Wie denkst du Politik (eBook)

Zur Entwicklung eines didaktischen Politikbegriffs

(Autor)

eBook Download: PDF
2017 | 1. Aufl. 2018
XIII, 488 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-18834-4 (ISBN)

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Wie denkst du Politik - Andreas Kegel
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Andreas Kegel entwickelt einen didaktischen Politikbegriff. Originär an diesem Begriff ist, dass konkrete Politikvorstellungen von Schülerinnen und Schülern mit fachwissenschaftlichen Politikvorstellungen verknüpft werden. Politik ist dadurch nicht mehr allein der Transformationsprozess von Partikularinteressen zu allgemeingültigen Entscheidungen. Vielmehr erweitert sich Politik um das regelungsbedürftige Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft und konkretisiert sich durch die Konzepte 'Mitbestimmung', 'Meinungsvielfalt', 'soziale Gerechtigkeit' und 'alltägliches Zusammenleben'. 



Andreas Kegel ist Studienrat am Kurt-Körber-Gymnasium in Hamburg.

Andreas Kegel ist Studienrat am Kurt-Körber-Gymnasium in Hamburg.

Danksagung 6
Das Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12
Abschnitt A – ‚Die Suche nach einem didaktischen Politikbegriff‘ 13
A.1. Politik didaktisch rekonstruieren 13
A.2. Zusammenfassung und Ausblick 20
Abschnitt B – ‚Vom Suchrahmen eines didaktischen Politikbegriffs‘ 21
B.1. Ziel und Struktur des Abschnitts B 21
B.2. Epistemologische Grundhaltung der Studie 21
B.3. ‚Didaktische Rekonstruktion‘ in der Unterrichtsforschung 27
B.3.1. Grundzüge der ‚Didaktischen Rekonstruktion‘ 27
B.3.2. Die Untersuchungsschritte im Kontext der Studie 29
B.3.2.1. Die Untersuchungsaufgabe ‚Erfassung der Lernerperspektive‘ 29
B.3.2.2. Die Untersuchungsaufgabe ‚Fachliche Klärung‘ 30
B.3.2.3. Die Untersuchungsaufgabe ‚Didaktische Strukturierung‘ 30
B.3.2.4. Die gegenseitige Befruchtung der drei Untersuchungsaufgaben 31
B.4. Der Untersuchungsgegenstand ‚Vorstellung‘ 32
B.4.1. Vorstellung – verbindendes Element von Fachlichkeit und Lebenswelt 32
B.4.2. Die Komplexitätsebenen von Vorstellungen 33
B.4.3. Bürgerbewusstsein – domänenspezifische Vorstellungen 34
B.4.4. (Basis-)Konzepte in der mentalen Objektrepräsentation 35
B.4.4.1. Konzepte als grundlegende Wissenseinheiten 35
B.4.4.2. Basiskonzepte als zentrale Wissensknotenpunkte 39
B.5. Das Forschungsdesign der Studie „Wie denkst du Politik?“ 46
B.5.1. Qualitative Forschung zur Untersuchung von Denkstrukturen 46
B.5.2. Gütekriterien der Studie „Wie denkst du Politik?“ 48
B.5.2.1. Intersubjektive Nachvollziehbarkeit 49
B.5.2.2. Indikation des Forschungsprozesses 50
B.5.2.3. Empirische Verankerung 51
B.5.2.4. Limitation 52
B.5.2.5. Reflektierte Subjektivität 53
B.5.2.6. Kohärenz und Relevanz 54
B.6. Zusammenfassung und Ausblick 55
Abschnitt C – ‚Vom subjektbezogenen Politikbegriff‘ 57
C.1. Ziel und Struktur des Abschnitts C 57
Abschnitt C – Teil I 58
C.2. Zum Stand der Forschung 58
C.2.1. Lerntheoretische Ansätze zu Basiskonzepten 58
C.2.1.1. Der politikwissenschaftlich-objektive Ansatz 58
C.2.1.2. Der konstruktivistisch-subjektive Ansatz 63
C.2.2. Modelle von politikdidaktischen Basiskonzepten 66
C.2.3. Empirische Untersuchungen zu Basiskonzepten 68
C.3. Fragestellung zur ‚Erfassung der Lernerperspektive‘ 70
C.3.1. Forschungsbedarf 70
C.3.2. Fragestellung 72
C.4. Methodische Umsetzung zur Untersuchung von Schülervorstellungen 74
C.4.1. Gegenstandsangemessenheit von Fragestellung und Methode 74
C.4.2. Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Ergebnisse 75
C.4.3. Auswahl des Untersuchungsinstruments 76
C.4.3.1. Das qualitative Interview als Untersuchungsinstrument 77
C.4.3.2. Qualitative Interviewformen 78
C.4.3.3. Das problemzentrierte Interview als Erhebungsinstrument 81
C.4.4. Vorgehensweise bei der Erhebung der Daten 84
C.4.4.1. Auswahl und Umfang der Stichprobe 84
C.4.4.2. Zugang zum Untersuchungsfeld 86
C.4.4.3. Der Leitfaden zum problemzentrierten Interview 87
C.4.4.3.1. Allgemeine Grundlagen zum Leitfaden 87
C.4.4.3.2. Der Aufbau des Leitfadens 89
C.4.5. Vorgehensweise bei der Auswertung der erhobenen Daten 96
C.4.5.1. Vorüberlegungen zur Auswertung der Interviews 97
C.4.5.1.1. Ziel der Auswertung 97
C.4.5.1.2. Annahmen zur Interpretation der Interviews 97
C.4.5.2. Aufbereitung des Materials 100
C.4.5.2.1. Transkriptionsverfahren 100
C.4.5.2.2. Erstellung redigierter Aussagen 103
C.4.5.3. Inhaltsanalytische Auswertung der Interviews 105
C.4.5.3.1. Erstellung geordneter Aussagen (Zusammenfassung) 105
C.4.5.3.2. Explikation 106
C.4.5.3.3. Darlegung schülerbezogener Konzepte (Einzelstrukturierung) 107
C.4.5.4. Verallgemeinerung der Ergebnisse (Strukturierung) 109
C.5. Zusammenfassung und Ausblick 112
Abschnitt C – Teil II 113
C.6. Ein Vergleich von elf Schülerinterviews 113
C.6.1. Darstellung der Schülerinterviews 113
C.6.1.1. Die Politikvorstellung von Margaret 114
C.6.1.2. Die Politikvorstellung von Hector 114
C.6.1.3. Die Politikvorstellung von Atticus 115
C.6.1.4. Die Politikvorstellung von Emil 116
C.6.1.5. Die Politikvorstellung von Sherlock 117
C.6.1.6. Die Politikvorstellung von Caius 118
C.6.1.7. Die Politikvorstellung von Huckleberry 119
C.6.1.8. Die Politikvorstellung von Fogg 120
C.6.1.9. Die Politikvorstellung von Dorothy 121
C.6.1.10. Die Politikvorstellung von Alice 122
C.6.1.11. Die Politikvorstellung von Tom 123
C.6.2. Eine inhaltsbezogene Auswahl der Schülerinterviews 124
C.7. Inhaltsanalytische Auswertung der einzelnen ausgewählten Interviews 126
C.7.1. Atticus: „Das Unpolitische ist politisch.“ 127
C.7.1.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Atticus 127
C.7.1.2. Die Explikation zum Interview mit Atticus 138
C.7.1.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Atticus 143
C.7.2. Tom: „Man hat mehr Erfahrung damit, über Dinge zu entscheiden“ 148
C.7.2.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Tom 148
C.7.2.2. Die Explikation zum Interview mit Tom 162
C.7.2.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Tom 169
C.7.3. Fogg: „Was ich mir mehr wünsche, ist eine gewisse Selbstlosigkeit“ 177
C.7.3.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Fogg 177
C.7.3.2. Die Explikation zum Interview mit Fogg 189
C.7.3.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Fogg 196
C.7.4. Hector: „Ohne Politik würden wir im Chaos versinken“ 202
C.7.4.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Hector 202
C.7.4.2. Die Explikation zum Interview mit Hector 213
C.7.4.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Hector 219
C.7.5. Caius: „Politiker sollen mitreden, aber das Volk zählt schon mehr.“ 224
C.7.5.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Caius 224
C.7.5.2. Die Explikation zum Interview mit Caius 231
C.7.5.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Caius 234
C.7.6. Dorothy: „Regierung könnte nicht existieren, wenn das Volk regiert.“ 239
C.7.6.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Dorothy 239
C.7.6.2. Die Explikation zum Interview mit Dorothy 245
C.7.6.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Dorothy 249
C.7.7. Alice: „Die Menschen machen es so, wie der König es möchte“ 252
C.7.7.1. Die geordneten Aussagen zum Interview mit Alice 252
C.7.7.2. Die Explikation zum Interview mit Alice 263
C.7.7.3. Die Einzelstrukturierung zum Interview mit Alice 268
C.8. Strukturierung der schülerbezogenen Aussagen 273
C.8.1. Entwicklung von schülerbezogenen Denkfiguren zu Politik 273
C.8.1.1. Vorgehensweise 273
C.8.1.2. Schülerbezogene Denkfiguren zu Politik 274
C.8.1.2.1. Denkfigur zu mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten 274
C.8.1.2.2. Denkfigur zur Steigerung des Allgemeinwohls 276
C.8.1.2.3. Denkfigur zur Kontrolle politischer Entscheidungen 277
C.8.1.2.4. Denkfigur zur Anerkennung der Meinungsvielfalt 278
C.8.1.2.5. Denkfigur zur Orientierung an sozialer Gerechtigkeit 280
C.8.1.2.6. Denkfigur zum alltäglichen Zusammenleben 282
C.8.2. Charakteristika der schülerbezogenen Denkfiguren 283
C.8.2.1. Bestehende Probleme, Widersprüche und Tendenzen 283
C.8.2.1.1. Die Gestaltung von Teilhabe 283
C.8.2.1.2. Umgang mit Komplexität 285
C.8.2.1.3. Kompromissorientierung 286
C.8.2.1.4. Soziale Gerechtigkeit für alle als Menschenrecht 287
C.8.2.1.5. Soziale Gerechtigkeit bedingt gleiche Chancen für alle 288
C.8.2.2. Sprachliche Aspekte in den schülerbezogenen Denkfiguren 289
C.8.2.2.1. Hierarchieverhältnis zwischen Bürgern und Politikern 289
C.9. Subjektbezogener Politikbegriff 290
C.10. Zusammenfassung und Ausblick 291
Abschnitt D – ‚Vom demokratietheoretischen Politikbegriff‘ 292
D.1. Ziel und Struktur des Abschnitts D 292
D.2. Die ‚Fachliche Klärung‘ in der ‚Didaktischen Rekonstruktion‘ 292
D.2.1. ‚Fachliche Klärung‘ als fachdidaktische Aufgabe 292
D.2.2. Orientierungsleitende Fragen 293
D.2.3. Methodische Analyse in der ‚Fachlichen Klärung‘ 294
D.2.3.1. Zusammenfassung 294
D.2.3.2. Explikation 294
D.2.3.3. Strukturierung 295
D.3. Gegenstand der Fachlichen Klärung 296
D.3.1. Allgemeine Überlegungen zum Untersuchungsobjekt 296
D.3.2. Demokratietheorie als Untersuchungsgegenstand 296
D.3.3. Auswahl der Quelltexte 299
D.3.3.1. Auswahl der Fachliteratur zu ‚Mitbestimmung‘ 299
D.3.3.2. Auswahl der Fachliteratur zu ‚Meinungsvielfalt‘ 308
D.3.3.3. Auswahl der Fachliteratur zu ‚sozialer Gerechtigkeit‘ 313
D.3.3.4. Auswahl der Fachliteratur zu ‚alltäglichem Zusammenleben‘ 321
D.3.4. Untersuchungsaufgaben 329
D.4. Inhaltsanalytische Auswertung der einzelnen Quelltexte 330
D.4.1. Untersuchung zu ‚Mitbestimmung‘ – Jürgen Habermas 330
D.4.1.1. Zusammenfassung 330
D.4.1.2. Explikation 333
D.4.1.3. Einzelstrukturierung 338
D.4.2. Untersuchung zu ‚Meinungsvielfalt‘ – Ernst Fraenkel 353
D.4.2.1. Zusammenfassung 353
D.4.2.2. Explikation 356
D.4.2.3. Einzelstrukturierung 360
D.4.3. Untersuchung zu ‚sozialer Gerechtigkeit‘ – Thomas Meyer 376
D.4.3.1. Zusammenfassung 376
D.4.3.2. Explikation 379
D.4.3.3. Einzelstrukturierung 385
D.4.4. Untersuchung zum ‚alltäglichen Zusammenleben‘ – John Rawls 399
D.4.4.1. Zusammenfassung 399
D.4.4.2. Explikation 403
D.4.4.3. Einzelstrukturierung 407
D.5. Strukturierung der fachwissenschaftlichen Vorstellungen 423
D.5.1. Vorgehensweise 424
D.5.2. Demokratietheoretische Denkfiguren zu ‚Politik‘ 424
D.5.2.1. Untersuchungsaufgabe I ‚Mitbestimmung‘ 424
D.5.2.1.1. Denkfiguren zu ‚Mitbestimmung‘ 424
D.5.2.1.2. Zusammenfassendes Ergebnis 430
D.5.2.2. Untersuchungsaufgabe II ‚Meinungsvielfalt‘ 431
D.5.2.2.1. Denkfiguren zu ‚Meinungsvielfalt‘ 431
D.5.2.2.2. Zusammenfassendes Ergebnis 435
D.5.2.3. Untersuchungsaufgabe III ‚soziale Gerechtigkeit‘ 436
D.5.2.3.1. Denkfiguren zur ‚sozialen Gerechtigkeit‘ 436
D.5.2.3.2. Zusammenfassendes Ergebnis 440
D.5.2.4. Untersuchungsaufgabe IV ‚alltägliches Zusammenleben‘ 440
D.5.2.4.1. Denkfiguren zum ‚alltäglichen Zusammenleben‘ 440
D.5.2.4.2. Zusammenfassendes Ergebnis 445
D.6. Demokratietheoretischer Politikbegriff 446
D.7. Zusammenfassung und Ergebnis 447
Abschnitt E – ‚Vom didaktischen Politikbegriff‘ 448
E.1. Ziel und Struktur des Abschnitts E 448
E.2. Methodische Vorgehensweise 448
E.3. Der wechselseitige Vergleich 451
E.3.1. ‚Mitbestimmung‘ 451
E.3.2. ‚Meinungsvielfalt‘ 455
E.3.3. ‚Soziale Gerechtigkeit‘ 458
E.3.4. ‚Alltägliches Zusammenleben‘ 461
E.4. Verdichtung der Konzepte 464
E.4.1. Übergeordnete Ideen innerhalb der Konzepte 465
E.4.2. Übergeordnete Ideen zwischen den Konzepten 466
E.5. Der didaktische Politikbegriff 468
E.6. Zusammenfassung und Ausblick 470
Abschnitt F – ‚Von der Reflexion über den didaktischen Politikbegriff‘ 471
F.1. Ziel und Struktur des Abschnitts F 471
F.2. Kritische Reflexion zum didaktischen Politikbegriff 471
F.2.1. Allgemeine Überlegungen 471
F.2.2. Implikationen für Bildungstheorie und -praxis 474
F.3. Politik didaktisch rekonstruiert?! 476
Literaturverzeichnis 477

Erscheint lt. Verlag 27.6.2017
Reihe/Serie Bürgerbewusstsein
Zusatzinfo XIII, 488 S. 7 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Schlagworte Democracy • Demokratieorientierter Politikbegriff • Didaktische Rekonstruktion • Politikverständnis von Schülerinnen und Schülern • Subjektorientierte Politikdidaktik • Subjektorientierter Politikbegriff
ISBN-10 3-658-18834-0 / 3658188340
ISBN-13 978-3-658-18834-4 / 9783658188344
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