Coachingwissen (eBook)

(Autor)

Bernd Birgmeier (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2011 | 2. Auflage
443 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
978-3-531-93039-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Coachingwissen -  Bernd Birgmeier
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Das Buch stellt die Frage nach der aktuellen Wissensbasis und theoretischen Grundlage, auf der die Arbeit von Coachs basiert. Warum und wann ist Coaching erfolgreich? Mit welcher Begründung werden gewisse Methoden und Techniken eingesetzt? Welche Grundlagendisziplinen spielen im Coaching eine Rolle, auf welche Wissensbestände wird zurückgegriffen? Führende Coaching-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nehmen Stellung zur theoretischen und wissenschaftlichen Grundlegung von Coaching.

PD Dr. phil. Bernd Birgmeier ist akademischer Rat am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und Gesundheitspädagogik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Coach.

PD Dr. phil. Bernd Birgmeier ist akademischer Rat am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und Gesundheitspädagogik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Coach.

Inhalt 4
Vorwort zur Neuauflage 7
Coaching in Fußnoten!1 – Ein Essay zum Coaching, zumWissen und zum Coachingwissen 15
Coaching ahoi! – oder: die (Un-)Möglichkeit einer Insel des Wissens2 15
Von den neuzeitlichen, höchst fragwürdigen Erschütterungen der Macht vonWissenschaft 17
Theoretische, praktische und andere „Lebensformen“ im Coaching 19
Ein Plädoyer für handlungstheoretische Wissensstrukturen im Coaching 22
Coaching: von den Füßen auf den Kopf stellen? – Fazit und Ausblick 26
Literatur 28
Teil I: Allgemeine Grundlagen, Rahmentheorien und Metamodelle zum Coachingwissen 30
Vielfalt ermöglichen. Eine reflexive Annäherung an Rolle und Funktion einer Rahmentheorie im Coaching 31
Wissenschaft und Beratung 31
Theorien in ihrer sozial-dynamischen und inhaltlichen Dimension 33
Das Gestalten von multiperspektivischen Denkund Entscheidungsprozessen ermöglichen 34
Von der Theorie in der Beratung zu einer Theorie über Beratung 34
Theoriefunktionen 36
Überlegungen zu einer Rahmentheorie 40
Literatur 43
Die Wissensstruktur von Coaching 44
1 Die Struktur von Handlungsmodellen 45
2 Die Wissensstruktur eines Intergrationsmodells 46
3 Die Wissensstruktur eines Integrationsmodells für das Coaching 46
3.1 Die Ebene des Meta-Modells 46
3.2 Die Theorie-Ebene 49
3.3 Die Ebene grundlegender methodischer Anweisungen 51
3.4 Die Praxeologie 54
Literatur 56
Wissensressourcen im Coachingdialog 58
4 Musterwahrnehmung 59
5 Reflexionsfördernde Dialoggestaltung 60
6 Veränderungsmomente 63
Zusammenfassung 66
Literatur 67
Coaching als Dialog: Eine anthropologische Grundlegung des Coachings 69
1 Person 69
2 Verstehen 72
3 Achten 73
4 Zum Spannungsverhältnis von Verstehen und Achten 74
5 Perspektiven eines dialogisch fundierten, personenzentrierten Coachings 74
Literatur 74
Coaching als soziale Situation: Eine sozialpsychologische Perspektive 76
1 Coaching und Sozialpsychologie 76
2 Ausgewählte sozialpsychologische Forschungsbereiche: Skizzierung und Nutzen für Coaching 76
2.1 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zu Hilfeverhalten 76
2.2 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Personenwahrnehmung 80
2.3 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Kommunikation 82
2.4 Gruppendynamische Erkenntnisse 83
2.5 Emotionstheorien 84
3 Coaching als soziale Situation: Relevanz einer sozialpsychologischen Perspektive für Coachingwissen 85
3.1 Aktuelle Forschungsprojekte zum Coaching und Sozialpsychologie 85
3.2 Benutzerfreundlichkeit sozialpsychologischen Wissens 86
Literatur 86
Die inhaltsanalytische „Vermessung“ von Coachingprozessen 88
1 Ausgangslage und Anliegen 88
Methode, 88
Setting 88
Container-Begriff 88
Meta-Standpunkt 89
Nondirektivität/Prozessbera-tung versus Direktivität/Expertenberatung 89
Selbstthematisierung versus Kontextthematisierung 89
Abbildung 1: 90
Methodologische Vorüberlegungen 90
2 Inhaltsanalytische Rekonstruktion eines Kategoriensystems für die Erfassung und Analyse von Coachingprozessen und coachingverw 92
3 Erste empirische Erkenntnisse 97
3.1 Was zeichnet Coaching aus und wie grenzt es sich gegenüber anderen Sozialpraktiken ab? 98
4 Ausblick 119
Literatur 119
Teil II: Psychologische Grundlagen des Coachingwissens und psychotherapieorientierte Coachingforschung 121
Grundlagentheorien und praktische Beobachtungen zum Coachingprozess 122
1 Wie und warum wirkt Coaching? 122
2 Grundlagentheorien über allgemeine Wirkprinzipien beim Coaching 123
3 Sind allgemeine psychotherapeutische Wirkfaktoren auf Coaching übertragbar? 124
4 Förderung ergebnisorientierter Reflexionen der Klienten 127
5 Integratives, empirisch gestütztes Prozessmodell 131
6 Perspektiven der Forschung und Anwendung 135
Literatur 137
Eine integrative Theorie über die grundlegenden Wirkzusammenhänge im Coaching 138
1 Einleitung 138
2 Wirkungen von Coaching 139
3 Psychologische Grundlagen von Klientenanliegen 139
3.1 Mangelhaftes Verhaltensrepertoire und Verhaltensunsicherheit 140
3.2 Inadäquate Wahrnehmungsund Beurteilungstendenzen 140
3.3 Unangemessene Wertvorstellungen 141
4 Grundbedingungen im Coaching 144
5 Ergebnisorientierte (Selbst-)Reflexion und Deutero-Lernen (Greif 2008) 146
6 Eine Integrative Theorie der Wirkzusammenhänge im Coaching 147
7 Fazit und Ausblick 150
Literatur 150
Individuumsorientierte Coaching-Forschung 152
1 Einleitung 152
2 Ansätze individuumsorientierter Forschung im Coaching 153
3 Individuumsorientierte Psychotherapieforschung 154
4 Ziele und Voraussetzungen individuumsorientierter Forschung im Coaching 157
5 Schlussfolgerungen 158
Literatur 160
Handlungspsychologische Grundlagen des Coaching: Anwendung der Theorie der Persönlichkeits-SystemInteraktionen (PSI) 163
Die vier psychischen Erkenntnissysteme 163
1. Intentionsgedächtnis (IG) 163
2. Intuitive Verhaltenssteuerung (IVS) 164
3. Extensionsgedächtnis (EG) 164
4. Objekterkennungssystem (OES) 165
Emotionale Dialektik im Coaching: Willensbahnung und Selbstentwicklung 167
Entwicklungsbedingungen von Selbstregulationsfähigkeiten 170
Anwendung der PSI-Theorie im Coaching 172
Funktionsebene Handlungsorientiert Erlebnisorientiert 172
Literatur 173
Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation 175
Einleitung 175
1 Zielsetzung nach Locke & Latham
1.1 Aufgabentyp und spezifische Ziele 177
1.2 Goal-Commitment und spezifische Ziele 178
1.3 Zielkonflikte und spezifische Ziele 179
1.4 S.M.A.R.T.-Ziele in der Praxis 179
2 Die theoretischen Elemente von Motto-Zielen 180
2.1 Die vier Erkenntnissysteme der PSI-Theorie und ihr Zusammenhang mit dem Thema Motivation 181
2.2 Der Zieltyp des Extensionsgedächtnisses 183
2.3 Affekte und Motivation 186
2.4 Die Informations-Codes nach Bucci 187
3 Motto-Ziele in der Praxis 190
4 Ausblick 194
Literatur 194
Wenn-Dann Pläne: eine effektive Planungsstrategie aus der Motivationspsychologie 198
1 Einleitung 198
2 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen 199
3 Wenn-Dann Pläne: eine Strategie der Selbstregulation für effektives Zielstreben 201
4 Wie funktionieren Wenn-Dann Pläne? 203
5 Wenn-Dann Pläne in der Coaching-Praxis 205
5.1 Wenn-Dann Pläne fördern die Handlungsinitiierung 205
5.2 Wenn-Dann Pläne unterstützen die Aufrechterhaltung des Zielstrebens 207
5.3 Das Formulieren von Wenn-Dann Plänen 210
6 Moderatoren der Wirkung von Wenn-Dann Plänen 211
7 Potentielle Kosten von Wenn-Dann Plänen 212
8 Ausblick 212
Literatur 214
Kognitiv-affektive Schemata im Coaching 217
Einführung 217
Das Handeln 217
Motiven, 220
Schema: Die Überlebensregel 221
Schlussfolgerungen für die praktische Arbeit mit der Überlebensregel im Coaching 227
Praxis: Arbeit mit der Überlebensregel im Coaching 228
Modifikation des Schemas: Kleine Schritte entgegen die Überlebensregel 230
Literatur 231
Die Störungsund Interventionstheorie des Strategischen Coachings 233
Die affektiv-kognitive Entwicklungstheorie – ein systemtheoretischer Ansatz 234
Diskussion und Zusammenfassung 241
Literatur 242
Eine Theorie der Theorielosigkeit – lösungsorientierte Annahmen im Coaching 244
Fünf Gründe für Skepsis und eine Bitte 244
Hintergrund der lösungsorientierten Kurzzeitberatung 245
Lösungsorientierte Annahmen in der Praxis 246
Literatur 254
Teil III: Spezifikationen des Coachingwissens 256
Ausbildungsorientiertes Coaching 256
Coaching und Coaching-Masterlehrgang am IAP Zürich: eine Verbindung von Ansätzen aus der Gruppendynamik, der Gestaltund der hypn 257
1 Einleitung 257
2 Vorbemerkungen 257
3 Gruppendynamische Aspekte im Coaching 258
4 Gestalttheoretische Elemente als Basis im Coaching 261
5 Rahmen des Coachings: Person – Rolle – Organisation 263
6 Das Menschenbild: complex man 266
7 Der systemische Ansatz 266
8 Der hypnosystemische Ansatz 268
Literatur 269
Pragmatische Konzepte im Coaching – am Beispiel von zwei Persönlichkeitsund zwei Kommunikationskonzepten sowie einer Spiegelungs 271
Coaching und Perspektivenvielfalt 271
Vom Transferproblem zur Integrationskunst 271
Coaching lebensnah für jedermann 272
Gütekriterien für Coaching-Konzepte 272
Ausgewählte Konzepte und Methoden 274
Zwei Konzepte zu Persönlichkeit 274
Zwei Kommunikationsmodelle 278
Systemische Didaktik und Coaching-Weiterbildung 282
Literatur 284
Transaktionsanalyse im Coaching 286
Ich-Zustände 286
Das Drama-Dreieck 292
Bezugsrahmen 294
Literaturhinweise 296
Coachingwissen im Kontext unterschiedlicher Coaching-Konzepteund -Ansätze 297
LehrerCoaching – Herzstück einer transformativen Weiterbildung von Lehrkräften 298
Coaching ist Veränderungsbegleitung 299
Vom Coachingwissen zur Coachingkompetenz 300
„Die Welt auf sich zukommen lassen“ 303
„Auf etwas warten, bis es auftaucht“ 304
Forschen, ohne organisiert und „voreingenommen“ zu sein bezüglich dessen, was man sehen oder hören möchte … 305
Literatur 306
Life-Coaching als Anleitung zur Selbstsorge 307
1 Zum Begriff Life-Coaching 307
2 „Selbst“ und „Selbstsorge“ 308
3 Die Hauptthemen des Life-Coaching: Sinn, Glück, Verantwortung 311
3.1 Sinn 311
3.2 Glück 312
3.3 Verantwortung 313
4 Praxis der Selbstsorge 314
4.1 Selbsttechniken (nach Foucault) 315
4.2 Vier Tätigkeitsdimensionen (nach Martin Seel) 315
5 Schlussfolgerungen für die Selbstsorge als Burnout-Prävention 318
Literatur 318
Komplementär-Coaching: Herausforderungen an Coaching im Change und in der Krise. Eine theoretische Annäherung 320
1 Wandel als Normalität wirtschaftlichen Handelns 320
2 Die Aufgaben von Führungskräften 320
2.1 Führungsfähigkeit 321
2.2 Veränderungsfähigkeit 323
3 Coaching ist eine besondere Form der Dienstleistung 323
4 Coaching im Change und in der Krise 324
5 Individuum und Organisation komplementär verbinden 329
Literatur 333
Führung, Organisation und Management – Implementation vonCoachingwissen in den unternehmerischen Alltag 335
Resilienz im Führungscoaching 336
1 Was macht Leadership erfolgreich? 336
2 Resilienz – das Konzept 337
Einsatz von Gruppenworkshops in Kombination mit Individualcoaching zur Förderung von Führungskompetenzen 344
1 Ausgangslage 344
2 Was ist effektive Führung? 344
3 Förderung effektiver Führung 346
4 Forschungsprojekt: Gruppenworkshops und Individualcoachings zur Förderung effektiver Führung im mittleren Management 347
4.1 Gruppenworkshops und Individualcoachings der Experimentalgruppe 347
4.2 Einsatz der Kontrollgruppe 352
4.3 Effekte des Trainingsprogramms 353
5 Fazit 354
Literatur 354
Coaching für ein Management 2. Ordnung 356
1 Der Coaching-Dschungel 356
2 Der Irrgarten des Managements: Der systemisch-konstruktivistische Ansatz – eine neue Betrachtung von Management 357
3 Management 1. und 2. Ordnung 359
4 Coaching als moderner Hofnarr 361
Literatur 365
Coaching als Begleitung von Transformationsprozessen. Person und System entwickeln 366
Supervision – Coaching – Organisationsentwicklung. 366
Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung in der Neuorientierung 371
Veränderungen in den Beratungsanliegen und in den Organisationen 374
Coaching als systemumfassende Maßnahme und Interventionsform 376
Literatur 382
Epilog 384
Coachingwissen = handlungswissenschaftliches Wissen? 385
Literatur 390
Stichwort „Handlungswissenschaft“. Definition, Relevanz, Funktion und Programm eines multiperspektivischen Handlungswissens im C 391
1 Was sind Handlungswissenschaften? – Version A: die Perspektive der Angewandten Wissenschaften 391
2 Disziplin und Profession – Grundlagenwissen oder angewandtes Wissen? 392
identisch 392
als 393
3 Was sind Handlungswissenschaften? – Version B: die Perspektive der Grundlagenwissenschaften 394
als 394
Ak-teure 395
Adressaten, 395
4 Ausblick 395
Allgemeines Coachingwissen 396
Adressaten 396
Allgemeinen Coachingwissens 397
Literatur 397
Coaching research ist die Gegenwart – Coaching science die Zukunft: Utopie oder Realität? – ein Ausblick 398
1 Einleitung 398
2 Die Frühphasen in der Entwicklung von Coaching: ein Blick zurück nach vorn 398
3 Auf dem Weg in Phase 9: coaching research 399
4 Coaching – Forschung – Wissenschaft: ein Überblick 400
5 Coaching im Spagat zwischen Disziplin-, Professionsund Praxisforschung 401
5.1 Welches Wissen schaffen: Grundlagenwissen und/oder Angewandtes Wissen? Wissenschaft 401
5.2 Wissensformenbezogene Forschungszweige im Coaching 402
5.3 Zu den Verhältnissen der Forschungszweige zueinander 404
6 Coaching science(s) … and ethics: Vision oder Realität? – Fazit und Ausblick 405
Literatur 408
Die Autorinnen und Autoren 410

Erscheint lt. Verlag 17.1.2011
Zusatzinfo 443 S. 52 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Beratung • Coaching • Coachingtheorie • Erkenntnistheorie • Grundlagen • Interdisziplinär • Meta-Modell • Praxeologie • Supervision • Wirksamkeit • Wirkung
ISBN-10 3-531-93039-7 / 3531930397
ISBN-13 978-3-531-93039-8 / 9783531930398
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