Jürgen Habermas (eBook)

Eine Biographie
eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
784 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-73712-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Jürgen Habermas -  Stefan Müller-Doohm
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»Jürgen Habermas«, so schrieb der US-amerikanische Philosoph Ronald Dworkin anlässlich des 80. Geburtstags des großen europäischen Denkers, »ist nicht nur der berühmteste lebende Philosoph der Welt. Sein Ruhm selbst ist berühmt.« Nach mehrjährigen Forschungen, intensiver Recherche und ausführlichen Gesprächen mit Weggefährten, Zeitzeugen sowie mit Habermas selbst legt Stefan Müller-Doohm nun die erste umfassende Biographie des bedeutendsten Intellektuellen unserer Zeit vor. Sie beleuchtet sowohl das Zusammenspiel von philosophischer Reflexion und intellektueller Intervention als auch das Wechselverhältnis von Lebens- und Werkgeschichte vor dem Hintergrund historischer Ereignisse.

<p>Stefan M&uuml;ller-Doohm ist emeritierter Professor f&uuml;r Soziologie an der Carl von Ossietzky Universit&auml;t Oldenburg.</p>

[Cover] 1
[Informationen zum Buch oder Autor] 2
[Titel] 3
[Impressum] 4
Inhalt 5
Vorwort 11
Prolog: Der Andere unter seinesgleichen 17
Teil 1 Katastrophe und Emanzipation 23
1. Unheilsjahre als Normalität. Kindheit und Jugend in Gummersbach 25
Jahrgang 1929 41
Die Zäsur von 1945 45
2. Studium in Göttingen, Zürich und Bonn 55
Promotion mit einer Arbeit über die Philosophie Schellings 67
In der Sprecherrolle des freien Journalisten 73
Beginn einer Karriere als öffentlicher Intellektueller 87
Teil II Politik und Kritik 97
3. Education intellectuelle im Café Marx 99
Im wechselseitigen Vertrauen mit den Adornos 105
Von Horkheimers Animositäten gegen den »dialektischen Herrn H.« 113
Der »meistversprechende Intellektuelle« 124
4. Unter der Ägide gegensätzlicher Persönlichkeiten: Abendroth und Gadamer 129
Mann der demokratischen Linken 149
Positionierungen im Streit um richtige Kritik und gute Politik 154
5. Wieder Frankfurt. Die Zerreißprobe zwischen akademischer Wissenschaft und politischer Praxis 168
Der Versuch, Kritik erkenntnistheoretisch zu begründen 181
Mit der Protestbewegung gegen sie denken 187
In der Schusslinie der eigenen Mannschaft 199
Eine neue Fährte im philosophischen Denken 215
6. Im Elfenbeinturm sozialwissenschaftlicher Forschung 222
Zwischen Wissenschaftsmanagement und Forschungspraxis 233
Eine Theorie des Nicht-nicht-Lernenkönnens 245
Das verminte Feld politischer Deutungskämpfe im »Deutschen Herbst« 250
Rücktritt 267
Teil III Wissenschaft und Engagement 279
7. Genius loci: Zum dritten Mal Frankfurt 281
Das Hauptwerk 288
Handlungstheorie 290
System und Lebenswelt 292
Frankfurter Alltag 306
8. Neue Projekte 317
Im Bannkreis der Rechtsphilosophie 328
Moral und Recht 329
9. In der Kampfzone ideenpolitischer Kontroversen 337
Opinion leader der Neuen Linken? 341
Der Historikerstreit 353
Skeptiker der Wiedervereinigung 361
10. Wider Deutschtum und Nationalismus 369
Das zwiespältige Verhältnis zu militärischen Interventionen 373
Die Asyldebatte 418
Ein Denkmal für die ermordeten Juden 423
Teil IV Weltbürgergesellschaft und Gerechtigkeit 435
11. Kritik als Beruf. Übergang ins dritte Jahrtausend 437
Ein Plädoyer für Willensfreiheit und die Unverfügbarkeit der Person 457
Der Philosoph als Weltreisender 465
Viel Ehre und eine Affäre 481
12. Die Zähmung des Kapitalismus und die Demokratisierung Europas 492
Demokratische Politik - ein Gegengewicht zum Kapitalismus? 496
Europäische Integration 503
Auf dem Weg zu einer demokratisch verfassten Weltordnung 514
13. Philosophie in der nachmetaphysischen Moderne 520
Was kann ich wissen? Eine sprachpragmatische Spielart von Naturalismus und Realismus 524
Was soll ich tun? Von der Tugendzumutung zur Rationalitätsvermutung 531
Was darf ich hoffen? Religion in der postsäkularen Gesellschaft 541
Was ist der Mensch? Sprachlichkeit und Intersubjektivität 553
14. Bücher einer Ausstellung 563
Bewusstmachende und rettende Kritik 569
Epilog: Der innere Kompass 595
Anmerkungen 603
Vorwort 603
Prolog: Der Andere unter seinesgleichen 603
Teil I: Katastrophe und Emanzipation 604
1. Unheilsjahre als Normalität. Kindheit und Jugend in Gummersbach 604
2. Studium in Göttingen, Zürich und Bonn 609
Teil II: Politik und Kritik 615
3. Education intellectuelle im Café Marx 615
4. Unter der Ägide gegensätzlicher Persönlichkeiten: Abendroth und Gadamer 621
5. Wieder Frankfurt. Die Zerreißprobe zwischen akademischer Wissenschaft und politischer Praxis 628
6. Im Elfenbeinturm sozialwissenschaftlicher Forschung 636
Teil III: Wissenschaft und Engagement 646
7. Genius loci: Zum dritten Mal Frankfurt 646
8. Neue Projekte 652
9. In der Kampfzone ideenpolitischer Kontroversen 656
10. Wider Deutschtum und Nationalismus 662
Teil IV Weltbürgergesellschaft und Gerechtigkeit 670
11. Kritik als Beruf. Übergang ins dritte Jahrtausend 671
12. Die Zähmung des Kapitalismus und die Demokratisierung Europas 682
13. Philosophie in der nachmetaphysischen Moderne 690
14. Bücher einer Ausstellung 704
Epilog: Der innere Kompass 713
Anhang 715
Genealogie 716
Chronik 718
Vorlesungen und Seminare von Jürgen Habermas 724
Gastprofessuren ab 1967 733
Literaturverzeichnis 734
I. Schriften von Jürgen Habermas 734
1. Monographien, Aufsatzsammlungen, herausgegebene Bücher 734
2. Fachaufsätze, Interviews etc. 737
II. Sekundärliteratur 742
Verzeichnis der Archive 764
Bildnachweise 766
Dank 767
Namenregister 769

Vorwort


Niemand ist berechtigt, sich mir gegenüber so zu verhalten, als kennte er mich.

 

Robert Walser1

 

 

In den vergangenen Jahrzehnten sind Jürgen Habermas viele Etiketten angeheftet worden: »Verfechter der Moderne« und »Der Meister der Kommunikation«, »Öffentliches Gewissen der politischen Kultur« und »Hegel der Bundesrepublik«, »Macht am Main«, »Frankfurter Feuerkopf« und »Praeceptor Germaniae«, um nur einige zu nennen.2 Dass sich diese Reihe nicht durchweg schmeichelhafter medialer Zuschreibungen problemlos fortsetzen ließe, zeigt, welch hohen Nachrichtenwert Habermas hat und dass mit Blick insbesondere auf sein Wirken als Wissenschaftler und Zeitdiagnostiker wahrlich kein Mangel an Publizität herrscht. Warum also auch noch eine Biographie über diese Persönlichkeit schreiben, zumal eine, die weder den (eher unbekannten) Privatmann Jürgen Habermas ins Zentrum stellt noch das Ziel hat, einem »Meisterdenker« zu seinem 85. Geburtstag ein Denkmal zu setzen? Schließlich leben wir in Zeiten, von denen Habermas selbst sagt, sie habe Helden ebenso wenig nötig wie Antihelden. Was den Soziologen in die Arme der Biographienforschung getrieben und veranlasst hat, sich erneut als Biograph zu versuchen, ist die Überzeugung, dass sich an den sichtbaren Spuren einer Lebensgeschichte wie der von Jürgen Habermas besonders gut studieren lässt, was gleichsam die Pointe der soziologischen Betrachtungsweise seit ihren Anfängen ist: die Dialektik von Individuum und Gesellschaft. Wie wird die Person im Lebenszusammenhang mit anderen zum Individuum, das nur im Prozess der Auseinandersetzung mit und in seiner Zeit 12die Einzigartigkeit und Besonderheit ihrer Biographie zu kreieren vermag?

Gewiss, die Verführung ist groß, gerade diese Biographie als außergewöhnliche Erfolgsgeschichte ins Bild zu setzen. Das aber käme nicht nur einer Retuschierung der zum Teil ja bekannten Schattentöne dieser Lebensgeschichte gleich, sondern auch der jedenfalls auf den ersten Blick bürgerlich-konventionelle Lebenslauf von Habermas spricht dagegen. In Gesprächen hat er immer wieder betont, sein mehr oder weniger geradliniger Werdegang sei nicht aus dem Rahmen dessen gefallen, was seiner Generation geschichtlich widerfahren und dem Einzelnen möglich gewesen sei, um unter Bedingungen einer wiedergewonnenen Freiheit persönliche Ambitionen zu verwirklichen. Würde man diese Selbstbeschreibung für bare Münze nehmen, so käme man im Fall der Vita von Habermas vielleicht zu dem Ergebnis, hier habe sich eine stufenweise Entwicklung von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt vollzogen, eben ganz im Sinne einer Normalbiographie. Es stimmt, dass seine Lebensgeschichte durch eine kontinuierliche Lebensführung auf der Grundlage weitgehend gesicherter Lebensumstände charakterisiert ist: Kindheit, Schule, Studium, Heirat, Kinder, Beruf etc. Und wie im Leben anderer Menschen gibt es auch bei ihm Brüche, Rückschläge und Zäsuren. Worin also liegt das Unverwechselbare dieses Existenzverlaufs – das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen?

Ohne Zweifel springt ins Auge, dass Jürgen Habermas eine bemerkenswerte Karriere gemacht hat; mit seinen Monographien und Aufsatzbänden, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden sind, hat er sich als Wissenschaftler eine enorme nationale und internationale Reputation erworben und als Autor eine große Resonanz nicht nur in der akademischen Welt gefunden. So gesehen liegt die Schlussfolgerung nahe, die Biographie von Habermas sei im Grunde die Biographie seines Werks. Aber dieses Leben ist deshalb so faszinierend, weil es eben mehr ist als ein Stapel gelehrter Bücher, weil dieser Mann immer wieder den geschützten Raum der Universität verlassen hat, um in die Rolle des streitbaren Debat13tenteilnehmers zu schlüpfen und auf diesem Wege Einfluss auf die Mentalitätsgeschichte dieses Landes zu nehmen und, wie man wohl hinzufügen darf, auch genommen hat. Insofern ist der Nachvollzug lebensgeschichtlicher Ereignisse gewissermaßen der Basso ostinato für das eigentliche Hauptanliegen dieser Biographie: die Darstellung des verschlungenen Ineinanders von Haupt- und Nebenberuf, der Wechselbeziehung zwischen den Denkentwicklungen des Philosophen und den Interventionen des öffentlichen Intellektuellen vor dem Hintergrund zeitgeschichtlicher Ereignisse.

Wie auch immer der Biograph seine Akzente setzt, er macht sich einer Anmaßung schuldig. Zu ihr muss er sich bekennen. Denn zum biographischen Forschen und Schreiben gehört notwendigerweise ein Moment von Indiskretion, ja, man könnte die biographische Recherche sogar als einen feindseligen Akt bezeichnen. Der Biograph kann nicht umhin, privates Leben zum Gegenstand seines neugierigen Blicks zu machen. Mehr noch: Er wühlt im Leben des Biographisierten und muss dabei eigenmächtig die Wahl treffen, welche Ereignisse er im Detail betrachten oder doch nur streifen möchte, welche Geschehnisse er meint ganz aussortieren zu können. Er muss also die Entscheidung treffen, welche Augenblicke des Lebens übersprungen, welche Verstrickungen ausgelassen werden und ob und, wenn ja, wo er Leerstellen mit Mitteln der »exakten Phantasie« (Theodor W. Adorno) ausfüllt.

Der Biograph ist in diesen Momenten gar nicht so weit entfernt vom Romancier. Wie Max Frischs Hauptfigur in Mein Name sei Gantenbein tappt auch er im Dunkeln, was die beim Rückblick auf ein Leben gewonnenen Einsichten genau bedeuten – »Was ist wirklich geschehen?« Um einer Lebensgeschichte mit ihren Brüchen und Widersprüchen habhaft zu werden, verhält sich der Biograph wie die Blindheit vortäuschende Hauptfigur in Frischs Roman: »Ich stelle mir vor.«3 Und dann beginnt die Suche nach der Geschichte der Geschichte, bei der der Biograph gegenüber dem Schriftsteller den Vorteil haben mag, sich auf ein Korpus von Quellen zu beziehen, die ihn beim Erzählen leiten.

Folglich kann eine Biographie bestenfalls Glaubwürdigkeit, nie 14jedoch Gewissheit bieten. Das Vorhaben, die Abläufe eines realen Lebens eins zu eins in einer Biographie abzubilden, und sei es in verkleinertem Maßstab, ist meines Erachtens von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Insofern erhebt diese Biographie keinen solchen Wahrheitsanspruch. Folglich muss eine Erwartung, die manche Leser an dieses Genre haben, enttäuscht werden: dass der Biograph den Leserinnen und Lesern eine Art vertraulichen Umgang mit dem Objekt der biographischen Neugier eröffnet oder gar mit sensationellen Enthüllungen aufwartet.

Das vorliegende Buch wirft Schlaglichter auf das Leben und die markanten Denkbewegungen von Jürgen Habermas und bricht dabei mit der Illusion, das Authentische der Person gleich einem Portrait einfangen zu können. Stattdessen stehen distinkte Textsorten im Mittelpunkt dieser biographischen Studie. Prosaischer ausgedrückt: Es geht in erster Linie um die Tat und in zweiter Linie um den Täter. Ich lese vor allem die Spuren, die Habermas als Autor im weitesten Sinne hinterlassen hat, und zwar als Philosoph und als eine Verkörperung jener Spezies von Intellektuellen, die, gleichsam als Täter, das Politische antreibt.

Der institutionelle Ort dieser Spuren sind natürlich die Archive, darunter mein eigenes Habermas-Archiv, das sich aus einer über viele Jahre systematisch aufbereiteten Sammlung von für aussagekräftig erachteten Quellen zusammensetzt: den zugänglichen Veröffentlichungen von Habermas, Teilen seiner Korrespondenz, Interviews und autobiographischen Fragmenten und dem Großteil seiner Artikel in Tages- und Wochenzeitungen sowie in Kulturzeitschriften seit 1953. Dazu kommen Photographien und andere Abbildungen sowie zahlreiche Gesprächsprotokolle mit Weggefährten und Zeitzeugen.4 Wie die in diesem Archiv zusammengetragenen und aus anderen Archiven herangezogenen Quellen ausgewählt, systematisch zusammengestellt und dann ausgewertet wurden, war abhängig von der spezifischen Fragestellung dieser Biographie: Wie wurde Habermas einerseits zum Philosophen der kommunikativen Vernunft und anderseits zum einflussreichen öffentlichen Intellektuellen?15

Was die Diskurspraxis des Intellektuellen angeht, so steht nicht Habermas' Persönlichkeit im Zentrum der Betrachtung, sondern mein Blick richtet sich auf seine konkreten Interventionen im öffentlichen Raum. Ein wesentlicher Aspekt gilt dabei der Frage, wie sich die Polarisierungen entwickeln, die sich im Zuge der Kämpfe um Aufmerksamkeit und intellektuelle Deutungshoheit herausbilden, an denen Habermas immer wieder teilgenommen, ja, die er zum Teil entfacht hat. Des Weiteren frage ich, welcher diskursiven Mittel – oder ideenpolitischen Strategien – er sich als Protagonist intellektueller Kontroversen bedient. Und schließlich: Wie konturiert sich in den Prozessen intellektueller Interventionen die Position von Habermas, dem die Funktion eines opinion leader des, wenn man es so nennen möchte, linksliberalen Lagers zugeschrieben wird?

Das für Habermas' Wirken typische Zusammenspiel von philosophischer Reflexion und intellektueller Intervention strukturiert diese Biographie, die fast durchweg auf eine rein individualbiographische Perspektive verzichtet und sich mit Spekulationen, was Habermas bei dieser oder jener Gelegenheit wohl »gedacht« oder »gefühlt« haben mag, zurückhält. Sie zielt vielmehr darauf ab, Interdependenzen von Lebens- und Werkgeschichte im Kontext der Zeitgeschichte zu veranschaulichen.

Welche Rolle spielt dabei die Haltung des Biographen zu seinem Gegenstand? Die...

Erscheint lt. Verlag 16.6.2014
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Biographie • Habermas • Habermas, Jürgen • Intelektueller • Jürgen • Philosophen
ISBN-10 3-518-73712-0 / 3518737120
ISBN-13 978-3-518-73712-5 / 9783518737125
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