Rich Dad Poor Dad (eBook)

Spiegel-Bestseller
Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen
eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
240 Seiten
FinanzBuch Verlag
978-3-86248-633-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Rich Dad Poor Dad -  Robert T. Kiyosaki
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Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden. Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.

Robert T. Kiyosaki ist Autor des internationalen Bestsellers Rich Dad Poor Dad. 1985 begründete er die »Rich Dad«-Bewegung, die in zahlreichen Ländern Tausenden von Interessenten Fachkenntnisse zum Thema Handel und Investieren vermittelt. Er hat über 15 Bücher geschrieben und diese mehr als 26 Millionen Mal verkauft. Heute widmet er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Investieren, und gibt als Redner seine Kenntnisse auf unzähligen Veranstaltungen an seine Fans weiter. Robert T. Kiyosaki ist Autor des internationalen Bestsellers Rich Dad Poor Dad. 1985 begründete er die »Rich Dad«-Bewegung, die in zahlreichen Ländern Tausenden von Interessenten Fachkenntnisse zum Thema Handel und Investieren vermittelt. Er hat über 15 Bücher geschrieben und diese mehr als 26 Millionen Mal verkauft. Heute widmet er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Investieren, und gibt als Redner seine Kenntnisse auf unzähligen Veranstaltungen an seine Fans weiter. Robert T. Kiyosaki ist Autor des internationalen Bestsellers Rich Dad Poor Dad. 1985 begründete er die »Rich Dad«-Bewegung, die in zahlreichen Ländern Tausenden von Interessenten Fachkenntnisse zum Thema Handel und Investieren vermittelt. Er hat über 15 Bücher geschrieben und diese mehr als 26 Millionen Mal verkauft. Heute widmet er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Investieren, und gibt als Redner seine Kenntnisse auf unzähligen Veranstaltungen an seine Fans weiter.
Spiegel-Bestseller

Robert T. Kiyosaki ist Autor des internationalen Bestsellers Rich Dad Poor Dad. 1985 begründete er die »Rich Dad«-Bewegung, die in zahlreichen Ländern Tausenden von Interessenten Fachkenntnisse zum Thema Handel und Investieren vermittelt. Er hat über 15 Bücher geschrieben und diese mehr als 26 Millionen Mal verkauft. Heute widmet er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Investieren, und gibt als Redner seine Kenntnisse auf unzähligen Veranstaltungen an seine Fans weiter. Robert T. Kiyosaki ist Autor des internationalen Bestsellers Rich Dad Poor Dad. 1985 begründete er die »Rich Dad«-Bewegung, die in zahlreichen Ländern Tausenden von Interessenten Fachkenntnisse zum Thema Handel und Investieren vermittelt. Er hat über 15 Bücher geschrieben und diese mehr als 26 Millionen Mal verkauft. Heute widmet er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Investieren, und gibt als Redner seine Kenntnisse auf unzähligen Veranstaltungen an seine Fans weiter. Robert T. Kiyosaki ist Autor des internationalen Bestsellers Rich Dad Poor Dad. 1985 begründete er die »Rich Dad«-Bewegung, die in zahlreichen Ländern Tausenden von Interessenten Fachkenntnisse zum Thema Handel und Investieren vermittelt. Er hat über 15 Bücher geschrieben und diese mehr als 26 Millionen Mal verkauft. Heute widmet er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Investieren, und gibt als Redner seine Kenntnisse auf unzähligen Veranstaltungen an seine Fans weiter.

Einführung


Reicher Vater, armer Vater


Da ich zwei Väter hatte, ermöglichte mir dies die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Anschauungen – der eines reichen und der eines armen Mannes.

Ich hatte zwei Väter, einen reichen und einen armen. Der eine war hoch gebildet und intelligent. Er hatte einen Doktortitel und eignete sich das Wissen eines vierjährigen Studienganges in gerade einmal zwei Jahren an. Anschließend absolvierte er sein Promotionsstudium an der Stanford University, der University of Chicago und der Northwestern University, wo er überall ein Vollstipendium erhielt. Der andere Vater brach in der achten Klasse die Schule ab.

Beide Männer waren beruflich erfolgreich und arbeiteten ihr Leben lang hart. Beide erzielten beträchtliche Einkommen. Trotzdem hatte der eine sein Leben lang mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Der andere sollte später einer der reichsten Männer Hawaiis werden. Nach seinem Tod hinterließ der eine seiner Familie, verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen und seiner Kirche viele Millionen Dollar. Der andere hinterließ offene Rechnungen.

Beide Männer waren stark, charismatisch und einflussreich. Beide Männer gaben mir Ratschläge, aber ihre Empfehlungen waren sehr verschieden. Bei beiden Männern hatte Bildung einen hohen Stellenwert, doch sie empfahlen nicht dieselben Studienfächer.

Hätte ich nur einen Vater gehabt, so hätte ich seinen Rat annehmen oder ablehnen müssen. Da ich zwei Väter hatte, ermöglichte mir dies die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Anschauungen – der eines reichen und der eines armen Mannes.

Statt mich einfach für die eine oder andere Anschauung zu entscheiden oder sie abzulehnen, dachte ich viel mehr darüber nach, stellte Vergleiche an und traf dann eine eigenständige Entscheidung. Das Problem war, dass der reiche Mann noch nicht reich und der arme Mann noch nicht arm war. Beide standen am Anfang ihrer Karriere und beide schlugen sich mit finanziellen Schwierigkeiten sowie familiären Herausforderungen herum. Doch beim Thema Geld gingen ihre Meinungen sehr stark auseinander.

Einer meiner Väter sagte zum Beispiel »Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels.« Der andere sagte »Der Mangel an Geld ist die Wurzel allen Übels.«

Als kleiner Junge war es nicht leicht für mich, mit zwei starken Vaterfiguren aufzuwachsen, die mich beide gleichermaßen beeinflussten. Ich wollte ein guter Sohn sein und auf sie hören, aber jeder meiner Väter sagte etwas anderes. Ihre Ansichten waren so grundverschieden, gerade wenn es ums Geld ging, dass meine Neugier geweckt wurde. Ich begann, länger über das nachzudenken, was meine beiden Väter sagten.

Wenn ich allein war, verbrachte ich viel Zeit mit Nachdenken. Ich fragte mich zum Beispiel »Warum sagt er das?« und stellte anschließend den Standpunkt meines anderen Vaters ebenfalls infrage. Es wäre sehr viel einfacher gewesen zu sagen »Ja, da hat er recht. Das sehe ich auch so«, oder einen Standpunkt einfach abzulehnen und zu sagen »Der Alte hat keine Ahnung, wovon er redet.« Doch da ich zwei Väter hatte, die ich beide liebte, war ich stattdessen gezwungen, abzuwägen und letzten Endes meinen eigenen Standpunkt zu finden.

Auf lange Sicht gesehen, erwies es sich als sehr viel wertvoller, dass ich meine eigenen Entscheidungen traf, statt einfach eine Ansicht zu übernehmen oder abzulehnen.

Einer der Gründe, warum die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer werden und die Angehörigen der Mittelschicht sich mit Schulden herumschlagen, liegt darin, dass der Umgang mit Geld zu Hause und nicht in der Schule unterrichtet wird. Die meisten Menschen lernen das von ihren Eltern. Was aber können arme Eltern ihren Kindern über Geld beibringen? Sie sagen einfach: »Mach die Schule fertig und lerne fleißig.« Möglicherweise schließt das Kind die Schule zwar mit ausgezeichneten Noten ab, aber mit der finanziellen Prägung und der geistigen Einstellung eines armen Menschen. Diese hat es schon in jungen Jahren verinnerlicht.

Der Umgang mit Geld wird nicht in der Schule unterrichtet. Die Schulen konzentrieren sich auf akademische und berufsorientierte Fächer, nicht auf finanzielles Wissen. Das erklärt, weshalb kluge Banker, Ärzte und Steuerberater mit hervorragenden Noten trotzdem ihr Leben lang mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Unsere enorme Staatsverschuldung geht zum großen Teil auf unsere hochgebildeten Politiker und Regierungsbeamten zurück, die ohne jede finanzielle Ausbildung oder nur mit geringen Kenntnissen in Sachen Geld finanzielle Entscheidungen treffen.

Ich denke oft an das neue Jahrtausend und frage mich, was wohl geschehen wird, wenn Millionen von Menschen finanzielle und medizinische Unterstützung benötigen werden. Sie werden finanziell auf ihre Familie oder den Staat angewiesen sein. Was wird geschehen, wenn der staatlichen Krankenversicherung oder der Rentenversicherung das Geld ausgeht? Wie kann eine Nation überleben, wenn es weiterhin den Eltern überlassen bleibt, ihre Kinder im Umgang mit Geld zu unterweisen – und das obwohl sie selbst meist arm sind oder es bald werden?

Da ich zwei einflussreiche Väter hatte, lernte ich von beiden. Ich war gezwungen über die Ratschläge beider Väter nachzudenken und lernte dabei, welche Macht und welchen Einfluss das eigene Denken auf das Leben hat. Einer meiner Väter hatte zum Beispiel die Angewohnheit zu sagen »Das kann ich mir nicht leisten.« Der andere verbat uns, diese Formulierung zu verwenden. Er bestand darauf, dass wir uns fragten: »Wie kann ich mir das leisten?« Bei der ersten Formulierung handelt es sich um eine Aussage, bei der zweiten um eine Frage. Die Aussage entlässt Sie aus der Verantwortung, die Frage zwingt Sie zum Nachdenken. Mein Vater, der damals drauf und dran war, reich zu werden, erklärte das folgendermaßen: Wenn man automatisch sagt: »Das kann ich mir nicht leisten«, stelle das Gehirn die Arbeit ein. Die Frage »Wie kann ich mir das leisten?« dagegen rege zum Nachdenken an. Er meinte damit nicht, dass man sich mit dieser Strategie alles kaufen sollte, was man sich wünscht. Aber er war besessen davon, das Gehirn – den leistungsfähigsten Computer der Welt – zu trainieren.

Beide Väter arbeiteten hart. Dennoch fiel mir Folgendes auf: Wenn es um Geld ging, hatte einer von ihnen die Angewohnheit, das Gehirn abzuschalten, während der andere es trainierte. Langfristig führte das dazu, dass der eine Vater finanziell immer stärker, der andere immer schwächer wurde. Der Unterschied entspricht in etwa dem zwischen einem Menschen, der regelmäßig im Fitnessstudio trainiert und einem Menschen, der nur auf dem Sofa sitzt und fernsieht. Regelmäßige körperliche Ertüchtigung erhöht Ihre Chance auf eine gute Gesundheit und regelmäßiges geistiges Training erhöht Ihre Chance auf finanziellen Reichtum. Faulheit verringert beides, Gesundheit und Reichtum.

Meine beiden Väter hatten in ihrem Denken entgegengesetzte Einstellungen. Der eine dachte, die Reichen sollten mehr Steuern zahlen, um so die weniger vom Glück begünstigten zu unterstützen. Der andere sagte: »Die Steuer bestraft diejenigen, die produzieren, und belohnt diejenigen, die nicht produzieren.«

Der eine Vater empfahl: »Studiere fleißig, damit du eine gute Firma findest, in der du arbeiten kannst.« Der andere empfahl: »Studiere fleißig, damit du eine gute Firma findest, die du kaufen kannst.«

Der eine behauptete: »Ihr Kinder seid der Grund für meine Armut.« Der andere sagte: »Ihr Kinder seid für mich der Ansporn reich zu werden.«

Er ermunterte auch das Gespräch über Geld und Geschäft beim Abendessen. Der Ärmere hingegen verbot das Reden über das Thema Geld und meinte: »Wenn es um Geld geht, bleibe auf Nummer sicher, gehe keine Risiken ein.« Der Reiche hingegen sagte: »Lerne, mit Risiken umzugehen.«

Der Ärmere glaubte: »Unser Haus ist unsere größte Investition und unser größtes Vermögen.« Der andere glaubte: »Mein Haus gehört zu meinen Verbindlichkeiten und wenn dein Haus deine größte Investition ist, steckst du in Schwierigkeiten.«

Beide Väter zahlten ihre Rechnungen fristgerecht, doch der eine zahlte seine Rechnungen sofort, während der andere seine zum letztmöglichen Termin bezahlte.

Der eine Vater glaubte, dass die Firma oder der Staat sich um einen Menschen und seine Bedürfnisse kümmern müsse. Er machte sich ständig Sorgen um Gehaltserhöhungen, Pensionspläne, Krankenversicherungen, Krankengeld, bezahlten Urlaub und andere freiwillige Arbeitgeberleistungen. Er war von zweien seiner Onkel beeindruckt, die zum Militär gegangen waren und nach zwanzig aktiven Dienstjahren eine Rente und ein Aktienpaket fürs Leben erhalten hatten. Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie eine Krankenversorgung hatten und die besonderen Einkaufsprivilegien genossen, die das Militär auch den Pensionierten einräumte. Er liebte auch das System der Anstellungen an der Universität. Lebenslängliche Arbeitsplatzsicherheit und Arbeitsvergünstigungen schienen ihm manchmal wichtiger zu sein als die Arbeit selbst. Er sagte oft: »Ich habe hart für den Staat gearbeitet und ich habe ein Recht auf diese Privilegien!«

Der andere glaubte an die völlige finanzielle Selbstständigkeit. Er sprach sich gegen das »Anspruchsdenken« aus und meinte, es mache die Menschen schwach und finanziell bedürftig. Er bestand auf finanzieller Kompetenz.

Der eine Vater bemühte sich ein paar Dollar zu sparen, der andere investierte einfach.

Der eine brachte mir bei, einen eindrucksvollen Lebenslauf zu schreiben, um eine gute Stelle...

Erscheint lt. Verlag 14.11.2014
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Schlagworte Anlagestrategie • Arbeit • arbeiten von zu hause • arbeiten von zuhause • arbeiten von zuhause aus • Arbeitslos • Arbeitsmarkt • arbeit suchen • Arm • Asset Allocation • Auszahlplan • Bodo Schäfer • bodo schäfer der weg zur finanziellen freiheit • Bonität • Cashflow • cashflow game • Cashflow Quadrant • cash flow robert kiyosaki • Coaching • definition freiheit • der Weg zur finanziellen Freiheit • Dividende • einfach Geld verdienen • Einkommen • Empfehlungsmarketing • Erfolg • Erfolg haben • Erfolgreich • Erfolgreich sein • erfolgreich werden • Existenz • FBV • Ferienjob • Finanzbuchverlag • Finanzen • finanziell • finanzielle Bildung • Finanzielle Freiheit • finanzielles Grundwissen • Finanzielle Unabhängigkeit • finanziell frei • finanziell Unabhängig • Freiheit • freiheit definition • Frührente • Geld • Geldanlage • Geld anlegen • geld dazu verdienen • Geld gewinnen • Geld im Internet verdienen • Geld machen • geldmaschine • geld nebenbei verdienen • geld ohne arbeit • geld schnell verdienen • Geld sparen • Geld Verdienen • Geld verdienen im Internet • geld verdienen nebenbei • geld verdienen ohne arbeit • geld verdienen online • geld verdienen schnell • geld verdienen von zu hause • geld verdienen von zuhause • geld verdienen von zuhause aus • geld verdienen zuhause • Geschäftsideen • Gesundheit • Gewinn • Gewinnen • Glück • good dad bad dad • good dad bad dad book • gutes geld verdienen • Gute Zeiten • Heimarbeit • heimarbeit seriös • how to make money • Ich AG • ich will reich werden • Im Internet geld verdienen • Investieren • Investment • Investmentguide • Jobsuche • Karriere • kein Geld • Kim Kiyosaki • kim kiyosaki robert kiyosaki • Kinder • Kiyosaki • kiyosaki books • kiyosaki robert • kiyosaki trump • Leben genießen • leicht geld verdienen • Liebe • Liquidität • lukrativer nebenverdienst • Luxus • Marktlücke • mehr als • Mehr Geld verdienen • Milliardäre • Millionär • Millionär werden • Millionen • monete • MONEY • nebenbei • nebenbei geld verdienen • Nebenbeschäftigung • Nebenjob • nebenjob heimarbeit • nebenjobs von zu hause • nebenjob von zuhause • Nebentätigkeit • Nebenverdienst • Network Marketing • neue Geschäftsideen • Online Geld Verdienen • passives Einkommen • passives Einkommen aufbauen • passives einkommen ideen • passiv geld verdienen • poor dad • Reich • reich sein • Reichtum • Reich werden • reich werden im internet • rente mit dividende • Rich • rich book • Rich Dad • rich dad advisors • rich dad and poor dad • rich dad books • rich dad cashflow • rich dad coaching • rich dad company • rich dad education • rich dad game • Rich Dad Poor Dad • rich dad poor dad audio • rich dad poor dad audio book • rich dad poor dad author • rich dad poor dad board game • rich dad poor dad book • rich dad poor dad cashflow game • rich dad poor dad ebook • rich dad poor dad for kids • rich dad poor dad for teens • rich dad poor dad game • rich dad poor dad in english • rich dad poor dad pdf • rich dad poor dad quotes • rich dad poor dad read online • rich dad poor dad review • rich dad poor dad seminar • rich dad poor dad summary • rich dad's cashflow quadrant • Rich Dad's Guide To Investing • Rich Dad's Investmentguide • rich dad's prophecy • richdadworld • richer poorer • richest americans • rich father poor father • rich people • Robert Kiyosaki • robert kiyosaki 2017 • robert kiyosaki biography • robert kiyosaki books • robert kiyosaki books list • robert kiyosaki cashflow quadrant • robert kiyosaki children • robert kiyosaki donald trump • robert kiyosaki real estate • robert kiyosaki rich dad • robert kiyosaki rich dad poor dad • robert kiyosaki wife • robert t kiyosaki • robert t kiyosaki books • schnell • schnelles Geld • schnell geld machen • schnell Geld verdienen • schnell reich werden • schnell viel geld verdienen • Schulden • Selbständigkeit • Selbstständig • Selfmade Millionär • smart reich werden • Sparen • standbein • Stellenmarkt • Stellensuche • Strukturvertrieb • Studentenjob • Studentenjobs • suche arbeit • Teilzeit • Teilzeitarbeit • Teilzeitjob • the rich dad company • Think and grow rich • Traumjob • Unabhängigkeit • Unternehmertum • unverbindlich • Verdienst • verdient • Vermögen • Vermögen aufbauen • Vermögensaufbau • vermögensverteilung deutschland • Vertrieb • Viel Geld • viel Geld verdienen • von zuhause arbeiten • Werbung • Wertentwicklung • Wie Geld verdienen • wie kann ich reich werden • wie kann man reich werden • wie reich werden • wie werde ich erfolgreich • wie werde ich millionär • wie werde ich reich • wie wird man millionär • wie wird man reich • Wohlhabend • Wohlstand • work from home • Zinsen • Zuhause • zuhause geld verdienen • Zusatzeinkommen • zusätzlich geld verdienen • Zweiteinkommen • zweites Standbein • Zweitjob
ISBN-10 3-86248-633-8 / 3862486338
ISBN-13 978-3-86248-633-5 / 9783862486335
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