Sagen und Legenden aus Thüringen

(Autor)

Buch | Hardcover
160 Seiten
2024 | 3. Auflage
Regionalia Verlag
978-3-95540-381-2 (ISBN)
9,95 inkl. MwSt
Sagenhafte Weiten in Thüringen

Im alten Königreich Thüringen treffen wir Edelmann Iring und die umtriebige Amalaberga. Dann sausen wir weiter zur Wartburg, wo uns Ludwig IV. und die heilige Elisabeth erwarten. Nur ein paar Jahr(hundert)e später treffen wir dort auch den Junker Jörg - niemand anders, als der bekannteste Deutsche aller Zeiten: Martin Luther.

Thüringen bietet eine reichhaltige Tradition unzähliger Sagen und Legenden. Mario Junkes hat wieder einmal tief gegraben und diese für Sie gesammelt. Sie reisen im Handumdrehen vom Kyffhäuser und Kaiser Barbarossa zum Großen Hermannsberg und goldenen Kegeln, zu den Rittern von Eisfeld und zurück zur Wartburg, den Ludowingern, einem Sängerkrieg und dem Zauberer Klingsor.

Zwischendrin begegnen Sie Frau Holle und Frau Perchta, Sie treffen die Heiligen Bonifatius und Landespatron Georg - und Sie erfahren, wo man Mörtel mit Wein angerührt hat.

Thüringen ist ein Kleinod, das nicht nur reichhaltige deutsche Geschichte bietet, sondern auch eine riesige Schatzkiste voller Sagen und Legenden verwahrt. Alle warten darauf, entdeckt zu werden - und Sie halten die Eintrittskarte in Ihrer Hand.

Mario Junkes, geboren 1972, war nach Ausbildungen zum Fremdsprachenkorrespondent und Übersetzer für deutsche und internationale Arbeitgeber in mehreren europäischen Ländern tätig. Seit 2012 widmet er sich zunehmend eigenen Schreibprojekten. Einer seiner Schwerpunkte ist die Sagenwelt Europas.

Einleitung
Thüringen: Ganz. Schön. Groß.7
Die Sage von Irminfried, Dieterich und Iring
»Lang lebe das Königreich Thüringen!«
Die Legende von zwei Königen und einem Berater10
Der Duft einer Frau – Amalaberga von Thüringen14
Sagen und Legenden rund um die Wartburg
Sagen und Legenden von Martin Luther
Ein Klecks, so groß wie ein Land – Das Tintenfass15
Ein Zeichen des Himmels – Der Blitz16
»Ich führe Krieg mit den Lebenden.«
Kaiser Karl am Grabe Luthers16
Kontra-These, Pro-These – Der Thesenanschlag17
»Es grient so grien, wenn Wittenbergs Blieten blie’n.«
Luther und die Bäume18
»Wenn et bedde sich lohne däät ...«
Luther und das Apfelbäumchen18
Die Martinsfrage – Luther in Worms19
Homöopathetisch – Die Giftanschläge19
»Mein Name ist Jörg. Junker Jörg.«
Ein geheimnisvoller Gast auf der Wartburg20
Sagen und Legenden vom heiligen Georg
Weißer Ritter und Wunderheiler
Der Beschützer der Beschützten23
»Friss Klinge, Drache!«
Sankt Georg und die Prinzessin24
Sagen und Legenden der Ludowinger
Die Geburt eines Geschlechts
Graf Ludwig mit dem Barte26
Springer schlägt Turm
Ludwig II. und sein Weg zur Macht26
Ein Trabant für Eisenach
Wie die Wartburg erbaut wurde28
Von Erfahrung gestählt
Der eiserne Landgraf (auch: Der Schmied von Ruhla)30
Zur Hölle in Thüringen gleich links
Des eisernen Landgrafen Seele33
Unter dem Banner des Drachentöters
Sankt Georgs Panier36
Die Arie des Magiers – Der Sängerkrieg auf der Wartburg37
»Du bist ein Laie, schnipp, schnapp!«
Klingsors Zauber und Prophezeihung40
Sagen und Legenden der heiligen Elisabeth
Ihr Stern geht auf – Die kleine Braut aus Ungarn42
Ihr Stern scheint auf die Unsehenden
Die Jugend Elisabeths von Ungarn43
Ihr Stern erstrahlt im Glanze – Elisabeths Vermählung44
Böse Räuber und ein braver Löwe
Landgraf Ludwigs Tugend46
Ihr Stern erglüht – Die Wunder Elisabeths47
Eine Quadrilogie des Untergangs
I – Sein Stern geht unter, eine Taube steigt auf
Vom Kreuzzuge Landgraf Ludwigs54
II – Ihr Stern wird gestürzt – Elisabeths Prüfungen55
III – Ihr Stern durchlebt höllische Kälte
Elisabeths Wiedererhöhung57
IV – Ihr Stern sinkt und strahlt heller denn je
Von Elisabeths Tod und Heiligsprechung58
Sagen und Legenden um den
Kyffhäuser
Aller Welten Ende sind drei – Die Barbarossasage62
Kyffhäuser Wein, schenk’ noch mal ein
Die Sage von der weißen Frau am Kyffhäuser64
Zurück in die Zukunft – Das gealterte Brautpaar65
Ein Ständchen für den Kaiser
Der Schafhirte auf dem Kyffhäuser66
Nochmals zurück in die Zukunft
Der Ziegenhirte auf dem Kyffhäuser66
Ein Ring, sie alle zu warnen
Der Schweinehirte auf dem Kyffhäuser67
Des Kaisers Ausgeberin gibt reichlich
Die Sage der Flachsknoten68
Köpfchen bewahren
Die Sage der Kyffhäuser Pferdeköpfe68
Auch Getreide hat goldenen Boden.
Die Sage vom greisen Männchen am Kyffhäuser69
Schmied Boldermann: zu schlimm für die Hölle
Des Kaisers Eisenhauer69
Ich trink’ den Wein nicht gern allein.
Die Legende von Tischlergeselle Thiele70
Süß klingender Flachs – Die goldenen Flachsknoten70
Der Schäfer, der sich ein Königreich an den Hut steckte
Die Wunderblume71
Sagen und Legenden von Frau Holle und Frau Perchta
Sie kann mehr, als nur Kissen auszuschütteln
Frau Holle im Kyffhäuser73
Lob einer Handlungsreisenden
Der Wagen der Frau Holle73
Die Geisterbahn in Hörselberg
Von Frau Venus und dem wilden Heer74
Von Thors Hammer und des Teufels Kindern
Der Name Eisfeld und Frau Holle75
Wer den Hals nicht voll kriegt, dem wird er gekrümmt
Frau Perchten-Pflug77
Frau sucht das Heil in Teufels Werg
Der Spinnerinnen Trug78
Bei Hammurabi rot, in Arnstadt nur den Tod
Frau Holle im Walperholz79
Sagen und Legenden von Hexen, Zauberern und Zwergen
»Ja, lebt denn das alte Holzweibel noch?«
Holzweibel um Greiz81
»Doktor Bader, bitte zum Holzweibel!«
Holzleute in der Schlee82
Was schleichet sanft durch Wind und Nacht?
Die Hexen von Nordhausen83
Frauenschlau – Frauenruh84
Über den Jordan in Tegkwitz – Der kleine Jordan84
Das Universum in zwei Nussschalen
Der Wichtel wird aus dem Hause verbannt85
Durstige Zwerge und ein goldenes Gehörn
Die Kammerlöcher von Angelroda86
Tausche Erbsen gegen Eschen
Von Zwergen und Zinselmännchen87
Ein Schatz als Spritgeld – oder lebenslanger Total-
schaden – Das Lindigsfrauchen in Gerstungen89
Ehrlich mahlt am besten – Die Mehleiche91
Der Bundesgesundheitsminister: Blauer Dunst ist giftig!
Der böse Vogel in Gera91
Kümmel gegen kleine Lümmel – Zwerglöcher bei Gera92
Sagen und Legenden von Kirchen und Klöstern
Die Zeit formt Mensch und Natur
Der Bildstock in der Betteleiche94
Kerbholz – Till Eulenspiegel und das Silberglöckchen
im Salzunger See95
»Hol’ mir mal ’ne Kanne Wein, sonst stelle ich das
Mauern ein.« – Die roten Spitzen zu Altenburg95
Verzockt – Die spielenden Mönche zu Altenburg96
Deus bonus, pax in domus – Die wilde Kirche97
Mission: Possible – Sankt Bonifatius98
Ein teurer Dirnenbesuch und ein sprechender Stein
Das Scherflein der Witwe und das Mönchsbild100
♣A ♠A ♣8 ♠8 – Das Kirchhofkreuz101
Bruder Grau und die Rauchmelderin
Der Mönch in Ketten und die nächtliche Wehklage103
Zwei Schätze und ein Wachhund – Kapelle Ehrenberg104
Erst ein Bett, dann zwei Schinken
Der Mönch zu Mildenfurt104
Der Preis einer Liebe – Die wandelnde Laterne105
Gottes Gabe gründet Kloster – Die Sage von Deodatus105
»Wenn das Geld im Kloster klingt…«
Veßra und Trostatt106
Sagen und Legenden vom Teufel und von Jungfrauen
Wetten, dass …? – Der Galgen auf dem Kohnstein108
Wissen ist Macht – Der Teufel auf dem Kohnstein109
Geld macht nicht glücklich, aber dafür beruhigt es nicht
Der Fund in Wintersdorf110
Eitelkeit in Ewigkeit – Das verfluchte Jungfernloch110
Publikumsjoker auf eigene Gefahr
Die weiße Jungfer vom Ringelstein113
Die Schlüssel zur Vergangenheit
Die Jungfrau des Heidentempels114
Vom Brettergymnasium ins Rathaus – Feuer verfluchen116
Sagen und Legenden von Bergen,
Burgen und Schlössern
Aller guten Dinge sind drei – Der Graf von Gleichen117
Toll trieben es die alten Ritter – Burgsagen um Altenstein118
Seelentod und Kegelgold, Feuerwein und Geistgestalt
Die Sagen vom Großen Hermannsberg119
Des Bauern gelber Sand – Riesenspielzeug120
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Der Reiter von der Leuchtenburg121
»Guck mal, Papa: Ein Pferdchen, so groß wie mein
Daumen.« – Riesen und Ritter um Eisfeld122
Taler gewollt, Obst geholt – Weitersroder Schätze124
»Gesundheit!« – Der rote Stein125
»Gold und Silber lieb’ ich sehr, kann’s auch gut
gebrauchen« – Die Goldlauter126
Für eine Handvoll Groschen
Schloss Wespenstein und Gräfenthal127
Bär in der Wand, Fisch in der Tasche
Schätze in der Bärenwand128
Einmal Venedig und zurück – Der Venetianer128
»Deine Mutter hat den schönsten Mund … weit und breit.« – Der Riesensinger129
Samt und Salz, Gott erhalt’s – Die verstopfte Salzquelle130
Von Odin über Zwerge und Riesen, dann scharf nach rechts bis zum Bernsteinzimmer – Die Bölersmännchen131
Merwigs Krone, Erfrieds Furt
Von der Entstehung der Stadt Erfurt132
Auferstanden aus Gewässern
Von großer Wasserflut in Thüringen133
Sack Zement und Donnerkeil – Von den drei Gleichen134
Sagen und Legenden von Jägern und Wäldern
Samiel hat Acht – Die Sage vom Jägerstein135
Hundert Haine und kein grüner Zweig
Die Hänge-Eiche136
Außer Henkel nichts gewesen
Der Schatz im Schwarzatal137
»Boden, öffne Dich!« – Heilsberg138
Pferd mit Wasser-Radar
Die Bonifatius-Kirche zu Heilsberg139
Einmal Miau und Feier aus
Die verwünschte Prinzessin141
Sagen und Legenden von Geistern, Gespenstern und anderen Gesellen
Handwerk hat ehelichen Boden
Die sagenhafte Wendeltreppe142
»Friss Schwert, elender Wurm!«
Des Königs Abenteuer143
Gegessen werden, anstatt zu essen – Das liebe Brot145
Dirty Dancing ohne Zugabe – Der Tanzteich146
Kein Aprilscherz – Wassergeist Hackelmärz147
Wasser … Abmarsch?
Wie zu Berka die Werra ausblieb147
›Den Fröschen warme Socken flicken‹
Seelweckchen148
Justiz im Mittelalter – Der Stein bei Oberlind149
Es drücket den Riesen ein Steinchen im Schuh
Der Stein vor dem Altentor149
Erst aufhängen, dann Fragen stellen
Eine Legende aus Spechtsbrunn150
Die beleidigte Lichtgestalt
Frontanz in Langenberg bei Gera150
Der Fleckendoktor – Faust in Erfurt151
Wo Schäfer- und Hasengespenst sich gute Nacht sagen
Schäfer- und Hasengespenst153
1 Fisch + 3 Bäume = Waltershausener Wappen
Fische auf Bäumen154
Ziegenbrenner – Das Rote Tor in Stadtroda156

Thüringen, geheimnisvolle Orte158
Literatur- und Quellenverzeichnis16

»Mein Name ist Jörg. Junker Jörg.« Ein geheimnisvoller Gast auf der Wartburg Eines Abends brachten der Eisenacher Amtmann Hansen von Berlepsch und Ritter Hans von Wenkheim einen Mann auf die Wartburg. Die beiden Edelmänner hatten den Mann offenbar gefangengenommen, als dieser an des Ritters Residenz Altenstein vorbei durch den Wald nach Waltershausen ziehen wollte. Auf der Wartburg angekommen, wurde der Mann in ein Zimmer des Ritterhauses einquartiert und bestens versorgt. Er trug die Kleidung eines Ritters, dazu ein Schwert und man redete ihn an mit Junker Jörg. Wenn dieser Junker Jörg ein Ritter war, so verstand er es offenbar ebenso trefflich, Tinte und Papier wie eine scharfe Waffe zu führen. Seine Gefechte trug er allesamt in seinem Zimmer aus und wie der Thüringer Schutzpatron Sankt Georg rückte er dem geistlichen Drachen Roms zu Leibe – doch wo der Heilige mit stählerner Klinge gekämpft hatte, rückte der Junker dem Feind mit seinem im Namen des Volkes geführten Gänsefederschwert bei. Junker Jörg hatte den Schauplatz betreten – und zwar mit Gerechtigkeit im Sinn. Er kämpfte mit der Waffe des Geistes und übersetzte ein weit mehr als tausend Jahre altes Gesetzbuch endlich in die deutsche Sprache. Doch nicht nur die vatikanischen Drachen machten dem tapferen Junker zu schaffen: Auch Meister Urian selbst soll sich viele Male in der Übersetzerstube gezeigt haben, um das Werk mit allen Mitteln zu verhindern: sei es als Schatten, als Sack rappelnder Nüsse oder als Alptraumgestalt. Eines Tages soll sich der Herr der Fliegen in Form eines geflügelten Untertans gezeigt und den armen Junker immer wieder versucht und gepeinigt haben, dass dieser ein Tintenfass wie einen Wurfstern nach dem Teufel schleuderte. Das Fass schlug hinter dem Ofen ein und hinterließ einen riesigen Fleck an der Wand. Der Teufel war zwar verschwunden, doch der Fleck tauchte immer wieder auf, so oft man ihn auch zu überstreichen suchte. Nach einer Weile wurde es für Besucher der Wartburg ein geliebter Brauch, sich Teile der Wand als Andenken zu sichern – eine Reliquie des Kampfes Gut gegen Böse. Wenn Junker Jörg ausritt, wurde ihm ein ehrbarer und verschwiegener Reitersmann zur Seite gestellt. Der getreue Diener unterstützte den Junker nicht nur in Fragen der Reitkunst, sondern bewahrte den geselligen Gelehrten in Herbergen davor, sein Schwert abzulegen und auch seine Bücher aus der Tasche zu holen, damit man ihm nicht sofort den Schreiber ansehe. Mittels dieser List konnte Junker Jörg sich während der langen Zeit auf der Wartburg mitunter auch gelegentlich bei seinen Freunden zeigen, denn ritterliche Verkleidung und ein dichter Bart schützten den Verfolgten davor, erkannt zu werden. Nur im Kloster Reinhardsbrunn soll ein Mönch ihn erkannt haben. Als dieser erfreut die Kunde verbreiten wollte, drängte des Junkers Diener zum Aufbruch: Man habe sich bei einer Gesellschaft angesagt, müsse eilen, um noch rechtzeitig anzukommen – und schon waren die beiden auf und davon zum schützenden Schloss Wartburg. Dort setzte der Junker eifrig und meisterlich seine Arbeit fort und schließlich begannen die Hände des Volkes in Thüringen und Sachsen an den Thronen der Mächtigen zu rütteln. In Wittenberg und anderen Städten forderten nun auch die Bürger den sprichwörtlichen Drachen zum Kampf heraus: Die Bauernkriege brachen über das Land herein. Mutige Menschen wie Thomas Müntzer mussten Gefangennahme, Folter und Enthauptung hinnehmen – doch nun war die Zeit der Reformation angebrochen. Auch Junker Jörg hielt es nicht länger im sicheren Wartburgzimmer. Er eilte nach Wittenberg und kämpfte mit den ihm liebsten Waffen Mut und Geist beharrlich und ehrenvoll gegen die grauenhaften Drachen der Unterdrückung und Willkür. Von nun an jedoch konnte er wieder seine eigenen Farben zeigen und durfte auch endlich wieder öffentlich aussprechen, was die Vorsicht so lange verboten hatte: »Mein Name ist Luther. Martin Luther.« Eine andere Legende besagt, man habe Luthers Leichnam vor dem Anrücken des kaiserlichen Heeres aus dem Grab entnommen und ihn an einem anderen Ort beerdigt. Eine am 14. Februar 1892 vorgenommene Graböffnung in der Wittenberger Schlosskirche soll jedoch bewiesen haben, dass dort die letzte Ruhestätte des Reformators ist. Vor rund fünfhundert Jahren übersetzte Martin Luther die Bibel ins Deutsche. Es war ein Projekt, das auch heute noch seinesgleichen sucht. Nur zweihundert Kilometer von der Wartburg entfernt hatte Johannes Gutenberg den Buchdruck mit beweglichen Lettern ins Leben gerufen. Er sollte Luthers Mammutwerk zu großer Verbreitung verhelfen, auch nach Junker Jörgs Tod am 18. Januar 1546. Die Luther-Bibel ist das meistgelesene Werk in deutscher Sprache. Sie hat nicht nur wegen ihrer religiösen und kulturellen Bedeutung, sondern auch wegen Luthers literarischem Geist Geschichte geschrieben, wie seine Übersetzung von Matt 7:6 eindrucksvoll beweist: »Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.«

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Sagen und Legenden
Verlagsort Daun
Sprache deutsch
Maße 165 x 198 mm
Gewicht 377 g
Themenwelt Literatur Märchen / Sagen
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften
Schlagworte Amalaberga • Elisabeth • Hildegard • Königreich Thüringen • Legenden • Ludwig von Thüringen • Sagen
ISBN-10 3-95540-381-5 / 3955403815
ISBN-13 978-3-95540-381-2 / 9783955403812
Zustand Neuware
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