Praxisanleitung in der Pflege (eBook)

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2010 | 3. Aufl. 2010
XII, 271 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12642-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Praxisanleitung in der Pflege - Ruth Mamerow
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Praxiswissen für Praxisanleiter! Es hängt viel von der eigenen Begeisterungsfähigkeit der Praxisanleiter für ihren Beruf ab, ob Schüler sich anstecken lassen. Doch nicht nur Begeisterung ist notwendig, sondern auch Fachkompetenz. Nach den Vorgaben des DBR baut 'Praxisanleitung in der Pflege' eine Brücke zwischen pflegepädagogischem Grundlagenwissen und dessen praktischer Anwendung. Es berücksichtigt die Ausbildungen der drei Pflegeberufe Alten-, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege und Ausbildungsmodelle. Handlungsanleitungen und Fallbeispiele greifen praxisrelevante Probleme der Pflegeausbildung auf. Neben pädagogisch fundierten Praxisinformationen findet der Leser Dokumentationsvorlagen, Hinweise zu Methoden der Praxisausbildung sowie zu Lern- und Tätigkeitsfeldern der Pflege. Dazu gehört: Wie schreibe ich Beurteilungen? Wie führe ich Vor-, Zwischen- und Nachgespräche? Welche Dokumentation ist erforderlich? Wie prüfe ich? Wie führe ich Konfliktgespräche? Wie leite ich Schüler und neue Mitarbeiter prozessorientiert an? Wie nutze ich das Angebot eines Anleitungsstandards? Neu in der 3. Auflage: Planungen für die praktische Anleitungssituation in verschiedenen Einsatzgebieten

Ruth Mamerow, Dipl. Medizinpädagogin, Fachredakteurin, Praxisanleiterin

Ruth Mamerow, Dipl. Medizinpädagogin, Fachredakteurin, Praxisanleiterin

Vorwort und Dank zur 3. Auflage 4
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen 10
1.1 Warum bin ich Praxisanleiter? 11
1.2 Mein Rollenverständnis 12
1.2.1 Ansprüche und Erwartungen 12
1.2.2 Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern 13
Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen 13
Ergänzende Hinweise 15
1.3 Welche Anforderungen bestehen an meine Eignung und Qualifikation? 16
1.3.1 Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen 16
1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung In Pflegeberufen 16
Anforderungen an Praxisanleiter nach der KrPflAPrV 17
Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV 17
1.3.3 Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen 18
Praxisbegleiter und Praxisanleiter 18
Ungeklärte Fragen 18
1.4 Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? 19
1.4.1 Grundsätzliche Aufgaben 19
1.4.2 Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern 19
1.5 Mit wem arbeite ich zusammen? 21
1.5.1 Schüler oder Auszubildende? 21
Zugangsvoraussetzungen für Schüler 22
Was Schüler sich wünschen 22
Rechte und Pflichten von Schülern 23
1.5.2 Ausbildungsträger 25
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG 25
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG 26
1.5.3 Kooperationspartner am Lernort Schule 26
Berufsbezeichnungen 27
Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner 27
Anforderungen an Lehrer 28
Vernetzte Aufgaben 28
1.5.4 Mitarbeiter der Pflegeteams 29
Mentoren 29
Teams im Pflegebereich 30
1.5.5 Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern 31
1.5.6 Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen 31
Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung 31
Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner 32
2 Gesetzliche Anforderungen kennen und verwirklichen 34
2.1 Welche historischen Entwicklungen prägen die geltenden Berufsgesetze? 35
2.1.1 Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland 35
2.1.2 Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege 37
Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik 37
Entwicklungen in der DDR 38
Aktuelle Entwicklungen 38
2.1.3 Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung 38
2.1.4 Berufsanerkennung 39
2.2 Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen? 40
2.2.1 Modell »Generalistische Pflegeausbildung« 40
2.2.2 Modell »Integrierte Pflegeausbildung« 41
2.2.3 Modell »Dualer Bachelor – Studiengang – Pflege« 41
2.3 Welche Aussagen des Kranken-pflegegesetzes sollte ich kennen? 42
2.3.1 Gliederung des Kranken-pflegegesetzes 42
2.3.2 Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes 43
2.3.3 Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung 45
2.3.4 Ausbildungs- und Prüfungs-verordnung für Berufe in der Krankenpflege 46
2.4 Welche Aussagen des Altenpflege-gesetzes sollte ich kennen? 47
2.4.1 Grundstruktur und Inhalte 47
Gliederung des Gesetzes 47
Inhalte in Auszügen 48
Richtlinien zur praktischen Ausbildung 48
2.4.2 Ausbildungs- und Prüfungsverord-nung für die Altenpflegeausbildung 49
2.5 Pflegeausbildungen im Vergleich 50
2.6 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant? 52
3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden 54
3.1 Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen? 55
3.1.1 Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflege-bedingungen berücksichtigen 55
3.1.2 Praxisausbildung lernfördernd realisieren 57
Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen 57
Rahmenbedingungen gestalten und nutzen 58
3.2 Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen? 60
3.2.1 Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen 60
3.2.2 Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen 63
3.2.3 Teamstrukturen berücksichtigen 65
Einfühlen können 66
Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen 66
3.3 Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich? 67
3.4 Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen? 68
3.4.1 Lernangebote erkennen 69
3.4.2 Lernangebote in Lernsituationen realisieren 71
3.5 Wie entwickle ich Lernziele? 72
3.5.1 Ausbildungsziele kennen 72
Ausbildungsziele nach dem AltPflG 72
Ziele für die Berufe in der Ges-und heits und Krankenpflege 73
3.5.2 Lernziele formulieren 73
Anforderungen an Ziele 73
Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren 75
Zielstellungen abstufen 76
Lernzielkontrollen 78
3.6 Wie erkenne ich Lernbedarfe? 78
3.6.1 Lernbedarfe erfassen 78
3.6.2 Lernbedarfe formulieren 79
3.6.3 Lernbedarfe von Schülern formulieren lassen 80
4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden 82
4.1 Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können? 83
4.1.1 Pädagogik 83
4.1.2 Lernen 84
4.1.3 Didaktik 84
4.1.4 Was ist ein Curriculum? 85
4.2 Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? 86
4.2.1 Didaktische Entscheidungen treffen 86
4.2.2 Pflegerelevante Kompetenzen fördern 87
4.2.3 Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen 87
4.2.4 Stufiges Lernen unterstützen 89
4.3 Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans? 91
4.3.1 Handlungsfelder 91
4.3.2 Lernfelder 91
4.3.3 Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung 92
Didaktische Grundlagen 92
Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre 93
4.4 Welche Lern- und Motivations-theorien kann ich nutzen? 98
4.4.1 Lerntheorien 98
4.4.2 Lernstrategien und Gedächtnis 99
Gedächtnisarten 100
Behalten und Vergessen 100
4.4.3 Lernfördernde Strategien für die Praxis 102
4.4.4 Lernmotivation 104
4.5 Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen? 105
4.5.1 Begriffserklärungen 105
4.5.2 Obsolete Methodenin der Pflegeausbildung 106
Unterweisung 106
Vier-Stufen-Methode der Unterweisung 107
4.5.3 Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung 108
Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis 108
Demonstration und Simulation 108
Rollenspiel 110
Praxisanleitung als Methode der Wahl 110
4.5.4 Ergänzende Methodenund Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis 111
Leittextmethode 111
Fallbesprechung 113
Klinische Visite (Pflegevisite) 114
Projektmethode 114
Training nach der Skills-Lab-Methode 115
Lernbegleitmappe 116
Lerntagebuch 117
4.5.5 Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen 118
5 Prozessorientiert anleiten 119
5.1 Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen? 120
5.1.1 Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen 120
5.1.2 Fragen zur Anleitungsplanung 122
5.1.3 Vorbereitung einer Anleitung 122
Hinweise zur Schrittfolge »Vorbereitung« 123
Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls 124
Zusatzinformationen 124
5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt »Durchführung« planen und vor-strukturieren? 126
5.2.1 Hinweise für die Durchführung:Einführung 127
Beispiel Durchführungsprotokoll:Einführung 127
5.2.2 Hinweise für die Durchführung:Realisierung und Abschluss 128
Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss 129
Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung 129
5.2.3 Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung:Reflexion und Auswertung 131
Erstauswertung 131
Eigentliche Auswertung 132
5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten? 137
5.4 Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard? 138
5.4.1 Merkmale und Handlungshinweise 139
5.4.2 Zusatzinformationen zum Thema 139
5.5 Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs 143
6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen 147
6.1 Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen? 148
6.1.1 Merkmale und Handlungshinweise 148
6.1.2 Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik 149
6.2 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten? 150
6.2.1 Merkmale und Handlungshinweise 150
6.2.2 Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege 151
Strukturen kennen lernen 151
Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben 152
6.2.3 Themen für Lern- und Anleitungssituationen 153
Projektthemen im ambulanten Dienst 153
Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam 153
Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege 154
Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Gesundheits-und Krankenpflegeausbildung 158
6.3 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten? 158
6.3.1 Merkmale und Handlungshinweise 158
6.3.2 Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung 158
6.3.3 Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinder-krankenpflegeausbildung sowie für generalistische Ausbildungen 160
Themen in der stationären Pflegeam Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 160
Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern 162
7 Qualität praktischer Ausbildung sichern 167
7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen 168
7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung 169
7.2.1 Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht 170
7.2.2 Organisation und Planung praktischer Ausbildung 170
7.2.3 Konzept für die praktische Ausbildung 173
7.2.4 Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses 174
7.3 Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen 176
7.3.1 Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren 176
7.3.2 Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden 177
7.3.3 Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden 178
Qualitätssicherung in ambulanten Diensten 178
Qualitätssicherung nach DIN EN ISOi n ambulanten und stationären Pflege-einrichtungen 179
Qualitätssicherungsprogramm KTQ im Krankenhaus 179
7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis 179
7.4.1 Merkmale und Handlungshinweise 180
Dokumentationspflichten 180
Lernverlaufsdokumentation 180
Dokumentation am Lernort Schule 181
Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung 181
7.4.2 Beispiele für die Dokumentation in der Praxis 183
8 Objektiv und professionell beurteilen 186
8.1 Wie beurteile ich »gerecht«? 187
8.1.1 Merkmale und Handlungshinweise 187
8.1.2 Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler 188
Wahrnehmungsfilter 188
Andere Einflüsse und Effekte 191
8.1.3 Beurteilungskriterien entwickeln 192
Merkmale für Beurteilungskriterien 192
Bewertungsmaßstäbe 195
8.2 Wie differenziere ich Beurteilungskriterien? 199
8.2.1 Stufig bewerten 199
8.2.2 Pflegekompetenz bewerten 200
8.2.3 Beurteilungsarten 200
9 Kompetent Gespräche führen 203
9.1 Wie führe ich helfende Gespräche? 204
9.1.1 Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten 204
Aktives Zuhören 205
Akzeptierende Empathie 205
Aktivierende Empathie 205
9.1.2 Praxisbeispiele 205
9.2 Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam? 207
9.2.1 Gesprächsvorbereitung 207
9.2.2 Gesprächseinleitung 207
9.2.3 Gesprächsführung 208
9.2.4 Gesprächszusammenfassung 208
9.2.5 Störfaktoren 208
9.3 Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln 209
9.3.1 Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal 209
9.3.2 Themenzentrierte Interaktion (TZI) 210
Kommunikationsregeln nach Cohn 210
9.3.3 Grundregeln der Kommunikation an Beispielen 212
Kommunikationsverhalten 212
Vier Seiten einer Botschaft 213
9.3.4 Grundregeln zur Fragetechnik 214
9.3.5 Direktive und nondirektive Gesprächshaltung 215
9.3.6 Tipps für erfolgreiche Gespräche 216
9.4 Wie führe ich Beurteilungsgespräche? 216
9.4.1 Hinweise für Beurteilungsgespräche 216
9.4.2 Selbsteinschätzung durch Schüler 218
9.4.3 Fremdbeurteilungen durch Mitschüler 219
9.4.4 Feedbackregeln 220
9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche? 220
9.5.1 Verhalten in Konfliktsituationen 221
9.5.2 Aufbau eines Konfliktgesprächs 221
9.5.3 Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager 223
10 An praktischen Prüfungen mitwirken 224
10.1 Wie kann ich Schülern Sicherheit vermitteln? 225
10.2 Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen? 227
10.2.1 Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege 227
10.2.2 Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen 231
Benotung und Niederschrift 231
Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV) 232
Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege(KrPflAPrV) 233
Zusammenfassung 235
10.3 Bewertungsbeispiele 236
10.3.1 Gesamtnote nach Kompetenzbereichen 236
10.3.2 Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen 237
10.3.3 Notenfindung nach dem 100%-Schema 237
10.3.4 Probleme bei der Notenfindung 238
11 Anleitungssituationen gestalten 241
11.1 Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches 242
11.1.1 Einführung in das Thema 242
11.1.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 242
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 242
Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin 242
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 243
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 244
11.1.3 Durchführung der Anleitung 244
Einführung am Anleitungstag 244
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 246
11.2 Anleitung in der Zentralen Notauf nahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes 248
11.2.1 Einführung in das Thema 248
11.2.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 248
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 248
Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin 248
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 249
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 249
11.2.3 Durchführung der Anleitung 249
Einführung am Anleitungstag 249
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 251
11.3 Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächs-führung bei der »Morgenrunde« 253
11.3.1 Einführung in das Thema 253
11.3.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 253
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 253
Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Schülers 254
Fachanalyse 254
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 255
11.3.3 Durchführung der Anleitung 256
Vorgespräch am Anleitungstag 256
Verlauf am Anleitungstag 256
Erstauswertung und Reflexionsgespräch 257
11.4 Anleitung auf der Intensivstation zum Thema:»Endotracheales Absaugen« 258
11.4.1 Einführung in das Thema 258
11.4.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 258
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 258
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 258
Fachanalyse 258
Begründung zur Wahl de rAnleitungsinhalte und -methoden 259
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 260
11.4.3 Durchführung der Anleitung 261
Einführung am Anleitungstag 261
Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung 261
11.4.4 Reflexionsgespräch 263
Literatur 266
Stichwortverzeichnis 269

Erscheint lt. Verlag 3.12.2010
Zusatzinfo XII, 271 S. 23 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby Sammeln / Sammlerkataloge
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflegeausbildung • Ambulante Pflege • Krankenpflege • Krankenpflegeausbildung • Pflege • Pflegeausbildung • Pflegeberufe • Pflegepädagogik
ISBN-10 3-642-12642-1 / 3642126421
ISBN-13 978-3-642-12642-0 / 9783642126420
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