Die Kunst des klugen Handelns

Rolf Dobelli, geboren 1966, promovierte an der Universität St. Gallen, war CEO verschiedener Tochtergesellschaften der Swissair-Gruppe und gründete zusammen mit Freunden die Firma getAbstract, den weltgrößten Anbieter von komprimierter Wirtschaftsliteratur. Er lebte in Hongkong, Australien, England und viele Jahre in den USA. Rolf Dobelli ist Gründer und Kurator von ZURICH.MINDS, einer Community von weltweit führenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft. Mit fünfunddreißig begann er zu schreiben. Bisher sind sechs Bücher von ihm bei Diogenes erschienen. Rolf Dobelli lebt in Luzern.

Vorwort
Warum schlechte Gründe oft ausreichen
Warum Sie besser entscheiden, wenn Sie weniger entscheiden
Warum Sie Hitlers Pullover nicht tragen würden
Warum es keinen durchschnittlichen Krieg gibt
Wie Sie mit Boni Motivation zerstören
Wenn du nichts zu sagen hast, sage nichts
Wie Sie als Manager bessere Zahlen ausweisen, ohne etwas dafür zu tun
Hast du einen Feind, gib ihm Information
Warum Sie im Vollmond ein Gesicht sehen
Warum wir lieben, wofür wir leiden mussten
Warum kleine Filialen aus der Reihe tanzen
Gehen Sie mit Ihren Erwartungen vorsichtig um
Glauben Sie nicht jeden Mist, der Ihnen spontan einfällt
Wie Sie einen Scharlatan entlarven
Warum Freiwilligenarbeit etwas für Stars ist
Warum Sie eine Marionette Ihrer Gefühle sind
Warum Sie Ihr eigener Ketzer sein sollten
Warum Sie Ihre Schiffe verbrennen sollten
Warum wir Gutes gegen Neues eintauschen
Warum Propaganda funktioniert
Warum Sie oft Blind für das Beste sind
Warum wir schlecht über die Aufsteiger reden
Warum der erste Eindruck täuscht
Warum wir kein Gefühl für das Nichtwissen haben
Warum selbst gemacht besser schmeckt
Wie Sie das undenkbare Nutzen können
Warum Ihr Wissen nicht transportierbar ist
Warum Sie denken, die anderen würden so denken wie Sie
Warum Sie immer schon recht hatten
Warum Sie sich mit Ihrem Fußballteam identifizieren
Warum wir nicht gerne ins Blaue hinaussegeln
Warum uns der Status quo heilig ist
Warum die »Letzte Chance« Ihren Kopf verdreht
Warum auffällig nicht gleich wichtig ist
Warum probieren über studieren geht
Warum Geld nicht nackt ist
Warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren
Warum Sie Ihr eigenes Königreich brauchen
Warum Sie lieber Romane lesen als Statistiken
Warum Krisen selten Chancen sind
Warum Sie gelegentlich am Brennpunkt vorbeischauen sollten
Warum heiße Luft überzeugt
Wann Sie Ihren Kopf ausschalten sollten
Warum Sie sich zu viel vornehmen
Der Mann mit dem Hammer betrachtet alles als Nagel
Warum Pläne beruhigen
Das Boot, in dem du sitzt, zählt mehr als die Kraft, mit der du ruderst
Warum Checklisten blind machen
Warum die Zielscheibe um den Pfeil herumgemalt wird
Die steinzeitliche Jagd auf Sündenböcke
Warum Raser scheinbar sicherer fahren
Warum Sie keine News lesen sollten

Anhang
Literatur
Dank
Wie weiter?
Über den Autor
Über die Illustratoren

Es gelingt [Dobelli], typische Alltagsprobleme wissenschaftlich zu überhöhen und dennoch süffig aufzuschreiben.
Dobellis neuestes Buch bietet keine platte Karriere- oder Lebenshilfe, dafür aber gute Unterhaltung.
Simon Hage, Manager Magazin, September 2012

"Die angenehm kurzen Texte sind raffiniert aufgebaut, gut formuliert und regen zum Denken an." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger 31.08.12

"Die Fortsetzung von Dobellis Bestseller über Fußangeln des Denkens ist nicht schwächer als der erste Band und wartet mit einer in diesem Sachbuchgenre bemerkenswerten Einsicht auf: Wir brauchen keine zusätzliche Schlauheit, keine neuen Ideen, keine Hyperaktivität, wir brauchen nur weniger Dummheit. Dieses Buch ist ein bescheidener Beitrag dazu." Dennis Scheck, druckfrisch, 23.09.12

"Die angenehm kurzen Texte sind raffiniert aufgebaut, gut formuliert und regen zum Denken an." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger 31.08.12

"Die Fortsetzung von Dobellis Bestseller über Fußangeln des Denkens ist nicht schwächer als der erste Band und wartet mit einer in diesem Sachbuchgenre bemerkenswerten Einsicht auf: ´Wir brauchen keine zusätzliche Schlauheit, keine neuen Ideen, keine Hyperaktivität, wir brauchen nur weniger Dummheit.´ Dieses Buch ist ein bescheidener Beitrag dazu." Dennis Scheck, druckfrisch, 23.09.12

"Drei Seiten gelesen, und schon hat man wieder was gelernt." Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 22.09.12