Beiträge zum flussmittelfreien Weichlöten elektronischer Baugruppen im Vakuum
Elektronik-Technologie in Forschung und Praxis
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Detert, M (Verlag)
978-3-934142-16-9 (ISBN)
Detert, M (Verlag)
978-3-934142-16-9 (ISBN)
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Flußmittel werden beim Löten verwendet, damit die durch das Lot zu verbindenden Oberflächen von diesem schnell und gut benetzt werden. Nach Möglichkeiten zum Löten ohne Flußmittel wird gesucht, weil auf elektronischen Baugruppen verbleibende Flußmittelreste schädliche Auswirkungen auf deren Funktionalität und Zuverlässigkeit haben können, was von besonderer Bedeutung für hochintegrierte Baugruppen und Mikrosysteme ist. In der
vorliegenden Arbeit wird, im Sinne einer Evaluierung flußmittelfreier Lötverfahren hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz in der Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik, das Vakuumlöten betrachtet, welches im Maschinenbau seit langem für flußmittelfreie
Hartlötungen eingesetzt wird. Vergleichsweise breiter Raum wird dabei der Darstellung der notwendigen Grundlagen des Lötens gewidmet. Schließlich werden die vom Autor während
seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektronik-Technologie der Technischen Universität Dresden gewonnenen Erfahrungen zum Vakuumlöten exemplarisch
dargestellt und diskutiert. Damit wird ein Beitrag zur Einschätzung der Vor- und Nachteile und schließlich der Anwendbarkeit des Vakuumlötens in der Elektronik-Technologie geleistet.
vorliegenden Arbeit wird, im Sinne einer Evaluierung flußmittelfreier Lötverfahren hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz in der Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik, das Vakuumlöten betrachtet, welches im Maschinenbau seit langem für flußmittelfreie
Hartlötungen eingesetzt wird. Vergleichsweise breiter Raum wird dabei der Darstellung der notwendigen Grundlagen des Lötens gewidmet. Schließlich werden die vom Autor während
seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektronik-Technologie der Technischen Universität Dresden gewonnenen Erfahrungen zum Vakuumlöten exemplarisch
dargestellt und diskutiert. Damit wird ein Beitrag zur Einschätzung der Vor- und Nachteile und schließlich der Anwendbarkeit des Vakuumlötens in der Elektronik-Technologie geleistet.
Gunter Hagen, geboren 1968 in Spremberg, studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Dresden. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit als Entwicklungsingenieur im Bereich der Medizintechnik kehrte er 1999 an die Hochschule zurück, um sich fortan mit den Herausforderungen bei der Montage elektronischer Baugruppen zu beschäftigen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten während der Mitarbeit an mehreren Forschungsprojekten gehörte die Beschäftigung mit der Wölbung und Verwindung von Leiterplatten, dem Lotpastendruck und vor allem dem Löten. Zum Thema des flußmittelfreien Lötens im Vakuum entstand 2003 die hier vorliegende Promotionsschrift.
Reihe/Serie | Elektronik-Technologie in Forschung und Praxis ; Band 12 |
---|---|
Zusatzinfo | Zahlr. Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Technik ► Elektrotechnik / Energietechnik |
Schlagworte | Aufbau- und Verbindungstechnik • Elektronik-Technologie • Flußmittel • Hardcover, Softcover / Technik/Elektronik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik • HC/Technik/Elektronik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik • Vakuumlöten • Weichlöten |
ISBN-10 | 3-934142-16-8 / 3934142168 |
ISBN-13 | 978-3-934142-16-9 / 9783934142169 |
Zustand | Neuware |
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