Berufsstolz in der Pflege (eBook)

Das Mutmachbuch
eBook Download: PDF
2021 | 2. Auflage
344 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96192-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Berufsstolz in der Pflege -  German Quernheim,  Angelika Zegelin
Systemvoraussetzungen
35,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.

Inhaltsverzeichnis, Danksagung, Grußwort von Jens Spahn 7
Geleitwort von Franz Wagner 17
Geleitwort von Sophie Ley 19
Einführung 21
1 Pflegekunst 27
2 Berufsstolz und Pflegestolz 29
2.1 Scham und Berufswahl 30
2.2 Respekt 38
2.2.1 Symbole und Dienstkleidung der Pflege 40
2.2.2 Berühmte Pflegende 40
2.2.3 Pflegende in Romanen, Filmen und Serien 43
3 Facetten des Berufsstolzes 45
3.1 Selbstwertgefühl 46
3.2 Leidenschaft 47
3.3 Sinnhaftigkeit 49
3.4 Mut und Motivation 53
3.5 Identität und Individualität 54
3.6 Wissen und Bildung 55
4 Auswirkungen des erlebten Stolzes 59
5 Das Wesen der Pflege 67
5.1 Vielfältigkeit 67
5.2 Umfassender Ansatz 70
5.3 Alltags- und Lebensweltorientierung 71
5.4 Profession 72
5.5 Caring und Comforting 74
5.6 Beziehung und Eigenständigkeit 77
5.7 Kommunikation und Emotionsarbeit 79
5.8 Wissensbestände 81
5.9 Detektivarbeit und Pflegedefinitionen 82
6 Fundierte Ausbildung 87
6.1 Akademisierung und Pflegebildung 89
6.2 Erweiterte Wissensbereiche 91
6.3 Arbeit mit Helfern und Ungelernten 92
6.4 Neuere berufliche Einsatzorte 93
7 Aspekte der Pflegearbeit 99
7.1 Spaß und Freude 99
7.2 Arbeitszeiten 100
7.3 Zukunftssicherheit 100
7.4 Gehalt 101
8 Berufsfelder 107
8.1 Klassische Tätigkeitsorte in der Klinik 107
8.1.1 Tätigkeiten im Operationstrakt 107
8.1.2 Notaufnahme 108
8.1.3 Intensivpflege/Neonatologie 109
8.2 Klassische Tätigkeitsorte außerhalb der Klinik 116
8.2.1 Pflege älterer Menschen/Langzeitpflege 116
8.2.2 Ambulante Pflege 117
8.2.3 Privatpflege 119
9 Fort- und Weiterbildungen 121
10 Pflege neu denken und studieren 123
10.1 Spezialisierungen im Übergang 123
10.2 Akademisierung international und national 123
10.3 Zukunftstechniken 127
10.3.1 Künstliche Intelligenz 128
10.3.2 Telepflege/Telenursing 128
10.3.3 Roboter 128
10.3.4 Augmented Reality-Brille: Utopie oder Zukunft? 129
11 Arbeitssituation im Ausland 131
11.1 ICN-Kongress 133
11.2 Advocacy am Beispiel von Australien 135
12 Interprofessionalität 137
13 Widerstand regt sich 145
14 Ökonomisierung 147
14.1 Hintergrundwissen Gesundheitswesen 147
14.2 Zu wenig Personal 152
14.3 Ursachen im Selbstverständnis 154
14.4 Verknappung von Pflege 158
14.5 Über- und Unterforderung 160
14.5.1 Überforderung 160
14.5.2 Unterforderung 163
15 Angst vor Pflegebedürftigkeit wegen Personalmangel 165
16 Verbesserungsfähige Ausbildung 167
17 Image-Sexobjekt 171
18 Inkompetente Führung 173
19 Mangelnde Organisationsbereitschaft 175
20 Und nun? 177
21 Selbstverständnis 187
21.1 Ethische Kodizes 187
21.2 Präambel und ICN-Ethikkodex 188
22 Sprache und Ausdruck 191
22.1 Ansprache zu Patienten/Bewohnern 192
22.2 Ansprache zu uns selbst 193
22.3 Beschreiben Sie Ihr Pflegekonzept 194
22.4 Fokussieren Sie die Genesung 195
22.5 Interprofessionelle Kommunikation 196
22.6 CareSlam und Humor 197
23 Aus der Stille die Stimme erheben 201
24 Botschaften 205
24.1 Zeigen Sie Flagge 205
24.2 Storytelling 205
24.3 Botschaften und Aktivitäten im Ausland 208
25 Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit 211
25.1 Image attraktiver gestalten 213
25.2 Berufsprestigeskalen 214
25.3 Unsere Botschaften an die Pflegenden und unser Team 215
25.4 Verbesserung der Ausbildungsqualität 216
25.5 Skill- und Grademix 218
25.6 Wertschätzung und Führung 221
25.7 Hilfreiche Tools 222
25.8 Unsere Botschaften an die Gesellschaft 223
25.9 Unsere Botschaft an Kommunen und Politiker 224
25.10 Unsere Botschaften an die Medien 227
25.11 Unsere Botschaften an die Ärzte 228
25.12 Unsere Botschaft an die Arbeitgeber 230
26 Projekte und Kampagnen 233
26.1 Hausinterne Öffentlichkeitsarbeit 235
26.2 Krisenpläne und Personalausfallkonzepte 236
26.3 Bettensperrung 237
27 Organisiert Euch! 239
27.1 Gewerkschaften 240
27.2 Berufsverband 241
27.3 Pflegekammer 241
27.4 Berufsregister 242
28 Zivilcourage zeigen und Mut entwickeln 243
28.1 Leistungsverweigerungsrechte 243
28.2 Dienst nach Vorschrift 244
28.3 Gefährdungsanzeige 244
28.4 Streiken 245
28.5 Whistleblowing 246
29 Betriebliche Einflussfaktoren 249
30 Arbeitgebermarkenbildung (Employer Branding) 253
31 Selbstwertgefühl/Selbstbild analysieren 263
31.1 Umgang mit Kritik 263
31.2 Biografische Reflexion 264
32 Selbstwertgefühl stärken 271
32.1 Vorbilder suchen 272
32.2 Eigene Werte und Karriere 273
33 Aktives Mitglied werden 275
34 Halten Sie sich „Up To Date“ 277
35 Einstellungen, Haltung und Werte 279
35.1 Anders denken 279
35.2 Frustrationstoleranz 280
36 Körpersprache – Embodiment und Ihr Auftreten 283
36.1 Empfehlungen zu Auftreten und Haltung 285
36.2 Gesten 289
36.3 Äußeres 289
37 Vorstellung, Namensschild und Visitenkarte 291
37.1 Geschwindigkeit und Training 293
38 Emotionsarbeit 299
38.1 Dreiteiliges Schichtenmodell 299
38.2 Weitere Übungen zur Emotionsarbeit 301
39 Selbstmarketing 303
39.1 Personenmarke 303
39.2 Das Meisterstück: Ihr Elevator-Pitch 304
39.3 Selbstständige, Freiberufler und Unternehmertum (Entrepreneurship) 306
40 Sich distanzieren und schützen 309
40.1 Geistiger Neoprenanzug 309
40.2 Sich schützen 309
41 Schlussbemerkung 313
42 Nach-Corona-Wort 315
Anhang 321
Abbildungsverzeichnis 321
Tabellenverzeichnis 323
Handreichung für Lehrende, Anleitende und Führende der Pflegeberufe 324
Autoren 331
Lebenslauf Angelika Zegelin 331
Lebenslauf German Quernheim 333
Wie es zu diesem Buch kam 335
Angelika Zegelin 335
German Quernheim 335
Professionelle Pflege und Selbstpflege im Hogrefe Verlag 337
Sachwortverzeichnis 339
Landkarte „Berufsstolz in der Pflege“ 345

|19|Einführung


Pflege kann sich sehen lassen! Die Vergütung nach Berufsabschlussprüfung und während der Ausbildung ist gar nicht schlecht. Kaum ein anderer Beruf stellt einen solchen Wachstumsmarkt dar und bietet zugleich eine so hohe Zukunftssicherheit. Die Arbeit erfolgt im Schichtdienst, wie auch bei vielen anderen angesehenen Berufen, z. B. in der Medizin, bei den Fluglotsen, Bühnenberufen, Energiewirtschaft, Feuerwehr oder in der Informatik. Im Gegensatz zu manchen Selbstständigen arbeiten viele beruflich Pflegende regulär nicht mehr als 39 Stunden in der Woche. Und mal anders gefragt: Welche Bankangestellte hat auf Wunsch z. B. jeden Donnerstag frei? Manche Pflegende sind zufrieden, dass sie um 6:00 Uhr starten und bereits ab 14:30 Uhr Feierabend haben, um beispielsweise im Sommer zum Chillen an den See zu gehen oder andere Tagesaktivitäten umzusetzen. Viele genießen auch das lange Ausschlafen im Spätdienst. Gerade die Nacht-, Wochenend- oder Feiertagsarbeit zeigt den Wert und die Dringlichkeit der Aufgaben. Kaum einer der angesagten Trend-Berufe kann eine vergleichbar hohe Sinnkomponente aufweisen – kurzum: Der Pflegeberuf hat enorme positive Aspekte. Diese möchten wir sichtbar machen!

In Deutschland arbeiten 5,6 Millionen Angestellte im Gesundheitswesen. Diese stellen arbeitsmarktpolitisch und wirtschaftlich eine bedeutende Gruppe dar (Destatis, 2019). Die Pflegebranche wächst und wächst. Wir haben in Deutschland inzwischen doppelt so viele Mitarbeiter wie 2011. Rund 1,2 Millionen Ausgebildete sind heute beruflich in der Pflege tätig. Dazu kommen ca. 140 000 Auszubildende. So hat sich allein die Zahl der Pflegenden in ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen zwischen 1999 und 2015 um rund 77 Prozent erhöht. Der Trend wird sich fortsetzen, weil mit steigendem Alter der Bevölkerung die Zahl der Pflegebedürftigen zunimmt. Ganz anders bei den Berufen, die durch neue Technologien ersetzt werden können und die es in zwanzig Jahren vermutlich gar nicht mehr geben wird, wie etwa Bank-, Büro- und Versicherungskauffrauen, Steuerberater, Verkäufer oder Elektroniker. Wer dagegen jetzt eine Pflegeausbildung oder ein Pflegestudium absolviert, hat tolle Aussichten auf attraktive Stellen, eine große Auswahl an Weiterbildungen und Studienmöglichkeiten im Markt der Zukunft und die Wahl, sich die besten Arbeitgeber auszusuchen. Gleichwohl verlassen viele Kolleginnen und Kollegen den Beruf frühzeitig. Obgleich schon Zehntausende – nein, Hunderttausende staatlich geprüfte Pflegende in den letzten Jahrzehnten den Beruf verlassen haben, steuerten die Politiker aller regierenden Parteien bis vor kurzem nicht wirksam dagegen. Zur durchschnittlichen Verweildauer im Beruf liegen sehr unterschiedliche Zahlen vor. Wir gehen davon aus, dass es keine validen Daten gibt, weil derzeit bundesweit nicht systematisch erfasst wird, wie lange Berufsangehörige nach ihrem Examen tätig bleiben. Tatsache ist allerdings auch, dass viele Pflegende schon länger im Berufsleben stehen. Die Pflegekammer Rheinland-Pfalz stellte 2019 fest, dass 60 Prozent ihrer Mitglieder über 41 Jahre alt ist.

Überstunden, eine außerordentlich hohe Anzahl an Krankheitstagen im Vergleich mit anderen Berufen und eine geringe Wertschät|20|zung lassen den Berufsausstieg als einzigen Weg aus einem manchmal jahrelang quälenden Dilemma erscheinen. Die Arbeitsbedingungen sind vielerorts desolat und unzumutbar. Das darf nicht verschwiegen werden. Deshalb werden wir das Thema Arbeitsbedingungen diskutieren (Teil III). Internationale Literatur haben wir zum Teil (durch unsystematische Recherche) berücksichtigt – dabei fällt auf, dass unser Thema in vielen Ländern breit bearbeitet wird. Tausende Beiträge scheinen bei einer Schlagwortsuche in den Datenbanken auf. Allerdings sind die Überschriften unterschiedlich. Mal geht es um Selbstverständnis, dann um Kompetenzen oder um professionelle Identität. Oft sind kleine Gruppen untersucht, mit verschiedensten methodischen Ansätzen, vielfach auch in speziellen Pflegesettings. Einen Mainstream zum Thema Berufsstolz, mit einer gut fundierten Theoriebildung, scheint es nicht zu geben. Darum bieten wir Ihnen hilfreiche Tools, was und wie Sie Veränderungen bewirken können (Teil IV und V). Wir haben heute Möglichkeiten, diese unerträglichen Verhältnisse umzugestalten! Auch die Politik hat endlich erkannt, wie wichtig die pflegerische Versorgung der Bevölkerung ist. Viele Maßnahmen wurden und werden ergriffen. Pflege ist in Aktion! Mit diesem Buch möchten wir Sie ermutigen, echten und gesunden Berufsstolz zu entwickeln, sich auf den Kern der Pflege auszurichten, Ihre Arbeitsbedingungen zu reflektieren, und wenn nötig, zu verändern und erfolgreich, gesund und zufrieden Ihren Beruf zu genießen. Ferner möchten wir die frühzeitig aus dem Beruf Ausgeschiedenen bestärken, Pflege wohlwollend zu überdenken, ihre Berufsmotivation zu reaktivieren und einen neuen Versuch in einer spannenden und sinnvollen Tätigkeit zu wagen. Berufsangehörigen aus den zukünftigen Out-Berufen, die heute mit Schrecken feststellen, dass ihre Qualifikation in Zukunft wegfällt oder die im alten Beruf unzufrieden sind, geben wir mit diesem Buch wertvolle Impulse – um ein erstes Pflegepraktikum gut vorbereitet anzugehen. Sollten Sie Freunde oder Verwandte haben, die ggf. ihren Beruf wechseln möchten, bedienen Sie sich bitte bei uns. Nur nicht nachdenkende Kolleginnen und Kollegen handeln gegen eigenes Interesse und schaden sich mit Negativaussagen selbst: Denn wer soll dann noch in die Pflege kommen?

Entscheidend ist, dass Sie selbst positiv über ihren Beruf sprechen.

Schauen Sie selbstbewusst auf sich und Ihre bedeutsame Tätigkeit. Achten und spüren Sie bei der Betrachtung so vieler Facetten der Pflege auf eine Haltung von Stolz. Pflegen Sie dieses Pflänzchen und lassen Sie es bei ausreichend Wasser und Sonne zu kräftigen Stauden heranwachsen, die niemals vertrocknen. Freuen Sie sich darauf, Ihren Patienten und Bewohnern ein sinnreiches „Feelgood-Management“ zu bieten. Lassen Sie uns in der Pflege veraltete Traditionen offen und kontrovers diskutieren und argumentieren Sie mit nachvollziehbaren Botschaften. Im Buch finden Sie unzählige Anregungen dazu. Machen Sie unseren Wert für die Gesellschaft sichtbar, so dass auch die Politik weiter verstärkt darauf reagieren und die Arbeitsbedingungen verbessern wird.

Grundvoraussetzung für eine positive Veränderung unseres Berufs ist eine gesamt-gesellschaftliche Wertediskussion. Positive Aufmerksamkeit erzielen und skandalöse Berichterstattung vermeiden ist ein sinnvoller Weg. So werden wir zeigen, was eine qualifizierte Pflege unter menschenwürdigen Bedingungen leisten kann. Unser Buch verfolgt das Ziel, Sie anzuspornen und proaktiv eine Akteurin oder ein Akteur unseres wundervollen und gewichtigen Berufes zu werden. Praktizieren Sie für sich selbst und für unsere Berufsgruppe Lobbyarbeit und entfalten Sie damit echte politische Kraft. Wir brauchen Interessenvertretungen und Öffentlichkeitsarbeit durch Kolleginnen und Kollegen am Bett. Wer, wenn nicht wir, die Pflegefachpersonen, sind die Botschafterinnen und Botschafter unserer eigenen Professionalität?!

|21|Wir haben uns in diesem Buch für eine leicht verständliche und manchmal auch saloppe Sprache entschieden, um möglichst alle in der Pflege Tätigen anzusprechen. Zu einigen Themen stellen wir bewusst „Schwarz-Weiß-Bilder“, um exemplarisch anhand der Gegensätze zu verdeutlichen. Die Realität ist oft weniger extrem positioniert. So gibt es erfreulicherweise nur selten „einseitig ausbeutende Arbeitgeber“ oder „vollständig inkompetente Führungskräfte“.

Zur leichteren Lesbarkeit verwenden wir wechselseitig die weibliche und männliche Bezeichnung für die in der Pflege Tätigen, wir meinen damit selbstverständlich alle Leserinnen und Leser. Sie werden mal von „der Pflegerin“ und dann wieder von „dem Pfleger“ lesen. Da 85 Prozent der Pflegenden weiblich sind, verwenden wir entsprechend häufiger die Bezeichnung „Pflegerin“. Unter beruflich Pflegenden verstehen wir ausgebildete Berufsangehörige unterschiedlicher Qualifikation.

Um für Sie als Lesende den Text anschaulich, verständlich und interessant zu gestalten, haben wir im Buch Strukturelemente eingefügt. Arbeitsporträts sind Berichte...

Erscheint lt. Verlag 11.10.2021
Zusatzinfo 52 Abbildungen
Sprache deutsch
Gewicht 692 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Achtsamkeit • Arbeitsbedingungen • Berufsstolz • Eigenfürsorge • Embodiment • Interprofessionalität • Pflegenotstand • Rollenmodell • Selbstwert
ISBN-10 3-456-96192-8 / 3456961928
ISBN-13 978-3-456-96192-7 / 9783456961927
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 9,9 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Lehrbuch für Demenz- und Alltagsbegleitung

von Ingrid Völkel; Marlies Ehmann

eBook Download (2022)
Urban & Fischer Verlag - Lehrbücher
31,99
Das Lehrbuch für Pflegende in der Ausbildung

von Susanne Schewior-Popp; Franz Sitzmann; Lothar Ullrich

eBook Download (2020)
Thieme (Verlag)
79,99