DIE BAUTEN DER AUSSERIRDISCHEN IN ÄGYPTEN: Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen (eBook)

Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
160 Seiten
AMRA Verlag
978-3-935422-91-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

DIE BAUTEN DER AUSSERIRDISCHEN IN ÄGYPTEN: Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen -  Hermann Ilg,  Helmut P. Schaffer
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BOTSCHAFTEN DER SANTINER ÜBER DIE PYRAMIDENERBAUER War eine außerirdische Menschheit am Bau der großartigsten Bauwerke unseres Planeten beteiligt? Eine Fülle von Beweisen spricht dafür. Mit brillant einfacher Logik gelingt es Hermann Ilg durch den inspirierenden Beistand geistiger Wesen, der Santiner, uns - auch anhand von Fotos - dieses sensible Thema näherzubringen. Leicht verständlich werden Sinn und Zweck der ägyptischen Pyramiden und anderer Bauten erklärt. Zahlreiche Channelings klären über die geheimnisvollsten Bauten dieser Erde auf. Enthalten sind auch Erfahrungsberichte von Menschen, die sich in der Königskammer der Pyramide von Gizeh aufgehalten haben. HERMANN ILG war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit.

Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings nicht den geringsten Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner DinA4-Broschüren zum Selbstkostenpreis. Ein langer Artikel in der Badischen Zeitung vom 20. Juli 1996 betitelt Hermann Ilg als »Des Südens bedeutendster UFO-Forscher«. Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee sausen sah. Als der Geistliche öffentlich davon berichtete, stieß er auf Mauern der Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als »optische Täuschung«. Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit simplen Radiowellen versuchte, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem »Negerkönig«, der tief im Urwald sitzt und mit Trommelschlägen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihrer Technologie und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Mehr als 4,3 Lichtjahre, das sind über vierzig Billionen Kilometer, müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri, dem unserer Erde am nächsten gelegenen Stern, zurücklegen. Das leisteten sie auch problemlos, denn ihre Technologie sei der irdischen weit überlegen. Der Empfang, den die Menschen ihnen bereiteten, sei allerdings oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: »Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!« Dabei hätten Astronauten, erklärt er, die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA jedoch zum Schweigen gebracht worden, weil das UFO-Thema in den Bereich der Nationalen Sicherheit fällt. Auch Ilg war der Meinung, dass es unfassbare Folgen hätte, wenn alle die Wahrheit erführen. »Das ganze soziale Gefüge, unser gesamtes Weltbild würde zusammenbrechen.« Aber das käme für ihn einer Befreiung der Menschheit von der Jahrtausende alten Geißel der Dunkelmächte gleich. Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine zahlreichen Schriften eingeflossen, die vorwiegend vom Buchdienst Erwin Diehm verbreitet wurden und teilweise bis zu zwanzig Auflagen erreichten. Martin Fieber, der Gründer und langjährige Inhaber des Bergkristall Verlags, hat diese verstreuten Schriften nach der Jahrtausendwende um weiteres Material ergänzt und in Form von zwei Büchern herausgebracht, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs Nachlass und seinem schriftstellerischen Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.

Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis. Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Wenn der Geistliche davon berichtete, stieß er jedoch auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebensosehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Und so ist es noch heute. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen." Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen, die der BERGKRISTALL Verlag in Form von Büchern herausbrachte, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs schriftstellerischem Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.

INHALT
Vorwort
Intuitiv-Archäologie
Eine Reise nach Ägypten
Die Rätsel der Großen Pyramiden
Beschreibung der ägyptischen Bauten
Der Obelisk von Assuan
Bei den Pyramiden von Gizeh
Der sogenannte Tempel des Tales
Das Serapeum
Unterirdische Grabkammern
Der Tempel von Dendera
Memphis
Sakkara
Die Bauten der Außerirdischen in Asien
Mittel- und Südamerika
Nachzüglerschule Planet Erde
Nachwort
Erster Erlebnisbericht
Zweiter Erlebnisbericht
Das Interplanetarische Gesetz Gottes

Erscheint lt. Verlag 26.4.2024
Verlagsort Hanau
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Östliche Weisheit / Alte Kulturen
Schlagworte Ägypten • Aliens • Alte Kulturen • Ashtar Sheran • Atlantis • Außerirdische • Das Leben der Santiner • Die Mission der Santiner • Die Santiner • Erwachen • Eva Marquez • Gizeh • Kerstin Simoné • Kosmische Familie • Kosmisches Erwachen • Lemurien • Menschheit • Patricia Cori • Pavlina Klemm • Plejader • Pyramiden • Sam Osmanagich • Santiner • Sirianer • Sternenfamilie • Thoth • UFOs
ISBN-10 3-935422-91-1 / 3935422911
ISBN-13 978-3-935422-91-8 / 9783935422918
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