Starseeds (eBook)

Spiegel-Bestseller
Warum wir hier sind und wohin wir gehen. Transformierende Botschaften aus fernen Galaxien
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
288 Seiten
Ansata (Verlag)
978-3-641-29409-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Starseeds -  Birgit Fischer
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»Starseeds« sind geistige Energien aus den Weiten des Weltalls, die von den entlegensten Planeten aus das Geschick der Menschheit mitgestalten. Birgit Fischer erforscht mithilfe ihrer ausgeprägten medialen Fähigkeiten diese galaktischen Intelligenzen. Die Botschaften der Starseeds, die von der Autorin gechannelt werden, schenken bereits Tausenden Menschen spirituelle Orientierung, innere Heilung und ein Gefühl des Verbundenseins mit dem ganzen Universum.
Klar und anschaulich führt Birgit Fischer vor Augen, welche verschiedenen Starseeds es gibt, welche Bedeutung sie für uns haben, wie sie mit uns kommunizieren und wie wir ihre Energien nutzen können: um tiefe innere Heilungsprozesse anzustoßen, Rat und Hilfe für unser Leben zu erhalten und unser seelisches Wachstum zu fördern.

Mit Prophezeiungskapitel zu den nächsten 150 Jahren.

Birgit Fischer ist Medium, Heilerin und Spiritual Teacher. Schon seit ihrer Kindheit spürt und sieht die SPIEGEL-Bestsellerautorin Energien, spricht mit Engeln, hört ihre persönlichen Geistführer und verfügt über eine ausgeprägte Hellsichtigkeit. Im Laufe ihres Lebens ging sie durch einen tiefen Transformationsprozess, der sie diese übersinnlichen Gaben als großes Geschenk erkennen ließ und für ihr berufliches Wirken zu nutzen lehrte. Die Österreicherin ist bekannt durch ihre zahlreichen YouTube-Videos und als Speakerin über die aktuellen Zeitqualitäten und kollektiven Chancen. Sie forscht intensiv zum Thema Starseeds (galaktische Intelligenzen), ist gefragte Referentin auf großen Channeling-Kongressen und bietet mediale Ausbildungen und Workshops an.

1.

Mein Weg in mein mediales Leben

Wie kam ich nur auf die absurde Idee, ich könne jemals in dem Sinne »normal« sein, dass ich mich an gesellschaftliche Gepflogenheiten halte. Ich setze grundsätzlich keine energetische Maske auf und habe weder je die Rolle des braven Mädchens gespielt noch die der angepassten Frau, die nach außen hin freundlich ist, wenn sie innerlich weint. Und dass ich mich für paranormale Phänomene nicht nur interessiere, sondern sie auch lehre, erstaunt diejenigen, die ein klares Bild davon haben, wie so jemand »normalerweise« aussieht.

Erst kürzlich wurde ein Trance Speaking von mir bei einem Kongress veröffentlicht. Trance Speakings sind gang und gäbe, doch wenn Edgar, Frank oder Gordon durch mich sprechen, wird sehr deutlich, dass hier eine erweiterte galaktische Energie präsent ist. Denn meine Stimme verändert sich in eine äußerst männliche Richtung, was den einen oder anderen in den letzten Jahren ein wenig wachgerüttelt hat. Meine Trance Speakings begleiten mich seit Jahrzehnten. Ich bin zwar erst seit 2017 aktiv als Medium und Heilerin tätig, aber meine Medialität und Gabe war nie in Vergessenheit geraten. Konnte sie auch nicht, denn wenn man Menschen mit seinen physischen Augen in plötzlich auftauchenden Farbnuancen sieht und einem diese Menschen dann in einer Art innerem Farbfilm erklärt werden, fällt es einem schwer zu glauben, dass man sich das alles nur einbildet. Ich erinnere mich sehr gut, dass ich seit meinem fünften Lebensjahr, wahrscheinlich auch schon früher, täglich mehrmals energetisch abwesend war – mit offenen Augen auf Astralreise, vielleicht sogar auf Zeitreise (wer weiß das schon so genau?).

Die Zauberwelt, in die ich reiste, lag hinter meinem Elternhaus. Ein weißer Löwe, den ich hellsichtig wahrnahm, holte mich ab, sobald ich die Treppen vor der Haustür hinuntergehüpft war, und mit nur einem Schritt fand ich mich in dieser anderen Welt wieder, in Avalon, wie ich es heute nenne. Man könnte nun meinen, dies sei eine süße Fantasiegeschichte, aber ich frage mich, warum mich meine Mutter über eine Stunde lang suchte und ich erst unauffindbar war und dann plötzlich wieder dastand, mitten im Garten neben diesen hohen Bäumen, die mich mit ihren Farben, ihren Klängen, ihren Worten und den Feen stets verzauberten. Wie eindeutig sie sprachen, wenn der Wind ihre Äste bewegte.Wie sie mir zulächelten, wenn sie ihr Antlitz im Sonnenschein veränderten. Lebend, sprechend und wegweisend. Ich habe diese Erlebnisse nie vergessen. Sie wurden lediglich überschattet von Jenseitigen, die sich immer wieder neben meinem Bett im Kinderzimmer zeigten.

Dieses eigenartige Kind, das Menschen anschaute und ihre Krankheiten und Charaktereigenschaften auf den ersten Blick erkannte und wusste, welche Zukunft ihnen bevorsteht … Mein Umfeld war verwirrt und oft auch wütend. Und die Wut überwog. Viele wurden wütend, wenn sich das kleine blonde Mädchen mit den Sommersprossen frech darüber äußerte, dass es der Ehefrau durchaus wehtut, wenn sie sieht, dass sich ihr Ehemann und die andere Frau näherkommen. Ein weiteres eindrückliches Beispiel ist die frei erfundene Geschichte über die Lehrerbelegschaft, die ich (ein wenig später in meiner Schullaufbahn) schrieb. Ich stellte mir die Lehrer lediglich vor, und schon kamen Bilder. Der eine hatte eine Affäre mit der Kollegin. Der andere rauchte heimlich. Die nächste trank viel zu viel Rotwein, auch mal in den Pausen zwischen den Schulstunden. Als diese Geschichte später im Flur der Schule aufgehängt wurde, musste meine Mutter innerhalb von 24 Stunden beim Direktor vorsprechen. Uns war schleierhaft, warum. Es war doch nur eine Geschichte. Wie sich Jahrzehnte später herausstellte (weil meine alte Klassenlehrerin von damals endlich die Wahrheit sagte), hatte sich die Lehrerschaft einfach ertappt gefühlt.

Therapie als Ausweg?

Ein paar Jahre vor dem Geständnis der Lehrerin war Folgendes geschehen: Meine intensiven Träume, die sehr oft gar keine Träume waren, gaben schlussendlich den Anstoß dafür, dass mich meine Mutter zu einer Therapeutin brachte. Verständlich, sie machte sich Sorgen.

Die Psychotherapeutin, die auch Ärztin für Neurologie war, hatte neue Erkenntnisse über Kinder wie mich und meinte, meine enorme Empathie und Feinfühligkeit seien zwar nicht »normal«, aber dennoch etwas ganz Besonderes. Mal ehrlich: Welche Mutter würde dies beruhigen? Und was soll eine Mutter mit einer solchen Aussage überhaupt anfangen? Ich bin heute selbst Mutter eines erwachten Kindes und kann sagen, dass dies im Alltag eine besondere Herausforderung darstellt. Du kannst deinem Kind nichts verheimlichen, musst Erwachsenen aber oft erklären, dass sie sich in der Aura des Kindes bezüglich ihrer Emotionen doch bitte zusammenreißen sollen. Auch diese Überforderung musste ich transformieren lernen. Denn es liegt zumeist an den Eltern, wenn Kindern nicht mit ihrer Gabe umgehen können. Ich reiße mich mittlerweile am Riemen.

Als ich im Jahr 1987 mit dieser Neurologin zu arbeiten begann, war sie schnell überfordert. Zu ihrer Rechtfertigung sei gesagt, dass das Wort »hochsensibel« erst im Jahr 1996 durch die Bücher der Amerikanerin Elaine Aron Eingang in die deutschsprachige Psychologie fand. Davor hatten sich zwar schon Autoren wie Alice Miller, Iwan Pawlow und Carl Gustav Jung unter anderem mit erhöhter Sensitivität beschäftigt, sie aber nicht intensiv erforscht und deshalb diesbezüglich kaum Gehör gefunden. So ging es mir mit dieser Therapeutin. Sie hörte einfach nicht zu, als ich ihr von meinen nächtlichen (Astral-)Reisen und auch von den Reisen im Garten erzählte. Auch als ich von den Menschen sprach, die immer in meinem Zimmer stehen, nachts, wenn sonst niemand da ist, hörte sie nicht zu. Sie war viel zu sehr beschäftigt mit ihrem Wunsch nach einer Antwort auf die Frage: Welches Trauma hat dieses Kind erleben müssen?

Sie blieb übrigens nicht die Einzige, die sich für das Trauma interessierte, das ich erlebt hatte. Und ja, es gab Traumata und Missbrauchserfahrungen in meinem Leben – einen Selbstmordversuch mit Nahtoderfahrung, zwei weitere Nahtoderfahrungen, sexueller und emotionaler Missbrauch. All diese Traumata habe ich im Laufe der Zeit mit psychologischer Begleitung zu lösen versucht. Doch die tatsächliche Lösung kam mit der Energiearbeit. Dabei wird einem sehr schnell bewusst, dass man sich ungelöste Themen immer und immer wieder ins Leben holt, bis man sie wirklich gelöst und auch aus dem Energiesystem ausgereinigt hat.

Energetische Übergriffigkeit und Träume als Lernfeld und Wegweiser

Im Laufe der Zeit musste ich mir auch immer wieder eingestehen, dass eine angeborene Gabe wie Hypersensitivität und hohe Medialität zwar toll ist, einem aber nichts nützt, wenn im eigenen Umfeld niemand eine Ahnung davon hat. Und ich musste lernen, Bilder, Eingebungen, Gefühle usw. einfach zu ignorieren.

Als Jugendliche lernte ich ein paar harte Lektionen im Fach »Menschen lesen«. Alkohol steigerte meine Medialität enorm, sodass ich sie nicht mehr unter Kontrolle hatte. Wer nun glaubt, dies sei etwas Gutes, täuscht sich, denn mit bewusstseinsverändernden Substanzen (Alkohol, Drogen) schleichen sich sehr oft negative Energien ins Energiesystem ein. Das spürt man am nächsten Tag sehr deutlich daran, dass man unter depressiven Verstimmungen leidet. Ich hatte zwar zeit meines Lebens, aufgrund von Epilepsie in der Kindheit, mit Drogen nichts am Hut, muss aber gestehen, dass der Alkohol mein großer Lernpartner war. In Rauschzuständen machte ich meine schmerzhaftesten Erfahrungen mit Eindrücken aus der Welt der Energien. In einer Partynacht sagte ich einem jungen Mann wutentbrannt in aller Deutlichkeit, was er gerade erlebte und was in der Zukunft auf ihn wartete. Zugegeben: Selbst schuld, denn ungefragt jemanden zu »lesen« ist unethisch. Und das durfte ich dann am eigenen Leib spüren. Denn dieser ebenfalls angetrunkene junge Mann kam mit Anlauf auf mich zu, rammte mich zu Boden und trat mir mehrmals in den Bauch, bis ich keine Luft mehr bekam.

Wie gesagt, früher lernte ich gern auf die harte Tour. Jetzt mag ich es eher sanft und friedvoll. Das mag auch daran liegen, da ich seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke und in Sachen Ethik, Empathie und Ego-Bewusstwerdung mittlerweile viel dazulernen durfte.

Einiges dazugelernt habe ich am Arthur Findlay College, und dorthin geführt hat mich ein Baum, von dem ich geträumt habe. In dem Traum sah ich diesen wunderschönen Baum, den ich nicht benennen konnte. Ich dachte, es sei eine Linde, da Linden in Österreich durchaus häufig vorkommen. In diesem Traum hörte ich auch eine Stimme: Dort bei diesem Baum findest du dich selbst, und die Reise beginnt. Also suchte ich beim Wandern eine wunderschöne Linde. Das Problem war nur, dass ich im Traum hinter dieser »Linde« ein altes Backsteingebäude gesehen hatte. Ich begab mich also in Trance mit der Absicht, mir diesen Traum zu erklären. In dieser Trance-Session hörte ich, wie die Stimme Arthur Findlay sagte. Meine anschließende Internet-Recherche führte mich zum Arthur Findlay College, und schon zwei Monate später war ich live dort. Als ich ankam, traute ich meinen Augen nicht. Mitten in einem wundervollen englischen Garten stand ein riesiger Baum, der aussah wie eine Linde. Es ist aber keine Linde, sondern ein Tulpenbaum. Und hier begann tatsächlich eine große Reise, denn auch mein...

Erscheint lt. Verlag 28.9.2022
Zusatzinfo 8-seitiger Bildteil
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte 2022 • Arcturianer • Bewusstseinserweiterung • Chakra • Chakren • Channeling • eBooks • Engel • Geistige Welt • Jenseits • Medium • Neuerscheinung • Pavlina Klemm • Plejaden • Prophezeiungen • Remote Viewing • Resilienz • Selbstliebe • SIRIUS • spiegel bestseller • spirituelle Bücher • Starpeople • universelles Wissen
ISBN-10 3-641-29409-6 / 3641294096
ISBN-13 978-3-641-29409-0 / 9783641294090
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