Aufbruch des Gewissens (eBook)

Eine Geschichte der Deutschen von 1942 bis heute | »Ein fesselndes Buch, das uns ins Zentrum des deutschen Selbstverständnisses führt.« Christopher Clark
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2023 | 1. Auflage
1020 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-490509-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Aufbruch des Gewissens -  Frank Trentmann
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Eine neue, einzigartige Perspektive auf die deutsche Geschichte - der Weg der Deutschen von 1942 bis heute, vom Volk der Täter zum anerkannten Partner in der Welt. Erstmals erzählt der renommierte Historiker Frank Trentmann die Geschichte Deutschlands der letzten 80 Jahre aus dem Blickwinkel der Moral. Wie kam es dazu, dass die Deutschen nach Shoah und Vernichtungskrieg im Jahr der »Willkommenskultur« 2015 als moralisch geläutert galten? Und sind sie das wirklich? Mit der Schlacht bei Stalingrad im Winter 1942/43 änderte sich die Perspektive der deutschen Bevölkerung auf den Krieg: Fragen von Schuld und Verantwortung kamen auf, Ausgangspunkt für einen Aufbruch des Gewissens. Von der »Entnazifizierung« über Wirtschaftswunder und 68er bis zur Umweltbewegung, von der Erinnerungspolitik bis zu Migration und Asyl, von der Friedensbewegung bis zum Krieg in der Ukraine führt Frank Trentmann die Vielfalt von Haltungen, Debatten und Handeln vor Augen. Dabei geht es um die Bundesrepublik genauso wie um die DDR und das wiedervereinte Deutschland.  Wie »lernten« die Deutschen im Westen Demokratie? Wie gingen sie in der DDR mit dem Widerspruch zwischen dem Versprechen einer neuen Gesellschaft und der Realität der Diktatur um? Wie wurde in beiden Ländern über Krieg und Frieden debattiert, über Arbeit und Kindererziehung, über Pflichterfüllung gegenüber der Nation, über die Kriegsgefangenen in der Sowjetunion oder über Heimat? Es geht um die (nicht nur finanziellen) Kosten der Wiedervereinigung in Ost und West, um die Ölkrise von 1973 und die aktuelle Abhängigkeit von russischem Gas, um den jüngsten Klimaaktivismus und um die wachsende soziale Ungleichheit.  Immer wieder erzählt Frank Trentmann von den Menschen selbst, von ihren Einstellungen, Ängsten und Wünschen, von Liebe und Hass, Ehrgeiz und Mitgefühl. Dafür hat er eine Vielzahl an Dokumenten ausgewertet, Schülerzeitungen und Flugblätter, Briefe und Tagebücher, Predigten und Gemeindebriefe. Er lässt zahllose Menschen zu Wort kommen, deutsche Soldaten und Überlebende der Shoah, Vertriebene und Jugendliche, die in der Kriegsgräberfürsorge engagiert waren, Ladenbesitzer in der DDR, die über den Mangel an Waren klagten, Frauen, die um ihr Recht auf Erwerbsarbeit kämpften, Migrant*innen und Geflüchtete, Umweltaktivist*innen und Bergleute, Konservative und Liberale. Ein lebendiges Porträt, das zeigt, dass die Deutschen nicht einfach »gut« wurden, und das viele überraschende Details und Erkenntnisse bietet. Frank Trentmanns »Aufbruch des Gewissens« ist das wichtigste Buch zur deutschen Geschichte seit Heinrich August Winklers »Der lange Weg nach Westen«. (Mit 42 teils farbigen Abbildungen.) »Herausragend - Frank Trentmanns groß angelegte, nuancierte Geschichte der sich wandelnden Mentalitäten der Deutschen und der moralischen Herausforderungen seit der NS-Zeit ist ein Meisterwerk.« Ian Kershaw »Ein fesselndes Buch, das uns ins Zentrum des deutschen Selbstverständnisses führt und dabei elegant Politik, Wirtschaft, Kultur und individuelle Haltungen der Menschen zu einem Gesamtbild fügt.« Christopher Clark »Ein großes Panorama, eine Geschichte Deutschlands nach dem Krieg, die gerade recht kommt in einer krisenhaften Zeit.« Benjamin Ziemann, Professor für Neuere deutsche Geschichte, University of Sheffield »Brillant und fesselnd zeigt das Buch, was die Deutschen seit 1942 erreicht haben - und wo sie gescheitert sind.« Suzanne L. Marchand, Boyd Professorin für Europäische Geschichte

Frank Trentmann, geboren 1965, ist Professor für Geschichte am Birkbeck College der University of London und an der Universität von Helsinki. Zuvor war er Assistant Professor an der Princeton University. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. den Humboldt-Preis für Forschung der Alexander von Humboldt-Stiftung. Sein Buch »Herrschaft der Dinge. Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute« wurde 2018 in Österreich als Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet. Er studierte an der Universität Hamburg, der London School of Economics und der Harvard University. Frank Trentmann lebt in London.

Frank Trentmann, geboren 1965, ist Professor für Geschichte am Birkbeck College der University of London und an der Universität von Helsinki. Zuvor war er Assistant Professor an der Princeton University. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. den Humboldt-Preis für Forschung der Alexander von Humboldt-Stiftung. Sein Buch »Herrschaft der Dinge. Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute« wurde 2018 in Österreich als Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet. Er studierte an der Universität Hamburg, der London School of Economics und der Harvard University. Frank Trentmann lebt in London.

Ein faszinierendes und tiefschürfendes Buch.

Unbedingt lesen!

Besonders beeindruckend in Trentmanns "Aufbruch des Gewissens" ist der weit gefasste, an Details reiche Rückgriff auf Primärquellen

Das ist originell, erleuchtend und unterhaltsam. Wir erkennen uns wieder und staunen!

Großartig (...) Trentmann trägt eine gewaltige Menge an Material zusammen, um eine grundlegende Frage zu beantworten: Wie haben sich die Deutschen wieder als moralische Nation etabliert?

der Wissenschaftler, der mit seinem 1000-seitigen Buch über die Moral der Deutschen einen Meilenstein in der Geschichtsschreibung vorgelegt hat

Ein lebendiges Porträt deutscher Mentalitätsgeschichte.

Der Historiker Frank Trentmann hat unzählige Zeitzeugen gesprochen, wertete Tagebücher oder Schülerzeitungen aus. Ein Panorama des deutschen Gefühlshaushalts nach 1942.

Monumental (...) ein bemerkenswertes Buch mit originellen und in dieser Form einzigartigen Einblick in die gelebte Geschichte der Deutschen (...) anregend, überaus materialreich und gut lesbar.

indem Trentmann Gegensätze und Widersprüche sichtbar macht, schafft er es allzu einfache Stereotype zur deutschen Moral in Frage zu stellen

ein Nachschlagewerk (...), das in vielfacher Hinsicht anschlussfähig und lehrreich an und für heutige Problemstellungen ist.

eine der eindrucksvollsten Studien, die ich über Schuld und Scham in Deutschland gelesen habe

Dieses anregende [...] gut lesbare Buch erzählt von den oft quälenden, immer widersprüchlichen, zuweilen auch bewundernswerten Versuchen der Deutschen, an einem positiven Selbstbild zu arbeiten.

Eine beeindruckende Darstellung, wie Deutschland nach den barbarischen Jahren des Nationalsozialismus eine neue Identität aufbaute. Ungeheuer aufschlussreich.

TEIL I Der Krieg der Deutschen und die Folgen


1942 bis in die sechziger Jahre

Kapitel 1 Parzival im Krieg


Das geplagte Gewissen

Es kam alles anders als gedacht. Am 22. Juni 1941 war die deutsche Armee in die Sowjetunion einmarschiert. Im November standen die deutschen Truppen nur noch 35 Kilometer vor dem Kreml. In Erfurt, im Herzen von Hitlers Reich, konnte der Schüler Reinhold Reichardt einen Monat vor seinem achtzehnten Geburtstag nicht mehr warten und meldete sich kurzerhand als Offiziersanwärter. Am 1. Februar 1943 wurde er schließlich zum Reservebataillon eines Infanterieregiments einberufen. Als er abends in seiner Kaserne in Frankfurt an der Oder eintraf, wurden im Rundfunk die letzten Nachrichten der bei Stalingrad geschlagenen 6. Armee verlesen, der auch viele Männer seines Regiments angehörten. In den folgenden Tagen versuchten die Offiziere ihr Bestes, um die Moral der neuen Rekruten zu heben, indem sie die Naziparole des »notwendigen Opfers der Stalingrad-Kämpfer« wiederholten. Doch klang dies eher »befehlsgemäß« und »hergebetet«, wie Reichardt seinem Tagebuch anvertraute, und konnte die »Trauer mit dem Zorn und der Wut über die sinnlose Preisgabe der Kameraden nur notdürftig verstecken«.[1]

Im Juli 1943 traf der Tod seine eigene Familie. Sein älterer Bruder Rainer fiel durch eine Granate in der Schlacht von Kursk nördlich von Belgorod in Russland, in der größten Panzerschlacht der Weltgeschichte, bei der die Rote Armee den entscheidenden strategischen Vorsprung errang. »Er ist tot – er ist tot – er ist tot!«, schrieb Reinhold. »Ganz hinten in mir spüre ich, weiß ich: Ich finde ihn wieder, er kommt zu mir – ich weiß es! Vielleicht, wenn ich draußen bin mitten im Sturm … Für uns, in unserer brüderlichen Gemeinsamkeit kann es keinen Tod, kein endloses Nichts geben. Er ist gefallen für uns, für unsere gemeinsame Liebe zum Vaterland als unsere bleibende Heimstatt. Aber nein, er ist nicht ›gefallen‹, nicht gesunken in den Hades, aufgeflogen ist er, emporgestiegen zum Sonnenthron – er ist heimgekehrt!«[2]

Als kleiner Junge hatte Reichardt bisweilen davon geträumt, in einer Fischerhütte an der Nordsee zu hausen oder vielleicht in einem abgeschiedenen Farmhaus in Südwestafrika. Jetzt wusste er, »mein Lebensziel keine Flucht in die Idylle einer allein auf den inneren Frieden des eigenen Ichs gegründete Insel sein soll …, sondern die Auseinandersetzung mit den realen Mächten dieser Welt«. Er war zum Krieger bestimmt. Beim Verfassen seines Tagebuchs ließ er sich von dem großen deutschen Dichter der Romantik, Friedrich Hölderlin, und dessen Briefroman »Hyperion« (1797) inspirieren, in dem ein Held für die Befreiung Griechenlands von der türkischen Herrschaft kämpft. Reichardt beschloss, die Briefe in seinem Tagebuch an Patroklos zu richten, Achilles’ treuen Gefährten, der im Trojanischen Krieg fiel. Reichardt erklärte, dass er sich »dem Kampf dieser Welt um die Freiheit und geistige Reinheit des Vaterlandes stellen muss, um in mir mein Glück, meinen Seelenfrieden zu finden«. Alles andere würde sein »geistiges Vaterland entwürdigen«. Er habe eine große Hoffnung: »das Wagnis der Schlacht auf mich zu nehmen, in der Gefolgschaft Parzivals und seiner Tafelrunde«.[3]

Im Januar 1944 stieß er zu einer Infanterieeinheit in Sarajevo, einem der brutalsten Schauplätze des Zweiten Weltkriegs.[4] In den Hügeln und Bergen Bosniens kämpfte die deutsche Armee an der Seite der SS und der kroatischen faschistischen Ustascha gegen die Partisanen von Josip Tito. Kaum zwei Wochen nach seiner Versetzung war Reichardt verzweifelt und vertraute sich seinem Tagebuch an, wobei er sich ausnahmsweise an seine Mutter und nicht an Patroklos wandte: »Liebes Muttchen, ich weiß, es ist nicht recht von mir, dass ich Euch solches schreibe, aber es muss mir von der Seele. Für die Kameraden ist dies kein Thema!« Überall sah er »brennende, zerstörte Ortschaften, totes Vieh, verstümmelte Pferde und erschossene Menschen. Trotz des Bombenterrors zu Hause kann unser Vaterland Gott danken, dass es bisher von solchem unmittelbaren, grässlichen Kriegsgeschehen verschont geblieben ist«.

Die deutschen Soldaten kämpften hart, berichtete er, aber sie beraubten und misshandelten auch die Einheimischen. Sie stahlen ihnen Messer und Kleidung »oft mit der fadenscheinigen Bemerkung: Wir dürfen das, wir sind zu Hause ausgebombt«. Das Schlimmste aber sei, »wenn unterwegs Gefangene oder ein vermeintlicher Partisan« in ihre Hände fielen, deren »Rücktransport aber lästig werden kann«. Diese würden mit einem Genickschuss hingerichtet, »lächelnd, als sei es ein gelungener Spaß«. Die magere Beute teilten die Soldaten untereinander auf.

Einige Tage zuvor hatte sich Reichardt erkundigt, was mit der örtlichen Krankenschwester mit Rot-Kreuz-Armbinde geschehen sei. Ein Augenzeuge sagte, der Feldwebel Walz habe sie auf ihrem Pferd angehalten, ihr die Pistole abgenommen und sie damit erschossen. »So ein hübsches Weib!«, habe er den anderen Soldaten zugerufen, bevor er ihr die Unterwäsche heruntergezogen, ihre Beine gespreizt und gesagt habe: »Ihr könnt noch mal, sie ist ja noch warm!« Reichardt war »angewidert«. Er fragte, ob jemand eingegriffen habe: »Nein, keiner«, bekam er zur Antwort.[5]

»Der deutsche Soldat müsste für solche Handlungen viel zu stolz sein«, heißt es in seinem Tagebuch weiter, »weil er sich doch überall seiner qualitativen Überlegenheit anderen Völkern gegenüber brüstet.« Er gebe vor, »ein unbefleckter Kämpfer für eine heilige Sache zu sein«. Leider, so schrieb Reichardt, habe ihn das Soldatenleben gelehrt, dass er, solange er kein eigenes Kommando habe, wegschauen müsse, wenn derartige Dinge geschähen. Solche Erlebnisse müssten ihm daher »geradezu zum Ansporn werden, für die Zukunft höhere und größere Aufgaben und Pflichten anzustreben«, um jenes hohe Ideal des Soldatentums zu erlangen, welches ihn ursprünglich dazu bewogen habe, sich freiwillig zu melden. »Mein Trost und Stolz muss es sein, zu wissen, dass ich vom Vaterland gebraucht werde, um dieses Ziel zu verwirklichen.«[6]

Einige Tage später, am 17. Januar 1944, gerieten er und seine Gruppe in den Bergen bei Jajce mit ihrem Lastwagen unter Beschuss. Schnell befahl Reichardt seinen Männern, aus dem Fahrzeug zu hechten, sich im Gebüsch zu sammeln und auf das Dorf vorzurücken, aus dem die Schüsse kamen. Er erspähte einen der Partisanen. »Zum ersten Mal in meinem Leben ziele ich in vollem Bewusstsein mit meinem Karabiner über Kimme und Korn auf einen schießenden Feind.« Reichardts Schuss traf sein Ziel. Der Mann wurde durch die Luft geschleudert und sackte dann im Schnee zusammen. Reichardt lief zu ihm. »Da liegt er stark aus der rechten Hüfte blutend im Schnee. Was tun?« Der Befehl lautete: »Gefangene sind nicht zu machen! Kann ich den Schwerverwundeten einfach im Schnee liegen und verbluten lassen?« Plötzlich erschien Feldwebel Walz in Begleitung seines Fahrers. »Da haben wir ja so ein Schwein!«, rief er und trat dem wimmernden Mann in die verletzte Hüfte. Er befahl dem Partisanen, sich auszuweisen, nahm ihm die Papiere ab, zerknüllte sie und lachte. In der Zwischenzeit hatte der Fahrer das Gewehr des Partisanen aufgehoben, das Patronenlager geöffnet und festgestellt, dass sich darin noch vier Kugeln befanden. »Er zielte auf die rechte Schulter des Verwundeten und schoss, dann auf die linke und schoss, dann in das rechte Knie, dann in das linke. Ich starrte ihm entsetzt in die Augen und rief: ›Nun bitte noch einen Schuss in das Herz oder in den Kopf!‹« Der Feldwebel schrie Reichardt an: »Sind Sie wahnsinnig, wir müssen doch Munition sparen!« Darauf ging er mit seinem Fahrer davon. Reichardt blieb mit dem sterbenden Mann allein zurück – »ich hob meine Pistole … und gab mit geschlossenen Augen den Gnadenschuss«.[7]

In fast allen Kriegen kommt es zu Gräueltaten. Was das nationalsozialistische Deutschland von anderen kriegführenden Nationen unterschied, war die Tatsache, dass Kriegsverbrechen keine Ausnahmeerscheinung, sondern ein fester Bestandteil der deutschen Kriegsführung waren. Die Genfer Konvention von 1929, die Deutschland im Jahr nach Hitlers Machtübernahme am 21. Februar 1934 ratifizierte, verbot Repressalien und forderte die menschenwürdige Behandlung von Gefangenen. In ihrem Vernichtungskrieg setzten sich der »Führer« und seine Generäle über diese Regelungen hinweg. Mit dem deutschen Angriff auf Polen im September 1939 begannen die Exekutionen von Gefangenen und Zivilisten. Wie wenig das Leben von Zivilisten dort galt, war Reichardt nicht ganz unbekannt. Im April 1943 lag er wegen Diphtherie kurzzeitig in einem Lazarett in Frankfurt an der Oder und hörte von einem älteren Soldaten, der im besetzten Polen gedient hatte, eine grausige Geschichte. An Bahngleisen, Brücken und Straßen seien Schilder aufgestellt worden, auf denen davor gewarnt worden sei, sie zu überqueren. Anstatt kleine Jungen und Mädchen, die dies dennoch taten, weil sie nicht lesen konnten, auszuschimpfen oder zu verjagen, habe der diensthabende Wachmann sie einfach niedergeschossen. »Aber der Kamerad habe immer nur gelacht und gesagt, er müsse doch seine Befehle als Wachposten gewissenhaft ausführen, und auf ein paar polnische Gören mehr oder weniger käme es nicht...

Erscheint lt. Verlag 25.10.2023
Übersetzer Henning Dedekind, Heide Lutosch, Sabine Reinhardus, Franka Reinhart, Karin Schuler
Zusatzinfo 16 Seiten Tafelteil mit 20 Farbabbildungen; 22 s/w-Abbildungen
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Zeitgeschichte ab 1945
Schlagworte 1968 • Arbeit • Armut • Atomkraft • Aufarbeitung • Bundesrepublik • Bundeswehr • Demokratie • Deutsche Demokratische Republik • Diktatur • Energieversorgung • Entnazifizierung • Entschädigung • Erinnerungspolitik • Erziehung • Familie • Flüchtlinge • Friedensbewegung • Geflüchtete • Gleichheit • Heimat • Körperpolitik • Kriegsgefangene • Kriegsverweigerung • Militarisierung • Nationale Volksarmee • Nationalsozialimus • Opferpolitik • Religion • Scham • Schlacht bei Stalingrad • Schuld • Shoah • Sozialismus • Terrorismus • Umweltbewegung • Vertriebene • Wehrpflicht • Wiedergutmachung • Wohlfahrts-Staat • Wohltätigkeit
ISBN-10 3-10-490509-6 / 3104905096
ISBN-13 978-3-10-490509-9 / 9783104905099
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