Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit (eBook)

Theorie und Praxis der deutschen Auslandsöffentlichkeitsarbeit
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2010 | 2010
224 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92263-8 (ISBN)

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Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit - Daniel Ostrowski
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Dr. Daniel Ostrowski ist Public Affairs Manager bei der Deutsche Bank AG und promovierte an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln im Bereich Internationale Beziehungen.

Dr. Daniel Ostrowski ist Public Affairs Manager bei der Deutsche Bank AG und promovierte an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln im Bereich Internationale Beziehungen.

Dank 5
Inhalt 6
Abbildungsverzeichnis 9
1Einleitung 13
2Theoretische Einordnung 17
2.1Public Diplomacy als Gegenstand der Politikwissenschaft 17
2.2Zum Stand der Forschung 17
2.2.1 Definitionen von Public Diplomacy 17
2.2.2 Die wichtigsten Ansätze im Einzelnen 20
2.2.2.1 Mark Leonard/Catherine Stead/Conrad Smewing (2002) und Joseph S.Nye (2004): Die drei Dimensionen von Public Diplomacy 21
2.2.2.2 Benno Signitzer: Verständigung und Persuasion 22
2.2.2.3 Michael McClellan: Ein Fünf-Stufen-Kommunikationsmodell 24
2.2.2.4 Jan Melissen: „New Public Diplomacy” 25
2.2.2.5 Propaganda, Information, Persuasion und Verständigung nach den PRModellenbei James E. Grunig und Todd Hunt 26
2.2.2.6 Michael Kunczik: PR für Staaten 27
2.2.2.7 Jarol B. Manheim: Strategische Public Diplomacy 28
2.2.2.8 Eyton Gilboa: Basic Cold War-Model, Non-state transnational Model,Domestic PR-Model 31
2.2.2.9 Weitere Ansätze 33
2.3Public Diplomacy: Ein integrierter Ansatz 35
2.3.1 Adressaten von Public Diplomacy 36
2.3.2 Public Diplomacy-Komponenten 37
2.3.3 Public Diplomacy-Kosmos 38
2.3.4 Systematisierung der Public Diplomacy-Instrumente 40
2.3.5 Public Diplomacy und Public Relations 43
2.3.6 Public Diplomacy – Ein Euphemismus für Propaganda? 45
2.3.7 Versuch einer Definition 46
2.4Public Diplomacy vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher Theorien 47
2.4.1 Die liberale IB-Theorie: Präferenzorientierter Liberalismus nachAndrew Moravcsik 47
2.4.2 Soft Power nach Joseph S. Nye 51
2.4.3 Einflussfaktoren: Interdependenz und Transnationalisierung 54
2.5Praktische Relevanz von Public Diplomacy: Transnationaler Terrorismus, Außenwirtschaft, Zuwanderung 56
2.6Die Ziele deutscher Public Diplomacy im Verständnis des Auswärtigen Amts 57
2.7Zur Idee: Warum eine Befragung? 59
3Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit 60
3.1Zu Fragebogendesign und inhaltlicher Konzeption 60
3.1.1 Technische Realisierung 62
3.1.2 Teilnehmende Auslandsvertretungen/Rücklauf 62
3.1.3 Zur Vorgehensweise bei der Analyse 64
3.2Analyse der empirischen Ergebnisse 65
3.2.1 Statistische Angaben 65
3.2.2 Deutschlandbild 67
3.2.2.1 Das Deutschlandbild im Gastland generell 67
3.2.2.2 Mediale Berichterstattung über Deutschland 68
3.2.2.3 Positive Stereotype 71
3.2.2.4 Sympathieträger aus Deutschland 73
3.2.2.5 Negative Stereotype 76
3.2.3 Mediensystem und mediale Präsenz 78
3.2.3.1 Grad an Offenheit des Mediensystem des Gastlandes 78
3.2.3.2 Platzierung von Themen in den Medien des Gastlandes 79
3.2.4 In der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzte Instrumente 86
3.2.4.1 Auswahl und Gewichtung der eingesetzten Instrumente 86
3.2.4.2 Interaktion mit Medienvertretern 94
3.2.4.3 Annoncen und Spots 98
3.2.4.4 Besucherprogramm 101
3.2.4.5 Prominente 105
3.2.4.6 Maßnahmen zur direkten Adressierung der Gesellschaft des Gastlandes 108
3.2.4.7 Kampagnen 117
3.2.4.8 Geplante Projekte mit Deutschlandbezug 122
3.2.4.9 PR-Agenturen 123
3.2.4.10 Sonstige Instrumente 127
3.2.4.11 Einsatz des Internets / Online-Angebot der Vertretungen 129
3.2.4.12 Infomaterialien, Giveaways und Kontaktpflegegeschenke 139
3.2.5 Weitere Akteure 143
3.2.5.1 Deutsche Mittler- und Partnerorganisationen vor Ort 144
3.2.5.2 Nichtregierungsorganisationen (NROs) 145
3.2.5.3 Vertretungen der politischen Stiftungen 146
3.2.5.4 Kooperation mit deutschen Mittlern und Partnern 148
3.2.6 Intensität der Public Diplomacy, Mittel und Ressourcen 160
3.2.6.1 Intensität 160
3.2.6.2 Ressourcen 166
3.2.6.3 Externe Mittel / Sponsorings 168
3.2.7 Gewichtung der Public Diplomacy und Verbesserungsvorschläge 173
3.2.7.1 Gewichtung anhand der Public Diplomacy-Dimensionen nach Nye 173
3.2.7.2 Gewichtung anhand der Kategorisierung nach „harter“ und „weicher“Public Diplomacy 175
3.2.7.3 Stellenwert von Public Diplomacy aus Sicht der Befragten 176
3.2.7.4 Verbesserungsvorschläge 177
4Fazit 188
Anhang: Der Fragebogen zur Umfrage „Deutsche Public Diplomacyfi (bereinigte Druckversion) 192
Literaturverzeichnis 214

Erscheint lt. Verlag 10.3.2010
Zusatzinfo 224 S. 118 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften
Schlagworte Auslandsvertretungen • Auswärtiges Amt • Botschaften • Deutschland • Diplomacy • Diplomatie • Öffentlichkeit • Öffentlichkeitsarbeit • Politikwissenschaft • politische Öffentlichkeitsarbeit • Politische PR • Soft Power
ISBN-10 3-531-92263-7 / 3531922637
ISBN-13 978-3-531-92263-8 / 9783531922638
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