OPS 2009 Alphabetisches Verzeichnis

Aktuelle Verschlüsselung für den ambulanten und stationären Bereich

Der Operationen- und Prozedurenschlüssel – Internationale Klassifikationen der Prozeduren in der Medizin (OPS) in der Version 2009 vom 20. Oktober 2008 tritt am 1. Januar 2009 in Kraft.

233 Vorschläge von medizinischen Fachgesellschaften, von Fachleuten der klinisch und ambulant tätigen Ärzteschaft und von Krankenkassen sowie zusätzliche Anforderungen, die sich aus der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems ergaben, sind in die neue Version eingeflossen. Hinzu kamen 29 Anträge aus dem sog. NUB-Verfahren (Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden). In der Bilanz wurde die Gesamtzahl aller Kodes und Kodebereiche um etwa 650 auf rund 29.100 erhöht.

Das vorliegende Alphabetische Verzeichnis vom 3. November 2008 ist gegenüber der Version 2008 um rund 4.500 Einträge auf jetzt über 93.000 erweitert worden. Es enthält nicht nur die Begriffe des Systematischen Verzeichnisses, sondern auch andere klinische Termini und Synonyme. Die zugrundeliegenden Softwaretexte wurden um rund 1.150 auf fast 29.000 vermehrt (einschließlich Verweisen).

Gesetzliche Pflicht zur Verschlüsselung von Prozeduren
Griffleisten zur schnellen Orientierung im Alphabet
Lebende Kopfzeilen mit den Hauptstichwörtern der jeweiligen Seite
Ausführliches Inhaltsverzeichnis zur schnellen Orientierung
Inhaltlich korrekte Sortierung aller Einträge mit Zahlenangaben
Einleitung mit ausführlichen Zusatzinformationen
Detaillierte Darstellung der historischen Entwicklung des OPS
Aufnahme informativer Ergänzungstexte aus unserer Ausgabe des Systematischen Verzeichnisses des OPS 2009
Auflistung der wesentlichen Änderungen aufgrund der neuen Rechtschreibung
OPS-Bekanntmachung des BMG
Geleitwort von Prof. Dr. J.-D. Hoppe (BÄK), Dr. A. Köhler (KBV), Dr. R. Kösters (DKG), Dr. Doris Pfeiffer (GKV-Spitzenverband), Dr. R. Hess (G-BA) und Prof. Dr. R. Klar (KKG)
Anwenderfreundliches Layout und redaktionelle Bearbeitung der DIMDI-Daten
15 Jahre Erfahrung von Verlag und Bearbeiter bei der Herausgabe der medizinischen Klassifikationen