2020 Das Jahr, das die Welt veränderte (eBook)

das Jahr, das die Welt veränderte
eBook Download: EPUB
2024
528 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46436-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

2020 Das Jahr, das die Welt veränderte -  Eric Klinenberg
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Der amerikanische Soziologe und Bestsellerautor über die Geschichte der Pandemie
2020 als globaler Wendepunkt

Eine akribisch recherchierte Untersuchung einer pandemischen Zeit, in der nichts mehr sicher war und alles auf dem Spiel stand: Der renommierte US-Soziologe und Bestsellerautor Eric Klinenberg über ein Jahr, das unser aller Leben auf den Kopf stellte.

2020 wird neben 1914, 1945 und 1968 als eines der folgenreichsten Jahre in die Geschichte eingehen. Eric Klinenbergs Buch ist der erste Versuch, die menschliche Erfahrung dieser schicksalhaften Zeit in ihrer Gesamtheit einzufangen.

Im Zentrum von 2020 stehen sieben lebendige Profile von normalen Menschen – darunter eine Grundschulrektorin, ein Bar-Besitzer, ein U-Bahn-Wärter und eine Lokalpolitikerin. Ihre Erfahrungen stehen exemplarisch dafür, wie Menschen auf der ganzen Welt mit der Corona-Pandemie umgegangen sind. Sie erleben Momente von Hoffnung und Angst, sind Zeugen tiefer Tragödien und Verluste und zugleich neuer Solidarität in Krisenzeiten.

Gesellschaftsanalyse und faszinierende Weltgeschichte

Eric Klinenberg paart diese mikroskopischen Beobachtungen mit datengesättigten Analysen des weltweiten Geschehens: Wir wechseln vom Epizentrum in New York City nach Washington und London, wo politische Führer die Krise viel tödlicher machten, als sie sein musste. Wir werden Zeugen epidemiologischer Schlachten in Wuhan und Peking, sowie der Initiativen von Wissenschaftlern, Bürgern und politischen Entscheidungsträgern in Australien, Japan und Taiwan, die zusammenarbeiteten, um Leben zu retten.

Klinenberg gelingt es, auf das Jahr 2020 mit beispielloser Klarheit und Empathie zurückzublicken. Am Ende wurde die Coronavirus-Pandemie zwar von anderen Krisen und Katastrophen überlagert und überholt, aber dennoch: Covid-19 bleibt die Variable, ohne die die Welt nicht mehr erklärt werden kann.

Eric Klinenberg ist Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der New York University. Er forscht sozialstatistisch und ethnologisch, unter anderem zum Verlauf der Chicagoer Hitzewelle 1995, zur Funktionsweise von Singlehaushalten, zu städtischer Infrastruktur und dem Wandel der US-Medienlandschaft. Neben seiner akademischen Tätigkeit schreibt er auch für den New Yorker, das New York Times Magazine, den Rolling Stone und This American Life. Seine bisherigen Bücher sind nicht auf Deutsch erschienen – eines davon war der US-Nummer-1-Bestseller »Modern Romance« (Penguin Press, 2015) gemeinsam mit Comedian Aziz Anzari.

Cornelius Hartz, *1973, arbeitet als freier Autor und Übersetzer in Hamburg. Er hat u. a. Werke von Judith Herrin, Eric H. Kline, Edward Carey und Barry Strauss übersetzt und selbst diverse Romane und Sachbücher veröffentlicht.

Karsten Singelmann, wohnhaft in Hannover. Vor etwa 30 Jahren eher zufällig in die Übersetzerei hineingerutscht. Das erste Projekt entstand aus einem Anfall von Sendungsbewusstsein: nämlich dem Wunsch, die englische Komik der Monty-Python-Truppe adäquat (und jedenfalls ganz anders als in der berüchtigten „Ritter der Kokosnuß“-Verhunzung) ins Deutsche zu übertragen. Die positive Resonanz auf diese „Laienarbeit“ inspirierte in der Folge den Entschluss, diese Tätigkeit zum Beruf zu machen.

Sylvia Bieker ist Übersetzerin aus dem Englischen und Ghostwriterin für Politik, New Economy und Kultur. Sie gehörte u. a. zu den Übersetzerteams von Bob Woodward (»Furcht«), »Der Mueller Report« (hgg. v. The Washington Post) sowie »Facebook – Weltmacht am Abgrund« (Steven Levy; Droemer Knaur).

Henriette Zeltner Shane, geboren 1968, lebt und arbeitet in München, Tirol und New York. Sie übersetzt Sachbücher sowie Romane für Erwachsene und Kinder aus dem Englischen. U. a. gehörte sie zu den Übersetzern von Michelle Obama, Bob Woodward und Michael Wolff. Für Angie Thomas' »The Hate U Give«, wurde sie 2018 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

Anke Wagner-Wolff, geboren in Rendsburg und aufgewachsen in Berlin (West), studierte Biologie an der Universität Regensburg. Nach Streifzügen durch Psychologie, Philosophie und Ethnologie übersetzt sie seit vielen Jahren Sachbücher und Fachtexte sowie Belletristik aus dem Englischen und Französischen.

»Eine packende, tief bewegende Darstellung eines bedeutenden Jahres in der modernen Geschichte.« Siddhartha Mukherjee, Pulitzer-Preisträger und Autor von Der König aller Krankheiten.

Vorwort


Atmen!

Atmen ist viel mehr als bloß eine Funktion des Körpers, die uns am Leben erhält. Beim Atmen geht es nicht nur darum, dass wir leben, sondern wie und wo wir leben. Wo wir arbeiten. Wo wir essen. Wenn wir die Luft einsaugen, nehmen wir die Welt in uns auf. Wenn wir ausatmen, geben wir etwas zurück. Das Atmen ist unsere grundlegende Chemie, hier beginnen all unsere Verbindungen. Und genau deshalb fand ich Corona so schlimm, so gruselig. Plötzlich hatte ich Angst davor, Luft zu holen, wenn ich vor die Tür ging.«

Benjamin Bier ist Kardiologe und Intensivmediziner in New York City. Anfang 2020 war er 31 Jahre alt und arbeitete am Mount Sinai Hospital, als das, was man mehr als alles andere zum Überleben brauchte, sich plötzlich in etwas verwandelte, das einen umbringen konnte. Im Januar und Februar sprach die gesamte medizinische Fachwelt über das neue Coronavirus, das gerade in China aufgetaucht war und sich bereits in Ländern rund um den Globus ausbreitete. »Einer meiner Kollegen kam aus Italien und hatte Freunde, die in Mailand im Gesundheitswesen arbeiteten. Sie schickten uns SMS mit Berichten aus den dortigen Krankenhäusern. Schrecklich. Die Ärzte sagten: ›So etwas haben wir noch nie erlebt.‹ Dieses mulmige Gefühl in meinem Bauch werde ich nie vergessen.«

Dass COVID-191 nach New York City kam, schien unvermeidlich. Am 1. März wurde der erste bestätigte Fall öffentlich bekannt gegeben. »Ich arbeitete auf der kardiologischen Intensivstation, meinem primären klinischen Schwerpunkt. Anfang März sprach ich mit dem Pflegeteam. Sie sagten: ›Wir werden die erste Anlaufstelle für die Patienten sein. Aus der Intensivstation wird eine COVID-Station werden. Es wird uns hart treffen.‹« Bier bewunderte die Art und Weise, wie die Verantwortlichen im Mount Sinai sich auf den Anstieg der Patientenzahlen in ihrem Haus vorbereiteten. Sie statteten die Krankenzimmer mit besseren Luftfiltersystemen aus. Schafften Schutzausrüstung an. Stellten auf der Intensivstation zusätzliche Betten auf. »Damals dachten wir noch: ›Alles klar, wir sind auf alles vorbereitet.‹ Wir wussten, dass es schlimm werden würde. Aber wir hatten keine Ahnung, wie schlimm.«

So ging es damals allen. Normalerweise wendet man sich mit solch einer Frage an die medizinische Wissenschaft und Forschung. Es gibt richtige Methoden, etwas zu behandeln, und falsche Methoden. Wir möchten, dass unsere Ärzte das eine vom anderen unterscheiden können, dass sie entsprechende Daten haben. Wir wollen Fakten. Bei COVID-19 herrschte jedoch zunächst einmal vor allem eine große Unsicherheit: Wurde das Virus durch Tröpfchen oder Aerosole übertragen? Waren Kinder betroffen? Würde eine Intubation helfen oder schaden? Sonst ganz alltägliche Routinen wurden in diesem Kontext zu folgenschweren Entscheidungen. Biers Freunde fragten ihn, ob sie die Stadt verlassen sollten. Er und seine Frau, bei der vor Kurzem ein seltenes Lymphom behandelt worden war, weshalb ihr Immunsystem immer noch geschwächt war, unterhielten sich darüber, ob sie nicht lieber auch aufs Land flüchten sollte. Sie befürchteten, dass sich das Krankenhaus zu einer Gefahr für Leib und Leben entwickeln würde. Bier war jung und gesund, und wenn er eines konnte, dann Herzen am Schlagen halten. Er würde im Zentrum des Geschehens ausharren und alles mitbekommen, was geschah.

Biers Vorgesetzter wusste von seiner familiären Situation und wollte ihm helfen. Im März bekam er eine Woche Zeit, um sich daheim in Quarantäne zu begeben und seine Frau ins Haus seiner Eltern in Massachusetts zu bringen. Dort würde sie frische Luft und mehr Platz haben, und es war jemand da, der sich um sie kümmerte. Anschließend fuhr Bier zurück nach New York und kehrte an seinen Arbeitsplatz im Krankenhaus zurück. »Ich hatte Angst«, wie er mir erzählte. »Es war eine ganze Weile her, dass sie uns N95-Masken angepasst hatten. Man ging in einen Raum, und sie setzten einem so eine Haube auf und sprühten irgendetwas hinein, um sicherzustellen, dass man es nicht riechen konnte. Im Grunde nahm das nie einer ernst, weil man es nie brauchte. Aber bei COVID wussten wir auf einmal: Okay, das hier ist keine Übung.« Auf der Intensivstation reichte eine Krankenschwester Bier eine neue Maske. »Ich weiß noch, dass ich den Atem anhielt, bevor ich sie aufsetzte, und dann überprüfte, ob sie überall dicht war, wie man es uns beigebracht hatte, weil ich die Luft auf der Intensivstation nicht einatmen wollte. Erst dann wurde mir klar: Das Ding werde ich den Rest des Tages nicht mehr abnehmen. So werde ich arbeiten. So werde ich atmen.«

Aber es war nicht nur der eine Tag, nicht einmal der eine Monat. Der Ausbruch von SARS-CoV-2 wurde zur Corona-Pandemie, und die Corona-Pandemie wurde zu einer permanenten Realität. Bier arbeitete die ganze Zeit über im Krankenhaus, und die Maske wurde, wie er sagte, »mein Schutz vor jeglicher Exposition, das, was dafür sorgte, dass ich okay war«. Natürlich nahm er sie ab, wenn er konnte. »In den ersten Monaten der Pandemie fuhr ich viel durch die Gegend«, erzählte er. »Mein Auto war mein sicherer Ort. Es war erstaunlich. Da war kein Verkehr, niemand auf der Straße. Ich fuhr zum Krankenhaus und fühlte mich einfach frei.« Aber als seine Frau nach dem Abklingen der ersten Welle nach Hause kam, musste er immer noch vorsichtig sein. An den meisten Orten – bei der Arbeit, in Geschäften, eigentlich immer, wenn er sich in der Nähe anderer Menschen aufhielt – behielt er seine eng anliegende, sichere Maske auf. »Es ist schon seltsam«, sagte er, »aber die Maske wurde so etwas wie mein Lebensraum, nur mit Maske fühlte ich mich wohl.«

Ich lernte Bier im Herbst 2021 bei der ersten großen Indoor-Veranstaltung kennen, die er seit Beginn der Pandemie besuchte, einem Jom-Kippur-Gottesdienst in Brooklyn. Jom Kippur ist der höchste Feiertag im jüdischen Kalender, das Versöhnungsfest, an dem Juden um Vergebung bitten und für ihre Sünden büßen. Es ist der Tag des Gedenkens und der Trauer um die Toten. Es ist auch der Tag, an dem das himmlische Buch des Lebens versiegelt wird, der heilige Text, in den Gott die Namen aller Menschen schreibt, die sich mit ihren Taten ein weiteres Jahr auf der Erde verdient haben. Ich kenne nicht viele der Gebete, die wir Juden an diesem Tag sprechen, aber eines, Unetaneh tokef, kann ich seit meiner Kindheit auswendig. Übersetzt heißt der Text: »An Rosch ha-Schana wird es eingeschrieben und an Jom Kippur besiegelt, wie viele vergehen und wie viele geboren werden, wer leben und wer sterben wird, wer zur gekommenen Zeit und wer durch einen vorzeitigen Tod, wer durch Wasser und wer durch Feuer, wer durch Schwert und wer durch wilde Tiere, wer an Hunger und wer an Durst, wer durch Erdbeben und wer durch Pestilenz …« Das Gebet geht noch weiter, aber im Gottesdienst konnte ich mich ab dieser Stelle nicht mehr auf den Text konzentrieren. Stattdessen musste ich an die Millionen Menschen denken, die seit Beginn 2020 an COVID-19 gestorben waren, und an die weiteren Millionen, deren Namen an jenem Tag nicht in das Buch des Lebens eingeschrieben werden würden.

An Millionen Menschen zu denken, bedeutet jedoch, an Statistiken zu denken, und in Wahrheit haben die meisten – ich eingeschlossen – Schwierigkeiten, über den Tod in solchen Größenordnungen zu reflektieren. Stattdessen ertappte ich mich dabei, wie ich mir Gedanken über die Menschen machte, die mir besonders nahestanden. Meine betagten Eltern und Verwandten, um deren Schicksal ich mir Sorgen machte. Den Onkel meiner Frau, der ein paar Monate zuvor an COVID gestorben war, und ihre Mutter, die allein lebte und während der Pandemie ziemlich isoliert war, obwohl sie nur ein paar Straßen von uns entfernt wohnte. Meine Kolleginnen und Kollegen, von denen einige in den ersten Wochen und Monaten der Pandemie ums Leben kamen. Meine Kinder, die die Pandemie in ihrem Leben einschränkte, die in ihren Träumen von Corona heimgesucht wurden und deren Zukunft sich in einer Weise verändern würde, die wir noch gar nicht absehen konnten. Zugleich war mir klar, dass wir großes Glück hatten, zu jenen zu gehören, die Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung hatten und Essen auf dem Tisch; die über ein stabiles Einkommen und Ersparnisse verfügten, die mit Liebe und Unterstützung gesegnet waren. Wer würde leben, wer würde sterben? Ich wusste es nicht. Aber ich wusste, dass es davon abhängen würde, ob und auf welche Weise jemand vor dem Virus geschützt oder ihm ausgesetzt war.1

Trotz seines Jobs hatte Bier einen Weg gefunden, sich und seine Frau sicher durch die Pandemie zu bringen. »Ich fühlte mich immer geschützt, weil ich sozusagen mein Gesicht versiegelte«, sagte er mir. »Ich weiß, dass viele Leute diese Masken ganz furchtbar fanden, aber ich mochte sie, denn damit konnte ich wieder ein Mensch sein.« Aber gegen seine Angst vor der Situation, die das Virus geschaffen hatte, im Krankenhaus, in der Stadt und darüber hinaus, konnte auch die Maske nichts ausrichten. Genau wie das Virus entwickelte sich auch diese Situation weiter. Sie löste neue Krisensituationen aus, führte zu neuen Traumata und stellte alles und jeden auf die Probe, auf ganz unterschiedliche Weise.

Für Bier war das Jahr 2020 nicht nur deshalb so traumatisch, weil er an einem Ort arbeitete, wo er ständig vom Tod umgeben war, sondern weil er das Gefühl hatte, dass seine Welt kleiner geworden war; dass er und seine Familie die...

Erscheint lt. Verlag 1.3.2024
Übersetzer Dr. Cornelius Hartz, Karsten Singelmann, Sylvia Bieker, Henriette Zeltner Shane, Anke Wagner-Wolff
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte
Geschichte Teilgebiete der Geschichte Sozialgeschichte
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte 1918 Buch • 2020 • 2020 Das Jahr das die Welt veränderte • Amerikanische Geschichte • Analyse Gesellschaft • Brasilien • Corona • Coronavirus • Coronavirus-Pandemie • Covid-19 • Covid-19 Krise • Deutschland • epochenjahr • Eric Klinenberg • Ethnographie • Ethnologie • Europa • Gerechtigkeit • Geschichte der Pandemie • Geschichte einer Pandemie • Gesellschaft im Wandel • Gesellschaftsanalyse • Gesundheitssystem • Globale Folgen von Covid-19 • Globalgeschichte • Globalisierung • Impfen • Katastrophe • Krankheit • Krise • Krisenmanagement Politik • Land • lockdown • New York • New York City • Pandemie • Pandemie-Erfahrungen • Pandemie und Gesellschaft • pandemische Zeiten • Politik Sachbuch • Politisches Sachbuch • Social-Distancing • Soziale Ungleichheit • Soziologie • Stadt • Sterben • Tod • Ungleichheit • USA • Verändert Corona unsere Gesellschaft • Vereinigte Staaten von Amerika • Weltgeschehen 2020 • Weltgeschichte • Weltgeschichte 2020 • Welt im Wandel • wirtschaftliche Entwicklung • Wirtschaftliche Folgen Pandemie • wissenschaftliche Reportage • Wuhan Diaries
ISBN-10 3-426-46436-5 / 3426464365
ISBN-13 978-3-426-46436-6 / 9783426464366
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