Gesund, stark, schön (eBook)

Spiegel-Bestseller
So geht Frauengesundheit heute. Nie wieder Gewichtsprobleme, Verdauungsstörungen, dicke Augen & Co. Ganzheitliches Gesundheitswissen (SPIEGEL-BESTSELLER)
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
288 Seiten
mvg Verlag
978-3-96121-941-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gesund, stark, schön -  Vanessa Blumhagen,  Anna Funck
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Morgens schon dicke Augen, nach jedem Essen ein Blähbauch, keine Nacht mehr richtig durchgeschlafen und die Nerven zum Zerreißen gespannt: Viele Frauen sind weit entfernt von ihrem besten Selbst. Die SPIEGEL-Bestsellerautorinnen Anna Funck und Vanessa Blumhagen haben genau das durchgemacht. Die Journalistinnen haben auf der Suche nach Lösungen spannende Ärzte, Heilpraktiker und Gesundheitsexperten interviewt und das gesammelte Wissen in ihrem neuen Buch zusammengetragen. Es ist gar nicht so schwer, wieder zu sich und seiner Natur zurückzufinden, sich großartig zu fühlen und dabei toll auszusehen. Jede Frau kann das. In diesem unterhaltsamen wie fundierten Buch zeigen die Autorinnen, dass wir uns nicht mit den Problemen abfinden müssen. Und das Beste: Die Umsetzung ist einfach. Denn allein die richtige Reihenfolge beim Essen schützt vor Übergewicht und Erschöpfung, Vitalpilze ohne Nebenwirkungen bringen uns wieder in Balance und ein fitter Darm sorgt für mehr Gelassenheit im Alltag.

Vanessa Blumhagen, geboren 1977, arbeitete als Printredakteurin bei Medien wie der Hamburger Morgenpost, Frau im Spiegel, BILD Hamburg und REVUE. In dieser Zeit begann sie für unterschiedlichste TV-Sender Promithemen zu kommentieren. Daraufhin folgten Stationen beim WDR, bei den Morgenmagazinen von RTL, dem SAT.1 Frühstücksfernsehen und Auftritte in diversen anderen TV-Shows. Außerdem moderiert sie Veranstaltungen u.a. für ProSieben/Sat.1 und Filmpremieren wie »Bridget Jones« und »Willkommen bei den Hartmanns«. Als sie Anfang dreißig war, wurde bei ihr die Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis diagnostiziert. Über ihre Erfahrungen mit der Krankheit und den Weg zurück zu einem normalen Leben schrieb sie die Spiegel-Bestseller »Jeden Tag wurde ich dicker und müder« und »Die Hashimoto-Diät«. Sie ist Gründerin von »Hashimoto Deutschland« und lebt mit ihrem Mann und ihrer Französischen Bulldogge Enna in Hamburg. Anna Funck, TV-Moderatorin, Produzentin und Autorin, wurde 1980 in Lübeck geboren und stand viele Jahre vor der Kamera. Beim Privatsender RTL wurde Anna Funck zur TV-Moderatorin und Redakteurin ausgebildet, bis die Öffentlich-Rechtlichen 2008 auf sie aufmerksam wurden und der MDR sie unter Vertrag nahm. Dort moderierte sie den Sachsenspiegel, stand jährlich als Live-Reporterin auf dem Roten Teppich des Dresdner Semperopernballs. Bekannt wurde sie mit der nationalen Serie Wir sind überall, die in der ARD lief. Mit der Geburt ihrer zweiten Tochter und dem Tod ihrer Mutter begann die Journalistin zu schreiben. Ihr Ernährungsratgeber Egal, ich ess das jetzt wurde Spiegel-Bestseller, ihr Sachbuch Erleuchtung to go schaffte es auf Platz 3 der Bestseller-Liste von Bild/ Amazon. Sie lebt mit ihrem bayerischen Mann und den drei Töchtern Karlotta, Theresa und Sophia an der Ostsee.

Vanessa Blumhagen, geboren 1977, arbeitete als Printredakteurin bei Medien wie der Hamburger Morgenpost, Frau im Spiegel, BILD Hamburg und REVUE. In dieser Zeit begann sie für unterschiedlichste TV-Sender Promithemen zu kommentieren. Daraufhin folgten Stationen beim WDR, bei den Morgenmagazinen von RTL, dem SAT.1 Frühstücksfernsehen und Auftritte in diversen anderen TV-Shows. Außerdem moderiert sie Veranstaltungen u.a. für ProSieben/Sat.1 und Filmpremieren wie »Bridget Jones« und »Willkommen bei den Hartmanns«. Als sie Anfang dreißig war, wurde bei ihr die Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis diagnostiziert. Über ihre Erfahrungen mit der Krankheit und den Weg zurück zu einem normalen Leben schrieb sie die Spiegel-Bestseller »Jeden Tag wurde ich dicker und müder« und »Die Hashimoto-Diät«. Sie ist Gründerin von »Hashimoto Deutschland« und lebt mit ihrem Mann und ihrer Französischen Bulldogge Enna in Hamburg. Anna Funck, TV-Moderatorin, Produzentin und Autorin, wurde 1980 in Lübeck geboren und stand viele Jahre vor der Kamera. Beim Privatsender RTL wurde Anna Funck zur TV-Moderatorin und Redakteurin ausgebildet, bis die Öffentlich-Rechtlichen 2008 auf sie aufmerksam wurden und der MDR sie unter Vertrag nahm. Dort moderierte sie den Sachsenspiegel, stand jährlich als Live-Reporterin auf dem Roten Teppich des Dresdner Semperopernballs. Bekannt wurde sie mit der nationalen Serie Wir sind überall, die in der ARD lief. Mit der Geburt ihrer zweiten Tochter und dem Tod ihrer Mutter begann die Journalistin zu schreiben. Ihr Ernährungsratgeber Egal, ich ess das jetzt wurde Spiegel-Bestseller, ihr Sachbuch Erleuchtung to go schaffte es auf Platz 3 der Bestseller-Liste von Bild/ Amazon. Sie lebt mit ihrem bayerischen Mann und den drei Töchtern Karlotta, Theresa und Sophia an der Ostsee.

Leber


Die stille Leidende


Bleierne Müdigkeit, hell-blasse Verfärbung des Stuhls, ein Druckgefühl unter dem rechten Rippenbogen, eine schwächelnde Verdauung, das Gefühl, Fett nicht richtig zu vertragen, und ab und zu ein paar Pickelchen im Gesicht: Das war ich noch vor ein paar Jahren. Bis mein Hausarzt auf die Idee kam, meine Gene im Blut zu checken, die anzeigen, wie gut mein Körper entgiften kann. Das niederschmetternde Ergebnis: so gut wie gar nicht. Vor allem meine Leber ist in ihrer Fähigkeit, meinen Körper von Ungewolltem zu befreien, stark eingeschränkt. Das liegt in meinen Genen begründet. »Mach doch mal die Leberreinigung nach Andreas Moritz«, sagte mein Hausarzt mir beim Abschied so nebenbei. Google warf mir eine Anleitung aus und schließlich auch das passende Buch zur Methode: Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung. Das hatte ich schnell durchgelesen, weil ich mich in so gut wie jedem Satz wiederfand.

Nach ein paar Tagen machte ich mich also daran, mit Grapefruitsaft, Bio-Olivenöl und Bittersalz dem Leiden ein Ende zu setzen (mehr zum genauen Ablauf im Kasten weiter unten). Und tatsächlich: Die Toilettenschüssel füllte sich am nächsten Morgen mit einigen Dingen, die ich da noch nie zuvor gesehen hatte: hell- und dunkelgrüne »Steinchen« in unterschiedlichen Größen, bestehend aus kristallisierter Gallenflüssigkeit. Olivfarbene Flocken schwammen wie Grieß auf dem Wasserspiegel. Aber viel wichtiger war: Meine Haut war kurz danach wieder wie die eines Babys – rosa, zart und rein. Meine Verdauung lief wie eine Eins. Und die Erschöpfung verschwand auch. Ich wachte morgens wieder fit und erholt auf. Ich wusste: Das mache ich jetzt öfter! Und genauso kam es.

Heute, Jahre später, helfen mir Grapefruit, Bittersalz und Olivenöl noch immer, mich auf Dauer wacher, wohler und entspannter zu fühlen – und schöner auszusehen. Neben der Leberreinigung nach dem Rezept von Andreas Moritz mache ich regelmäßig Leberwickel, nehme vor jedem Essen Bittertropfen, zudem sind Trinkmoor und Chlorophyll in Tropfenform meine ständigen Begleiter. Und: Ich liebe meine Rotlichtlampe, die – 15 Minuten auf die Lebergegend gerichtet – das Organ wunderbar durchblutet und so die Entgiftung anregt. Hilft übrigens auch bei der Schilddrüse, sollten Sie hier Probleme haben. Und vors Gesicht gehalten, regen die Strahlen die Kollagenbildung an und bekämpfen so lästige Falten und Hauterschlaffung.

Wenn ich meiner Leber einen richtigen Kick geben möchte, mache ich einen Kaffeeeinlauf. Dabei muss man allerdings sehr penibel sein: Das Pulver darf gar keine, aber wirklich gar keine Giftbelastung haben. Denn der Darm gibt eben auch Stoffe in den Körper, genauer gesagt ins Blut ab und schickt nicht nur Verdautes Richtung Toilettenschüssel. Bio ist daher der Mindeststandard beim Einkauf. Und so geht’s: Man setzt einen starken Kaffee an, lässt die braune Flüssigkeit auf Körpertemperatur abkühlen, füllt sie in einen Irrigator-Becher (gibt’s samt dazugehörigen Schläuchen im Internet für circa 25 Euro) und lässt sie langsam in den Darm laufen. Je länger man den Kaffee in sich behalten kann, desto besser ist die Wirkung. Schlussendlich marschiert (oder rennt) man zur Toilette und übergibt alles der Kanalisation.

Gewissenhaft durchgeführt, ist so ein Einlauf mit Deutschlands liebstem Getränk (neben Bier) eine einfache, aber effektive Sache. Das Koffein weitet die Gallengänge in der Leber, es wird mehr Gallensaft produziert, wodurch Ablagerungen besser abtransportiert werden können. Wie gesagt: Der Körper nimmt hierbei eben auch etwas auf. Und so bahnt sich das Koffein seinen Weg in die Blutbahn. Deshalb diese Methode lieber vormittags als kurz vor dem Schlafengehen einplanen.

Aber woher weiß man, dass man all das mal ausprobieren sollte? Ein Arzt oder Heilpraktiker kann folgende Blutwerte bestimmen, die aufzeigen, wie es der Leber geht: GammaGT, GOT, GPT, GLDH, Cholinesterase. Allerdings kann die Leber auch schon schwächeln, wenn diese Werte noch im grünen Bereich sind. Heilpraktikerin Mana Ilona Böttcher aus Hamburg schaut daher bei ihren Patienten eher auf die Symptome, wenn sie den Verdacht hat, dass unterm rechten Rippenbogen etwas nicht in Ordnung ist. Im Interview erklärt sie mir die Zusammenhänge.

Was ist die Aufgabe der Leber?

Die Leber ist unser größtes Stoffwechselorgan. Sie entgiftet unser Blut, indem sie alte Zellen, Umweltgifte, Medikamente und vieles mehr herausfiltert. Wasserunlösliche Schadstoffe gibt sie über die Gallenflüssigkeit direkt in den Darm ab, wasserlösliche scheidet sie über das Blut aus. Die Leber produziert am Tag bis zu einem Liter Verdauungssäfte, die in der Gallenblase gespeichert, angedickt und zur Verdauung von Fetten wie Cholesterin im Zwölffingerdarm genutzt werden. Hier findet außerdem ein Großteil der Umwandlung der Schilddrüsenhormone in die stoffwechselaktive Form statt. Und: In der Leber wird Glukose als schneller Energielieferant gespeichert.

Welche Symptome hat man, wenn die Leber überlastet ist?

Es gibt verschiedene Anzeichen für eine Überlastung der Leber und Galle: Das Hautbild kann sich verschlechtern, eventuell fühlt man sich abgeschlagen, hat Kopfschmerzen, leidet unter Übelkeit. Einige haben auch plötzlich eine Abneigung gegenüber fettigen Speisen, leiden unter Appetitlosigkeit oder Verdauungsstörungen. Wenn sich die Haut und das Weiße der Augen gelblich verfärben, wenn der Stuhl sich gräulich färbt und der Urin dunkel wird, ist es ein deutliches Zeichen, dass die Leber oder Gallenblase krank ist und man sofort einen Arzt aufsuchen sollte. Manche Patienten werden bei Leberleiden empfindlich oder gar aggressiv. Nicht umsonst heißt es ja auch »Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?«, wenn jemand schlechte Laune hat. Das Problem ist, dass die Leber selbst keinen Schmerz aussendet. Der »Schmerz« der Leber ist eine bleierne Müdigkeit und eventuell eine Druckempfindlichkeit im rechten Oberbauch. Gallensteine werden zu 70 bis 80 Prozent durch eine falsche Ernährung verursacht. Sie können diffuse Schmerzen im Bauchraum unter dem rechten Rippenbogen bis hin zur schmerzhaften Gallenkolik verursachen. Wer unter Hämorrhoiden leidet, hat in den meisten Fällen auch eine Leberschwäche. Industrielle Zusatzstoffe in Lebensmitteln (zum Beispiel Xenoöstrogene), die von der Leber gefiltert werden, wirken sich zudem negativ auf den Hormonhaushalt, auf die Libido der Frauen und die Standfestigkeit der Männer aus. Junge Frauen leiden immer häufiger unter Regelschmerzen, die sie mit Mitteln wie Ibuprofen zu reduzieren versuchen. Damit verschlimmern sie aber nur die Ursache und schwächen die sowieso schon malträtierte Leber nur noch mehr.

Was genau schadet denn der Leber?

Zu viel von den falschen Kohlenhydraten: Nutella, Weißbrot, Marmelade, Süßigkeiten, Kuchen, Frühstückscerealien, Ketchup und so weiter. Dazu kommen die falschen, gesättigten Fette in Wurst, Frittiertem, Fast Food und Fertigprodukten. Die bereits erwähnten Xenoöstrogene, Drogen, Medikamente, aber auch Parasiten und Bakterien. Circa 30 Prozent der Deutschen haben mittlerweile eine nicht alkoholische Fettleber entwickelt, die oft zur Insulinresistenz führt. Die wenigsten Leute jedoch schaden ihrer Leber durch zu viel Alkohol. Es ist tatsächlich eher die falsche Ernährung. Dazu kommen Pestizide, die wir über konventionell hergestellte Nahrungsmittel aufnehmen, Kosmetik, Putzmittel, Farbstoffe in der Kleidung, Raumsprays, Duftkerzen, Waschmittel und Möbelausdünstungen. Außerdem mangelnde Bewegung und Stress – all das wirkt sich destruktiv auf die Lebergesundheit aus.

Wie sieht es mit Viren aus?

Sowohl durch eine überstandene als auch eine noch im Körper aktive Virenbelastung kann der Leberstoffwechsel gestört sein. Die Leber filtert Viren (und wie bereits erwähnt auch Bakterien und Parasiten) aus dem Blut – ein weiterer Faktor, der zur Überlastung des Organs führen kann. Langfristig klagen Patienten auch hier über bleierne Müdigkeit. Deshalb ist es wichtig, nach einem Infekt auch der Leber etwas Gutes zu tun. Für alle, die den Epstein-Barr-Virus in sich tragen, ist es wichtig herauszubekommen, ob er aktiv ist. Dafür checkt man zum Beispiel die IgG-Antikörper-Belastung im Blut. Ist der Wert erhöht, kann man die Belastung unter anderem mit der Bioresonanztherapie behandeln und natürlich über eine gesunde Ernährung, Stressreduktion, Leberentgiftung und das Auffüllen fehlender Vitamine und Mineralien eine allgemeine Besserung herbeiführen.

Was hilft denn der Leber?

Am besten beginnt man den Tag mit einem Glas lauwarmem Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone. Das regt den Stoffwechsel an. Aber bitte ohne Honig! Äpfel in jeder Form (gerieben, ganz, als naturtrüber Saft) sind eine Art »Schutzelixier« vor lebertoxischen Chemikalien. Mariendistel ist die...

Erscheint lt. Verlag 17.9.2023
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Schlagworte Allergien • Augenringe • Blutzucker • Detox • Entgiftung • Ernährung • Geburt • gereiztheit • Heilkräfte • Histamin • Kraft • Magensäure • Medizin • mindset ändern • Pigmentflecken • Power • Stärke • Übersäuerung • Verdauung • Vitalität • weibliche Hormone • Wohlbefinden • Zähne
ISBN-10 3-96121-941-9 / 3961219419
ISBN-13 978-3-96121-941-4 / 9783961219414
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