Die Buntbarsche Amerikas Band 2: Zwergcichliden
Apistogramma & Co
Seiten
2002
Ulmer, E (Verlag)
978-3-8001-3820-3 (ISBN)
Ulmer, E (Verlag)
978-3-8001-3820-3 (ISBN)
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Zwergbuntbarsche stellen für viele Aquarianer wegen ihrer geringen Größe und ihrer Farbenpracht die attraktivste Gruppe der Cichliden dar. Darüber hinaus zeigen sie alle interessanten Verhaltensweisen, die die Pflege der Buntbarsche so reizvoll machen. In diesem Buch werden alle bisher bekannten Arten und Formen geophaginer südamerikanischer Zwergcichliden vorgestellt, wobei auf Ethologie, Ökologie und Pflege im Aquarium besonders eingegangen wird.
Aus dem Inhalt:
- Zwergbuntbarsche in der Natur
- Systematisches
- Zwergbuntbarsche im Aquarium
- Portraits:
- A 1 bis A... Steckbriefe aller bisher importierten Apistogramma-Arten
- Steckbriefe aller weiteren südamerikanischen Zwergbuntbarsche (Gattungen Apistogrammoides, Taeniacara, Mikrogeophagus, Biotoecus, Crenicara, Dicrossus, Laetacara, Nannacara, Mazarunia) und des Red Patwa.
Alle Textbeiträge erscheinen in deutscher und in englischer Sprache!
Mehr zum Inhalt:
Unter den Fischen, die aus den Gewässern Südamerikas ihren Weg in unsere Aquarien finden, nehmen die Zwergbuntbarsche seit jeher eine besondere Stellung ein. Dabei ist Zwergbuntbarsch nicht etwa ein systematischer Begriff, der systematisch-verwandtschaftliche Zusammenhänge berücksichtigt, sondern lediglich eine eher willkürliche Bezeichnung für all jene Cichliden, die ausgewachsen eine Gesamtlänge von höchstens zehn Zentimetern erreichen. Zwergbuntbarsche sind also nicht nur die bestens bekannten und äußerst beliebten Angehörigen der Gattungen Apistogramma & Co. aus der Erdfresser-Verwandtschaft, sondern auch die Vertreter solcher Gattungen wie Laetacara, Crenicara oder Mazarunia, die ganz unterschiedlichen verwandtschaftlichen Linien angehören.
Diese Vielfalt trägt mit dazu bei, dass die südamerikanischen Zwergbuntbarsche so interessant sind. Denn nicht nur ihre bunten Farben und attraktiven Zeichnungsmuster haben diese Fische so populär gemacht, sondern vor allem auch ihr vielseitiges Fortpflanzungsverhalten: So gibt es unter den Zwergcichliden Offenbrüter, Höhlenbrüter und sogar einen Maulbrüter. Zwergbuntbarsche haben die unterschiedlichste Brutpflegestrategien entwickelt, die sie zu faszinierenden Beobachtungsobjekten im heimischen Aquarium machen.
Alle bisher bekannten Arten aus den folgenden Gattungen werden in dem neuen Datz-Sonderheft behandelt: Apistogramma, Apistogrammoides und Taeniacara, Mikrogeophagus, Biotoecus, Crenicara und Dicrossus, Laetacara und Nannacara sowie last, but not least die beiden erst vor wenigen Jahren aus dem abgelegenen Hochland von Guyana eingeführten Neuentdeckungen Mazarunia mazarunii und Red Patwa. Alle Arten werden in informativen Steckbriefen und soweit möglich mit Farbbildern vorgestellt.
Neu und einzigartig ist das A-Nummern-System, das erstmals eine einheitliche Codierung sämtlicher bisher importierten Apistogramma-Arten ermöglicht. Zahlreiche Vertreter dieser Gattung sind wissenschaftlich noch nicht beschrieben, tragen also noch keinen eindeutigen, international verbindlichen Bezeichnungen. Bisher werden diese Fische mit oftmals zwar phantasievollen, häufig jedoch irreführenden und manchmal auch miteinander konkurrierenden Gebrauchsnamen, darunter regelrechte Wortungetüme, bezeichnet. Das neue A-Nummern-System zieht unter diese Wirrungen einen Schluss-Strich und ermöglicht endlich eine einfache und übersichtliche Benennung aller Apistogramma-Arten. Damit greifen die Sonderheft-Autoren auf zwei bewöhrte Erfindungen der Datz-Redaktion zurück, die sich mittlerweile beinahe weltweit durchgesetzt haben: die bekannten L-Nummern und C-Nummern.
Aus dem Inhalt:
- Zwergbuntbarsche in der Natur
- Systematisches
- Zwergbuntbarsche im Aquarium
- Portraits:
- A 1 bis A... Steckbriefe aller bisher importierten Apistogramma-Arten
- Steckbriefe aller weiteren südamerikanischen Zwergbuntbarsche (Gattungen Apistogrammoides, Taeniacara, Mikrogeophagus, Biotoecus, Crenicara, Dicrossus, Laetacara, Nannacara, Mazarunia) und des Red Patwa.
Alle Textbeiträge erscheinen in deutscher und in englischer Sprache!
Mehr zum Inhalt:
Unter den Fischen, die aus den Gewässern Südamerikas ihren Weg in unsere Aquarien finden, nehmen die Zwergbuntbarsche seit jeher eine besondere Stellung ein. Dabei ist Zwergbuntbarsch nicht etwa ein systematischer Begriff, der systematisch-verwandtschaftliche Zusammenhänge berücksichtigt, sondern lediglich eine eher willkürliche Bezeichnung für all jene Cichliden, die ausgewachsen eine Gesamtlänge von höchstens zehn Zentimetern erreichen. Zwergbuntbarsche sind also nicht nur die bestens bekannten und äußerst beliebten Angehörigen der Gattungen Apistogramma & Co. aus der Erdfresser-Verwandtschaft, sondern auch die Vertreter solcher Gattungen wie Laetacara, Crenicara oder Mazarunia, die ganz unterschiedlichen verwandtschaftlichen Linien angehören.
Diese Vielfalt trägt mit dazu bei, dass die südamerikanischen Zwergbuntbarsche so interessant sind. Denn nicht nur ihre bunten Farben und attraktiven Zeichnungsmuster haben diese Fische so populär gemacht, sondern vor allem auch ihr vielseitiges Fortpflanzungsverhalten: So gibt es unter den Zwergcichliden Offenbrüter, Höhlenbrüter und sogar einen Maulbrüter. Zwergbuntbarsche haben die unterschiedlichste Brutpflegestrategien entwickelt, die sie zu faszinierenden Beobachtungsobjekten im heimischen Aquarium machen.
Alle bisher bekannten Arten aus den folgenden Gattungen werden in dem neuen Datz-Sonderheft behandelt: Apistogramma, Apistogrammoides und Taeniacara, Mikrogeophagus, Biotoecus, Crenicara und Dicrossus, Laetacara und Nannacara sowie last, but not least die beiden erst vor wenigen Jahren aus dem abgelegenen Hochland von Guyana eingeführten Neuentdeckungen Mazarunia mazarunii und Red Patwa. Alle Arten werden in informativen Steckbriefen und soweit möglich mit Farbbildern vorgestellt.
Neu und einzigartig ist das A-Nummern-System, das erstmals eine einheitliche Codierung sämtlicher bisher importierten Apistogramma-Arten ermöglicht. Zahlreiche Vertreter dieser Gattung sind wissenschaftlich noch nicht beschrieben, tragen also noch keinen eindeutigen, international verbindlichen Bezeichnungen. Bisher werden diese Fische mit oftmals zwar phantasievollen, häufig jedoch irreführenden und manchmal auch miteinander konkurrierenden Gebrauchsnamen, darunter regelrechte Wortungetüme, bezeichnet. Das neue A-Nummern-System zieht unter diese Wirrungen einen Schluss-Strich und ermöglicht endlich eine einfache und übersichtliche Benennung aller Apistogramma-Arten. Damit greifen die Sonderheft-Autoren auf zwei bewöhrte Erfindungen der Datz-Redaktion zurück, die sich mittlerweile beinahe weltweit durchgesetzt haben: die bekannten L-Nummern und C-Nummern.
Ingo Koslowski ist Biologe und arbeitet als Biologielehrer. Er ist seit Jahrzehnten Aquarianer, spezialisiert auf die Pflege von Zwergbuntbarschen.
Reihe/Serie | DATZ-Aquarienbücher |
---|---|
Zusatzinfo | über 500 Farbf., etwa 20 sw-Fotos, Zeichn. und Karten |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 931 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Tiere / Tierhaltung |
Schlagworte | Amerika; Tiere • Buntbarsche • Buntbarsche / Cichliden • HC/Ratgeber/Natur/Hobbytierhaltung |
ISBN-10 | 3-8001-3820-4 / 3800138204 |
ISBN-13 | 978-3-8001-3820-3 / 9783800138203 |
Zustand | Neuware |
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