Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (eBook)

Ein Schauspiel in vier Jahreszeiten

(Autor)

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2015 | 1. Auflage
177 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-74039-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße -  Peter Handke
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»Bei dem Ort habe ich an Griffen gedacht, wo ich herkomme, an die Straße, die nach Süden, in ein Dorf namens Ruden, führt. ... Im Stück ist die Straße außer Betrieb, ein Wächter sitzt dort, es ist sein Reich, keiner darf dort hinein. Die Unschuldigen kommen daher, sind unschuldig, machen jedoch einen Haufen Scheiß. Es sind nicht die alten Bösewichte, die alles absichtlich machen, sondern sie wissen nicht, was sie tun, wie Jesus sagt: Herr, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Ich bin eher der Meinung: Herr, verzeih ihnen nicht! Es gibt jedenfalls Konfrontationen der Figuren, ganz lustige, scharfe und traumhafte, wie es meine Art ist. Dann geht es ordentlich los, aber dann höre ich wieder auf, weil ich finde, es nicht interessant, nur draufzuschlagen. ... Der Held heißt ?Ich?, er ist eine Mittelgestalt zwischen Caliban und Prospero, ein Monstrum, ein Irrer, ein Tier und zugleich ein Zauberer. Es gibt auch zwei Frauen in dem Stück, die ?Unbekannte? und die ?Andere?, diese ist ein bisschen wie Lady Macbeth. Sie ist die Frau des Anführers der Unschuldigen, letzten Endes schreit sie vorlauter Jammer, aber sie geht nicht zugrunde, sie geht nur weg.«

<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

ICH, Erzähler

Kommen lassen. Anfliegen lassen. Träumen lassen. Hellträumen. Umfassend träumen. Verbindlich! Freiträumen. Wen? Mich? Uns? Traumtanzen lassen. Gestalten lassen. Umgestalten lassen. Aufeinandertreffen lassen. Wen mit wem aufeinandertreffen lassen? Wen gegen wen? Kommen lassen erst einmal die Szenerie: Und da kommt sie, da erscheint sie, da fliegt sie mich an, da erstreckt sie sich, die Landstraße, vorderhand leer. Und indem ich mir das laut vorerzähle, ist die Straße auch schon bevölkert mit mir, der ICH am Rand der Straße daherschlendere, mit ausgreifenden, epischen Schritten, vorderhand allein. Allein, bevölkernd? So sehe ich es, so erscheint es mir, in meinem Ausschreiten unter einem großen Himmel, welcher den Frühling ausstrahlt, wieder einen Frühling, noch einen Frühling, in meinem zeitweisen Mich-um-mich-selber-Drehen, Innehalten, Rückwärts- und Vorangehen. Und es geschieht jetzt, daß ICH mich am Rand der Landstraße, der Departementale, der Carretera, der Magistrala niederlasse. Da zeigt sich nämlich eine Sitzgelegenheit, ein Gestell aus Holz, Stein, Beton, eher ein Verschlag. Auch Schilfteile sind darunter. Es könnte sich um einen aus früheren Zeiten am Straßenrand übriggebliebenen, längst ausgedienten Milchstand handeln, oder auch um den dachlosen Rest einer seit langem aufgelassenen Bushaltestelle, einer Schafhürde oder die Überbleibsel einer Imbißbude? Eines vom Winde verwehten Zeitungskioskes? Einer all ihrer Sichtschutzplanken beraubten und nach sämtlichen Himmelsrichtungen offenen Bedürfnisanstalt? Oder ist das die Ruine der aus wieder einer anderen Vorzeit stammenden Rinderbesamungsanlage, von deren Geviert, darin festgezurrt die Kuh zum Besprungenwerden vom Stier, nur noch ein Trümmerhaufen am Straßenrand zeugt? So oder so, und welch Überbleibsel auch immer: ein Stapel, ein beträchtlicher, und als Sitzgelegenheit eine im Verhältnis zur Landstraße ziemlich erhöhte, eine, wo ICH mich, in dem Durcheinander der Bretter, Pfeiler, Schilfteile und Balken, unauffällig sitzen sehe, begünstigt durch das Grau in Grau des Stapels wie meines Gewands. Und ICH? Wer bin »ich«, wer ist »ich« hier? Und wer oder was bin ich? Ich kann es nicht sagen. Was ich sagen kann: Dieses »Ich« verwandelt sich nun unversehens, ohne daß ich weiß, wie mir geschieht, in einen anderen als der, welcher ich, so oder so, je gewesen bin oder der je mir vorgeschwebt hat. »Ich« dort am Rande der Landstraße nehme etwas Dramatisches an, springe auf, samt Schattenboxen gegen Phantome, und auch die Szenerie, in der ich mich auf dem Stapel hocken sehe, erscheint mir als eine dramatische, gar wüste, samt jähem Wind-, ja Sturmröhren. Szene und wüst? Und indem ich das, laut oder halblaut, denke, mit wie gegen meinen Willen dramatisierender Stimme, einer grundverschiedenen zu der erzählenden zuvor, heitert der Ort, der Platz, die Straße augenblicks auf, und ebenso »ich«, der andere, Düstere, gar Dräuende am Landstraßenrand. ICH, der wieder Epische, strahle übers ganze Gesicht, so als sei ein Zitronenfalter, der erste des noch jungen Jahres, über die Landstraße gegaukelt, und strecke einen Arm aus, öffne die Hand, wie um einem Vogel, einem gar kleinen, sagen wir einem Rotkehlchen, eine Art Lande- oder Futterplatz anzubieten, wobei ICH mich auch hören lasse, mit meiner anfänglichen Stimme, und einem zugleich gesungenen, herausgeschmetterten, oder auch bloß gekrächzten, als sei ich schon lange nicht mehr recht laut geworden:

Na so was! Grüß dich! Seid mir gegrüßt! Wie geht’s dir, wie geht’s euch? Frühling ist’s wieder, also doch noch einer, doch noch einmal der Frühling auf Erden …

Einen Augenblick später zeige ICH mich von neuem als der Umdüsterte. Dabei recke und strecke ICH mich, wie bereit zu einer Konfrontation. Doch die Gegenspieler oder wer, oder die feindlichen Mächte oder was, sie bleiben aus, oder lassen auf sich warten. Auch wenn sie sich nicht sehen lassen, sind sie für mich dort auf dem Nieder-Hoch-Sitz, gerade als Unsichtbare, vorhanden, und so adressiere ICH mich im Umkreis der Landstraße an diese Unsichtbaren, und dabei zugleich, von einer Silbe zur andern, einem Wort und Satz zum nächsten, an mich selber. Was so mehr oder weniger zu hören sein wird, vom

ICH, dem Dramatischen:

Gibt’s denn das, daß einer, der träumt, in seinem Traum das erste Wort hat? – Ja, in einem Wachtraum. – Warum bin ich nicht zuhause geblieben, in meinem Anwesen, im Garten? Zuhause: Ich, der Erzähler. Das Erzähler-Ich, mein wahres Ich, das rechtmäßige, das naturgemäße. Was bloß hat mich aus Haus und Garten hierher an die Straße getrieben, wo ich den Dramatischen spielen muß. Muß? Mein dramatisches Ich, das unrechtmäßige, das ewig unschlüssige. Ah, Reiz der Gesetzlosigkeit und des Unschlüssigbleibens. Reiz? Lust? Mich aufs Spiel zu setzen, fern vom Ich, dem Erzähler: schon spüre ich das Heimweh. Und doch. Du liebe Zeit. Liebe Zeit? Ach, Leute. Leute? Liebe? Ach. Der Wind weht, wo er will? Schön wär’s. Schön war’s. ’s war einmal. Tauet, Himmel, den Gerechten, Wolken, regnet ihn herab? Tautropfen, das da, von der Nacht und vom Morgen übriggeblieben im Straßenrandgras hier? Angstschweiß! Tropfen um Tropfen, Tröpfchen um Tröpfchen von Angstschweiß oben an den Halmspitzen glitzernd und funkelnd, milliardenfach, zitternd im Frühlingswind, der längst nur mehr weht, wo er muß, gestern sechs, heute sieben und morgen acht Milliarden von Tropfen und Tröpfchen im Wind wechselnd quer durch das Spektrum von Bronze zu Gold zu Lila zu Purpur zu Kobalt, wie vorzeiten der Tau im Gras, als der Wind noch wehte, wo er wollte, bis die Tropfen dann getrocknet waren – indes die Angstschweißtropfen, sie trocknen wohl nimmermehr? Aber, hört, ihr, wer ihr auch seid: Hier an der alten Landstraße, der lang schon unbefahrenen, der unbefahrbar gewordenen, bin ich am Platz, und vielleicht mehr denn je, und vielleicht mehr als sonstwo in der Welt. Diesen Platz werdet ihr mir nicht nehmen. Dieser Platz ist mein: Hier bin ich Menschenkind, hier kann ich’s sein. Und wehe, ihr kommt mir hier in die Quere, ob in Worten oder in Taten, wehe! – wenn auch seit dem Ende des letzten Jahrhunderts, oder seit wann, kein ausgesprochen, kein entschieden Böswilliger, kein ausgewachsener, kein erpichter Bösewicht mehr auftritt, so daß ich um meinen Platz hier im Grunde nichts zu befürchten habe, im Grunde … Ah, alte Straße: Nie im Leben ist mir auf dir, an dir und mit dir etwas Böses widerfahren. Alles Widrige habe ich ein jedes Mal durch dich, dank dir, kraft deiner fahrenlassen können. Das Böse um mich, seinen sonstwo ständigen Ansturm, ebenso wie das Böse in mir, meinen sonstwo beständigen Urwurm: du Landstraße hast jeweils beides verläßlich in Luft aufgelöst. Und das war dann kein Nichts. Das war keine Leere, es war Frischluft wie nur eine: Luft der Verwandlung. Der Erzfeind sprang auf dir um zum Herzfreund, und eben noch den Selbsthaß im Schlund, und geblendet von Selbstzorn, wurde ich in dem Landstraßenlicht augenblicklich gesund und sah mich, Kind der Straße, dem Himmel erkor’n. Allgemeines Mißfallen verwandelte sich in besonderes Wohlgefallen. Es gefiel mir, daß meine Schuhbänder abgerissen waren. Es gefiel mir, wie ich schwitzte und wie mein Schweiß roch. Es gefiel mir, wie beim Gehen meine Arme ausschwangen. Ich betrachtete mit Wohlgefallen – kaum zu glauben, aber wahr – sogar meinen Schatten. Und mit dir, liebe Straße, gefiel mir gleich, was mir in der Folge begegnete, vor Augen und zu Ohren kam. Es gefiel mir das Hundebellen, ein jegliches. Es gefiel mir das nichtendenwollende Gelb der Flachsfelder. Ich geriet in Verzückung vor einem Stück Scheiße mitten auf dir, Straße, einem Stück getrockneter Scheiße, die sich wie von alleine da bewegte, dahinruckelte und vorwärts ruckelte, und daß dann momentlang ein goldglänzender Mistkäfer zutage trat, der die Scheiße gleich wieder unsichtbar schulterte und weiterstemmte, verstärkte meine Verzückung noch – übertrug sie auf den Umkreis, auf eine Jauchenlache, auf die vor das Sonnenblumenfeld aufgehängten toten Krähen, auf jenen überspitzen Kirchturm in der Ferne, von dem erzählt wurde, im letzten oder vorletzten Krieg sei daran ein Fallschirmspringer, ein feindlicher, aufgespießt worden. Der Maschinenpark noch weiter weg: kein stillerer Park. Und sämtliche mir auf dir, Landstraße, begegnenden Leute wurden in meinen Augen schön, und fast hätte ich das dem jeweils andern jeweils laut zugerufen, so wie einst jene Frau in dem Theaterstück, die alle ihr begegnenden Männer schön findet, worauf ein jeder, wenn ich mich recht erinnere, sich in Apollo verwandelt, innerlich wenigstens. Und wozu hat das Erscheinen all der Schönheiten, mit dir, Landstraße, als Untergrund, mit dir als dem zusätzlichen Licht, aufgestachelt?: Jeden einzelnen der mir auf dir Entgegenkommenden zu grüßen. Jeden einzelnen, wirklich? Ja, jeden einzelnen. Auch die Unbekannten? Gerade die Unbekannten, je unbekannter der oder die andere, desto herzhafter mein Gruß. Und das Schicksal war mir dabei gnädig, denn so wie ich grüßte, so wurde ich zurückgegrüßt, oder es kamen mir die Unbekannten mit dem Grüßen sogar zuvor. Damals, im Grüßen, war Frieden. Und heute ist Frieden, wenn nur je einer, und wie erst hier an der alten Straße. Nur daß gar niemand vorbeikommt: Ist auch nicht erwünscht! Denn grußbedürftig, bedürftig zeitweise des Grüßens und des Gegrüßtwerdens, bin ich weiterhin, wie eh und je, mehr denn je, mit jedem Lebenstag inständiger, und zugleich grußbedürftig in Maßen, ein Gruß am Tag genügt. Die eine Sekunde des Grußglücks: Wie habe ich dank ihr immer neu schimmern...

Erscheint lt. Verlag 21.3.2015
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Jahreszeiten • Landstraße • Schauspiel • Theaterstück • Unbekannte • Unschuldigen
ISBN-10 3-518-74039-3 / 3518740393
ISBN-13 978-3-518-74039-2 / 9783518740392
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