Die Ostdeutschen als Avantgarde
Seiten
2002
Aufbau-Verlag (Hersteller)
978-3-351-02545-8 (ISBN)
Aufbau-Verlag (Hersteller)
978-3-351-02545-8 (ISBN)
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Engler schildert die Auswirkungen des Umbruchs in Ostdeutschland auf die Arbeitswelt und Privatsphäre, das Verhalten der Menschen zueinander und zu sich selbst. Die Studie zeigt, warum die Arbeitsgesellschaft geradezu exemplarisch in Ostdeutschland ihr Ende findet. Was kann an ihre Stelle treten? Warum eröffnen Politik und Wirtschaft für die Mehrheit keine sinnvollen Perspektiven? Ostdeutschlands Bestimmung ist nicht das Nachahmen fertiger Gesellschafts-modelle, sondern das Erfinden neuer Formen des gesellschaftlichen und persönlichen Lebens.
Wolfgang Engler, geb. 1952 in Dresden, Soziologe, Lehrtätigkeit an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, seit Oktober 2005 dort Rektor. Im Herbst 2009 Gastprofessur an der Universität St. Gallen. Er publizierte zahlreiche Studien über Lebensformen in Ost und West, kritische Analysen über die Moderne, über Demokratie sowie den Wandel des Politischen und der Öffentlichkeit in den industriellen Massengesellschaften. Veröffentlicht in diversen Zeitschriften und Zeitungen (Die Zeit, taz, Süddeutsche Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik u.a.). 2000 erhielt Engler den Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der öffentlichen Wirksamkeit der Soziologie.
Reihe/Serie | Aufbau-Sachbuch |
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Maße | 125 x 215 mm |
Gewicht | 335 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Arbeitsgesellschaft • Neue Bundesländer • Neue Bundesländer / Ostdeutschland • Transformation (pol.) • Transformation (Politik) • Transformation (wirtsch.) • Transformation (Wirtschaft) |
ISBN-10 | 3-351-02545-9 / 3351025459 |
ISBN-13 | 978-3-351-02545-8 / 9783351025458 |
Zustand | Neuware |
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