkler Haut und dunklen Haaren 167
8.5 Fazit 168
9 Transfertechniken 171
9.1 Transfertechniken – ihre Vorteile und Nachteile 171
9.2 Die Grundlagen sicherer Transfers 173
9.3 Die Grundlagen der Bewegungstechnik 173
9.3.1 Rückenschonend pflegen 174
9.3.2 Allgemeine Sicherheitsregeln 175
9.3.3 Allgemeine Kommunikationsregeln: den Ablauf erklären 177
9.3.4 Eine angemessene Transfermethode auswählen 178
9.3.5 Die Person auf den Transfer vorbereiten 180
9.3.6 Spezifische Transfermethoden 181
9.3.7 Therapeutische Transfers zur Gewohnheit machen 188
9.4 Fazit 191
10 Die räumliche Umgebunggestalten 193
10.1 Die optische Umgebung 194
10.2 Die akustische Umgebung 197
10.3 Die olfaktorische Umgebung 199
10.4 Die taktile Umgebung 200
10.4.1 Fußboden und Wände 200
10.4.2 Haltegriffe 201
10.4.3 Raumtemperatur 201
10.4.4 Raumgröße 202
10.5 Fazit 203
11 Pflegeprodukte und Utensilien 205
11.1 Allgemeine Körperpflegeprodukte 206
11.2 Duschen 206
11.3 Badewannen 211
11.4 Ganzkörperwaschung im Bett 217
11.5 Zusammenfassung 218
12 Körperpflege als Weg zu einer anderen Pflegekultur 223
12.1 Einführung 223
12.2 Werteorientierte Praktiken in Pflegeeinrichtungen fördern 224
12.2.1 Das Pioneer Network 226
12.2.2 Die Eden Alternative und das Green House Betreuungsmodell 227
12.2.3 Das Live Oak Institute 229
12.2.4 Das Household Model 229
12.3 Körperpflege verändern: die Schlüsselkonzepte 231
12.3.1 Entscheidungen vor Ort treffen 231
12.3.2 Die entscheidende Rolle der Betroffenen 232
12.3.3 Die entscheidende Rolle der Pflegenden 232
12.3.4 Die wichtige und sich verändernde Rolle leitender Pflegefachpersonen 233
12.3.5 Ressourcen für eine Rollenveränderung 236
12.4 Körperpflege verändern: Kontinuität herstellen 236
12.4.1 Bezugspflege oder Funktionspflege 236
12.4.2 Körperpflege als Spezialgebiet 240
12.4.3 Körperpflege verändern: Flexibilität ermöglichen 240
12.5 Die Pflegekultur einer Einrichtung verändern 242
12.5.1 Veränderungsbereitschaft wecken 242
12.5.2 Die Pflegepraxis verändern: Ideen in die Tat umsetzen 243
12.6 Körperpflege zu Hause 247
12.6.1 Kreativ sein 248
12.6.2 Alternativen in Erwägung ziehen 248
12.6.3 Sich Hilfe von außen holen 249
12.7 Fazit 249
12.8 Anhang 252
13 Mit interaktiven Methoden personenorientierte Körperpflege lehren 257
13.1 Eine unterstützende Lernatmosphäre schaffen 257
13.1.1 Für Wohlbefinden sorgen 258
13.1.2 Respekt vermitteln 258
13.1.3 Erwachsene zum Lernen motivieren 258
13.2 Die beiden Komponenten des klinischen Unterrichts 260
13.2.1 Informationen vermitteln 261
13.2.2 Supervisierte Praxis 263
13.3 Zusammenfassung 264
13.4 Anhang 265
14 Für sich selbst sorgen: Strategienfür Pflegende 289
14.1 Pflegespezifische Belastungen 289
14.1.1 Individuelle Stressreaktionen 290
14.1.2 Burn-out 291
14.1.3 Selbstpflegestrategien 292
14.1.4 Strategien für alle Pflegenden 293
14.1.5 Spezifische Strategien für professionell Pflegende 297
14.1.6 Spezifische Strategien für pflegende Angehörige 298
14.2 Zusammenfassung 299
Anhang 303
Anhang A: Erfolgsmessung: Programm zur Verbesserung der Pflegequalität durch persongesteuerte Körperpflege 305
Anhang B: Checkliste zur Beurteilung des Verhaltens 311
Anhang C: Checkliste zur Beurteilung des Verhaltens der Pflegeperson 315
Anhang D 317
1. Die Pflege traumatisierter Menschen am Beispiel von Shoah-Überlebenden 317
2. Geschichtlicher Hintergrund 320
3. Begriffserläuterung: Trauma/Traumatisierung 325
4. Die Spätfolgen bei traumatisierten Shoah-Überlebenden 338
5. Dunkle Schatten der Vergangenheit 343
6. Ausblick 345
Anhang E: Landaus Leibchen 351
Anhang F: Körperpflege als herausforderndes Verhalten eines psychisch Erkrankten 357
Anhang G: Stress provozierende und reduzierende Körperpflege 367
Autor*innenverzeichnis 393
Verzeichnis der deutschsprachigenHerausgeber 395
MitarbeiterInnenverzeichnis 397
Sachwortverzeichnis 399

2 Die Zeiten ändern sich – Körperpflege früher und heute
Mary Lavelle

2.1 Einführung

Das tägliche Bad, die tägliche Dusche gehören zum Lebensstil der meisten USAmerikanerinnen und -Amerikaner. Viele duschen am Morgen, um richtig wach zu werden oder gönnen sich am Abend ein Bad, das Körper und Seele entspannt. Wir können uns nur schwer vorstellen, dass diese Art der Körperpflege selbst in unserem Land ein relativ junges Ritual ist. Kulturelle, religiöse und gesellschaftliche Kräfte, sowie die vorhandenen Möglichkeiten, an Wasser (insbesondere heißes Wasser) zu kommen, bestimmten die Tradition in diesem Bereich. Noch heute wird das Baden vermutlich als Last und weniger als Vergnügen empfunden, wenn Wasser mühsam herbeigeschafft oder erhitzt werden muss. Viele alte Menschen, einheimische und zugewanderte, werden sich nicht unbedingt gerne an ihre Badeerlebnisse erinnern. Früher, als es in Privatwohnungen noch keine Wasserboiler gab, wurde das Badewasser auf dem Herd erhitzt, und dann von sämtlichen Familienmitgliedern benutzt.

Stoddard (1996: 48) erinnert sich an das Bad am Samstagabend in der Zinkwanne aus dem Blickwinkel des letzten Anwärters in der Reihe – für ihn war es «das dunkle Zeitalter, als Sauberkeit fast ebenso unerreichbar war wie Göttlichkeit». Wenn wir unserer Pflegetätigkeit nachgehen, sollten wir folgende Tatsachen stets präsent haben:

• Die Auffassungen über und Praktiken der Körperpflege haben sich im Laufe der Zeit verändert.
• Geschichten über Badeerlebnisse können spannend sein, individuell ganz unterschiedlich ausfallen und hilfreiche Erkenntnisse liefern.
• «Probleme» mit dem Baden haben zu allen Zeiten Kreativität und Humor stimuliert.

2.1.1 Badegewohnheiten früher – der Dampf wird entdeckt

Wie das, was wir heute Baden nennen, seinen menschheitsgeschichtlichen Anfang nahm, ist nicht ganz geklärt. Wright (1960) vermutet, dass in alter Zeit der Sturz in einen kalten Fluss zur Entdeckung des mit einem Bad verbundenen Erfrischungseffekts geführt hat. So ein kühles Bad hat jedoch nicht alle Leute erquickt – in Asien wurden vor Jahrtausenden «Dampfbäder» erfunden. Diese «prähistorischen» Badenden erhitzten in ihren Hütten Flusssteine in Gruben mit Holzfeuer, legten die heißen Steinbrocken in Wasser und genossen den aufsteigenden Dampf. Diese Erfindung breitete sich im Laufe der Jahrhunderte auf vier verschiedenen Wegen aus und wurde den jeweiligen lokalen Gegebenheiten angepasst. Noch heute wird trockene oder feuchte Hitze in nordischen und arabischen Ländern unterschiedlich eingesetzt, und die Schwitzhütten der nordamerikanischen Indianer lassen sich auf die «Dampfbäder» prähistorischer Zeiten zurückführen (De Bonneville, 1998; Zucker/Hummel/Hogfoss, 1983). Die früheste Abbildung einer Badewanne befindet sich in einem Palast in Knossos auf Kreta, wo ab 1150 v. Chr. die Minoer fantastische, kunstvoll ausgeschmückte Bademöglichkeiten schufen (De Bonneville, 1998; Rosen, 1993; Wright, 1960).

2.1.2 Baden in alten Zivilisationen

In der abendländischen Zivilisation waren die Bäder der Griechen die ersten gemeinschaftlichen Formen des Badens (s. Abb. 2-1). Anfangs waren die griechischen Bäder kurz, kalt und kräftigend, bis in späteren Jahrhunderten heißes Wasser und heiße Dampfbäder in Mode kamen. In altägyptischen Palästen gab es Baderäume und Herde zum Erhitzen des Wassers. Grabmalereien zeigen Dienerinnen, die aus reich dekorierten Krügen Wasser über die Königin gießen (De Bonneville, 1998; Scott, 1939; Wright, 1960).

Als die Römer die Mittelmeerländer erobert hatten, erreichte ihre Badekultur den absoluten Höhepunkt. Römische Ingenieure konstruierten Aquädukte, die über große Entfernungen erstaunliche Wassermengen transportierten. Sie entwickelten zudem Methoden, dieses Wasser zu erhitzen und viele Menschen damit zu versorgen. Die Römer trugen ihre Liebe zum Wasser in die eroberten Länder und bauten dort riesige Thermen, die zu Zentren des gesellschaftlichen Lebens wurden. In den Thermen des Caracalla konnten 1 600 Menschen gleichzeitig baden.

Neben diesen größeren öffentlichen Einrichtungen gab es auch kleinere Bäder.

Für die Römer war das Baden ein therapeutischer Vorgang zur Linderung von Schmerzen und Sorgen. Gesundheitsfachleute arbeiteten für bestimmte Leiden und Krankheitszustände detaillierte Badeanweisungen aus. Oft wurde während des Badevorgangs Wein getrunken und Speisen verzehrt (Mumford, 1961; Rosen, 1993; Wright, 1960; Yegul, 1995).

Erscheint lt. Verlag 25.1.2021
Übersetzer Elisabeth Brock
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Basispflege • Demenz • Hautpflege • Körperpflege • Pflegepraxis • Praxisbuch • Schmerzmanagement
ISBN-10 3-456-96033-6 / 3456960336
ISBN-13 978-3-456-96033-3 / 9783456960333
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